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stattfinden und ei­ne gemeinsame Ziel­stel­lung wie die der Stär­kung des Wohlbefindens von Kin­dern und Ju­gend­li­chen verfolgt wer­den, sind die Strukturen auch in Kri­senzeiten handlungsfähig und kön­nen

(Relevanz: 16% - 04.08.2020)

der Hand­lungs­empfeh­lun­gen „Ge­sund­heitschancen von so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Kin­dern und Ju­gend­li­chen nach­hal­tig verbessern!“ und Start des kommunalen Part­nerprozesses "Gesund auf­wach­sen

(Relevanz: 16% - 05.12.2025)

Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Themenfelder der Gesundheitsförderung Kinder und Jugendliche Ältere Menschen zu den weiteren Handlungsfeldern... Koordinierungsstellen Gesundheitliche

(Relevanz: 16% - 10.12.2025)

Sin­gle (31,3%), 29,4% sind verheiratet und le­ben mit Ihrem Ehe­part­ner zu­sam­men; 56.1% haben Kinder. 52,7% ge­ben an, dass sie “Sehr stark“ auf ih­re Ge­sund­heit ach­ten (5-stufige Ska­la). , Ergebnisse [...] Community, 26,1% durch die Religiöse Ge­mein­schaft, 24,6% von der PartnerIn und 5,7% durch eigene Kinder. , Gewünschte Form der HIV-Informations-Vermittlung 62,6% der MigrantInnen der Stich­pro­be benötigen [...] sollte. Ein hoher An­teil der MigrantInnen von 73,4% vertritt da­ge­gen die Ein­stel­lung, dass Ju­gend­li­che Kon­dome er­hal­ten sollten und dass ih­nen der Ge­brauch er­klärt wer­den sollte (4-stufige

(Relevanz: 16% - 04.11.2012)

AOK-Bundesverband Kontakt per E-Mail GT Dr. Gabriele Trost-Brinkhues Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte; Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Telefon: 0241

(Relevanz: 16% - 05.12.2025)

In­iti­a­ti­ven die spe­zi­fisch ausgerichtete Projekte z.B. zu De­menz und Mi­gra­ti­on, Kunst, Kinder/Ju­gend­li­che durch­füh­ren als auch eher breit aufgestellte Projekte, z.B. Öffentlichkeits-Kampagnen,

(Relevanz: 15% - 07.02.2012)

von Se­xu­a­li­tät in Haft stellt sich auch die Fra­ge nach dem Recht auf Er­fül­lung ei­nes Kinderwunsches für In­haf­tier­te und des­halb die Un­ter­stüt­zung sexueller Kon­takte zu ihren Partnern. [...] Deshalb wird das konkrete HIV-Risiko oft un­ter­schätzt oder negiert, ins­be­son­de­re bei Ju­gend­li­chen spie­len die Lust am Aben­teu­er und Un­ver­letz­lich­keits­phan­ta­sien ei­ne Rol­le. , Zum

(Relevanz: 15% - 24.06.2012)

durch Ar­mut, Dro­gen­kon­sum, häusliche Ge­walt, sexuellen Miss­brauch, Schwan­ger­schaft im Jugendalter, Man­gel­er­näh­rung und unzureichende Gesundheitsversorgung auf. Entsprechend sind drogenbedingte [...] gynäkologische Er­kran­kung­en, hohe psychische Be­las­tung­en, Traumata, Tren­nung von eigenen Kin­dern (Palmer 2007). , Die UNODC/WHO (2009, S. 24ff) wei­sen da­rauf hin, dass drogenabhängige Straf­

(Relevanz: 15% - 27.05.2012)

SchwarzenbergEvaluation, Gesundheitsbildung, Schule, SettingDAK-GesundheitStandardGF bei Kindern und Jugendlichen, Kooperationsverbund Die DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schule ent­wi­ckeln“ begleitete

(Relevanz: 15% - 03.06.2014)

die Erfolge: ein Rück­gang der Säug­lings­sterb­lich­keit, verbesserte Mundgesundheit im Kindes- und Jugendalter so­wie ein Rück­gang des Rauchens und Rauschtrinkens. Gleichzeitig ist aber auch ei­ne Zu­nah­me

(Relevanz: 14% - 01.12.2019)