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Praxisdatenbank

Beratungsstelle für Jugendberufshilfe

Projektträger: Bundesstadt Bonn, Amt für Kinder, Jugend und Familie
Ort: 53111 Bonn
Laufzeit: Juni 2008 -
Stand: 12.03.2015

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie unterhält die Beratungsstelle für Jugendberufshilfe. Die Aufgabe der Beratungsstelle ist es, einer drohenden Jugendarbeitslosigkeit vorzubeugen oder bereits arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene im Alter bis zu 27 Jahren während des Prozesses ihrer beruflichen Integration zu beraten und zu begleiten. Dies erfolgt durch die Wahrnehmung folgender Aufgabenschwerpunkte:
- die Jugendberufshilfe an Förderschulen, Hauptschulen, Gesamtschulen und Berufskollegs,
- Betreuung von Schülern im Übergang von der Schule zum Beruf
- die Beratung und Begleitung arbeitsloser und von Arbeitslosigkeit bedrohter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Stadt Bonn
- die Beteiligung bei der Durchführung des Arbeitsmarktprogramms „Jugend in Arbeit plus“ und
- der Zusammenarbeit mit anderen Trägern der Jugendberufshilfe in Bonn und der Koordination der Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe. Hierbei liegt der Focus auf der Intensivierung der Vernetzung aller beteiligter Träger und darauf, das gesamte Angebotsspektrum auf folgender Internetseite darzustellen:
http://www.bonn.de/familie_gesellschaft_bildung_soziales/kind_jugend_familie/verbundsystem_jugendberufshilfe/index.html?lang=de

Im engen Beratungskontakt mit den Ratsuchenden werden oftmals gesundheitliche Themen angesprochen, die einer Arbeitsaufnahme oder der Teilnahme an vorberuflichen Fördermaßnahmen entgegenstehen. Diese können u. a. sein: psychische Auffälligkeiten, Verhaltensschwierigkeiten, Suchterkrankungen, körperliche Einschränkungen usw. Insbesondere haben Langzeitarbeitslose Zukunftsängste und befürchten ihre gesellschaftlichen Ausgrenzung. Ein wesentlicher Bestandteil der Beratung ist es daher, ihnen Mut zu machen, sie zu unterstützen und in den schwierigen Situationen intensiv zu begleiten, damit ihre berufliche Integration erfolgreich ist. Dazu ist eine enge Kooperation mit Ärzten, Fachkliniken, dem Gesundheitamt, Psychologen/Therapeuten und weiteren Beratungsstellen erforderlich.

Herr Guido Kratz
Maxstraße 77
53111 Bonn ( Nordrhein-Westfalen )

Telefon: 0228 / 773294

E-Mail: guido.kratz@bonn.de

Website: http://www.bonn.de

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