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Praxisdatenbank
Abgeschlossen

ECHT KLASSE!

Projektträger: Präventionsbüro PETZE
Ort: 24103 Kiel
Laufzeit: August 1992 -
Stand: 09.03.2015

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Warum die Ausstellung?
Der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch ist zentrales Anliegen des Präventionsbüros Petze. Da in den meisten Fällen sexueller Missbrauch bereits zwischen dem 5. und 10. Lebensjahr beginnt, wendet sich die Petze mit der Ausstellung "Ja zum Nein" gezielt an Grundschulen und will Lehrkräfte und Eltern motivieren, frühzeitig mit der Prävention von sexuellem Missbrauch und der Ich-Stärkung zu beginnen.

Wir wissen, dass es für Lehrkräfte und Eltern nicht leicht ist, das Tabuthema "Sexueller Missbrauch" anzusprechen. Die Angst, gerade jüngere Kinder zu belasten, ist groß. Grundschulen sind jedoch besonders geeignet, den Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt zu verbessern, denn sie sind neben der Familie die wichtigste Informations- und Sozialisationsinstanz für Mädchen und Jungen.

Die Ausstellung ...
- bietet Mädchen und Jungen im Grundschulalter einen Erlebnisrahmen, in dem sie sich spielerisch und handlungsorientiert mit den Präventionsprinzipien auseinandersetzen können.
- informiert in kindgerechter Form über das Thema "sexueller Missbrauch".
- stärkt Mädchen und Jungen in ihren Kompetenzen und Rechten.
- eröffnet Handlungsmöglichkeiten, ohne zu verunsichern.
- informiert Lehrkräfte und Eltern über die Erscheinungsformen und Auswirkungen sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauchs.
- zeigt Lehrkräften und Eltern die Möglichkeiten, wie sie in der Erziehung präventiv gegen sexuellen Missbrauch wirken können.
- ermöglicht eine kontinuierliche Umsetzung des Themas im Unterricht durch die Begleitbroschüre "Ja zum Nein" mit zahlreichen Unterrichtsvorschlägen.
- bietet einen geeigneten Rahmen für Vernetzung und Elternarbeit.

Methodik:
Ein Mitmach-Parcours setzt ein erlebnisorientiertes Konzept zur Prävention um. Er bietet Mädchen und Jungen die Möglichkeit, sich an sechs dreieckigen Spielstationen mit den einzelnen Präventions-bausteinen zu beschäftigen. Dies geschieht nicht nur auf kognitiver, sondern auch auf emotionaler Ebene. Eltern und Lehrkräfte erhalten Informationen an den jeweiligen Spielstationen und damit die Möglichkeit zum unterstützenden Umgang der Thematik.

Rahmenbedingungen:
- Vorbereitung der Lehrkräfte durch eine Fortbildung (3-4 Std.)
- Elterninformationsabend (durch die Beratungsstelle vor Ort)
- Auftaktveranstaltung
- Kontaktaufnahme zu einer Fachberatungsstelle vor Ort

Frau Ursula Schele
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel ( Schleswig-Holstein )

Telefon: 0431 / 91185

E-Mail: petze.kiel@t-online.de

Website: http://www.petze-kiel.de

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