Aufbau eines Netzwerkes zur Koordination der ambulanten neurologischen Nachsorge

- Feststellung der tatsächlichen Anzahl von Kindern und Jugendlichen bis
20 Jahre mit SHT in der Region Dresden
- Entwicklung und Aufbau eines Meldesystems für Patienten mit SHT, die
in Dresden stationär behandelt worden sind
- im Bedarfsfall Koordinierung der ambulanten Nachsorge für die
Betroffenen und deren Familien über die Zentrale Kontakt-und
Beratungsstelle für schädel-hirn-traumatisierte Kinder und Jugendliche
am Sozialpädiatrischen Zentrum des Städtischen Krankenhauses Dresden
Neustadt unter Beachtung und Nutzung der vorhandenen Ressourcen (Ansprechpartnerin:
Diplom-Sozialpädagogin Babett Schlosser)
- Entwurf / Bereitstellung des Flyers "Auf den Kopf gefallen" zur
Information über mögliche Früh- und Spätfolgen nach einem SHT, der
allen Betroffenen bei Entlassung aus dem stationären Bereich
ausgehändigt wird und mögliche Ansprechpartner nennt
- Beratung in enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und
Pädagogen