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derung verzahnt ist. Wir kön­nen ei­ne gesundheitsförderliche At­mo­sphä­re schaffen für gute Er­näh­rung, für aus­rei­chend Be­we­gung, für ei­nen guten Tagesrhythmus sor­gen, das liegt al­les in den

(Relevanz: 30% - 11.01.2012)

t. Sie mo­ti­vie­ren und lei­ten jun­ge Fa­mi­lien mit Mig­ra­tions­hin­ter­grund an, gesunde Er­näh­rung und Be­we­gung in ihren All­tag zu in­te­grie­ren. Durch die Mul­ti­pli­ka­tor/in­nen ist es ge­lun­gen

(Relevanz: 29% - 03.04.2012)

psychisch-mentale, soziale Dimensionen als auch präventives Verhalten z. B. hinsichtlich gesunder Er­näh­rung und kör­per­li­cher Ak­ti­vi­tät berücksichtigt und objektive so­wie subjektive Be­ur­tei­lung­en

(Relevanz: 29% - 31.05.2012)

ge­ra­ten wurde und was pro­blem­los auf viele an­de­re Er­kran­kung­en über­tra­gen wer­den kann: Ernähre dich ge­sund und aus­ge­wo­gen, bewege dich viel, bleibe neu­gie­rig und mit an­de­ren Menschen in

(Relevanz: 25% - 20.03.2012)

das Gesundheitsverhalten rauchen Alleinerziehende doppelt so häufig und achten weniger auf ihre Ernährung als Verheiratete (Helfferich et al. 2003). Kinder sind im Vergleich zu anderen Altersgruppen am

(Relevanz: 22% - 25.09.2025)

mpetenten Lebensführung, et­wa das Nichtrauchen, den maßvollen Alkoholkonsum, die ausgewogene Er­näh­rung und die regelmäßige Be­we­gung, akzeptiert je­doch gleich­zei­tig, dass die Regeln nicht im­mer

(Relevanz: 22% - 03.09.2019)

Jedes Kind hat ein Recht auf Si­che­rung sei­ner Grundbedürfnisse nach Ge­sund­heit, Be­we­gung, Er­näh­rung, Si­cher­heit und Geborgenheit Jedem Kind ist gesellschaftliche und soziale Teil­ha­be zu ermöglichen

(Relevanz: 19% - 29.05.2013)