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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit
Good Practice

Arbeitshilfe 2000

Veröffentlichung: 2007
Projektträger: Arbeitshilfe 2000 e.V.
Ort: 86167 Augsburg
Laufzeit: Januar 1996 -
Stand: 04.10.2024

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Für Menschen mit schweren gesundheitlichen Problemen, wie Aids, Abhängigkeitserkrankungen oder chronischen Erkrankungen, ist es oftmals sehr schwierig, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Damit sind die Betroffenen in zweifacher Hinsicht gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt: zum einen durch die Erkrankungen selbst und den daraus resultierenden gesundheitlichen und sozialen Problemen, zum anderen durch die Arbeitslosigkeit, die Studien zufolge negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat und die die ohnehin bereits bestehende soziale Not noch verschlimmert.

Das Projekt „Arbeitshilfe 2000“ hat sich zum Ziel gesetzt, die ökonomische und die soziale Situation von Menschen, die gesundheitlich und/oder sozial beeinträchtigt sind, durch bezahlte Arbeit zu verbessern. Die Betroffenen sollen durch Beschäftigung zu selbstständigerer Lebensführung gebracht und für den Arbeitsmarkt „fit“ gemacht werden. Dies wird erreicht durch Vermittlung einfacher Arbeitsmöglichkeiten, die kurzfristig und ohne bürokratischen Aufwand durchführbar sind.

Die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer lernen, dass eigene Leistung sich in mehrfacher Hinsicht „lohnt“: Sie können ihre finanzielle Situation verbessern, ihr Selbstwertgefühl wird gestärkt, sie erfahren Anerkennung statt Ausgrenzung und werden sozial stabilisiert, was insgesamt zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beiträgt.

Die Arbeitshilfe 2000 e.V. hat verschiedene Auftraggeber und Kooperationspartner wie die Stadt Augsburg (Sozialamt, Liegenschaftsamt), die ARGE Stadt und Landkreis, gesetzliche Betreuer und Betreuerinnen, soziale Einrichtungen sowie Firmen und ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger.

Dass die Zielgruppe das Projekt sehr gut annimmt, belegt die wachsende Teilnehmerzahl, die im Jahr 1996 noch bei ca. 60 lag und im Jahr 2005 bereits auf knapp 400 gestiegen ist.

Trotz der zahlreichen individuellen Probleme der Teilnehmerinnen und Teilnehmer findet durch das Projekt eine Neubewertung der Arbeit von den Betroffenen statt und unterstützt sie, neue Arbeitsmöglichkeiten zu finden. Dadurch trägt das Projekt dazu bei, dass sich auch die Lebenssituation der Zielgruppe verbessert und sich ihre Situation stabilisiert.

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