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04.01.2016
Der vierte und in diesem Jahr letzte Workshop zur „Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen“ fand am 03.12.2015 in Dortmund statt. Rund um das Thema „Wohnen im Alter“ bewegten sich die Impulse, Praxisbeispiele und die intensiven Diskussionen der rund 40 Teilnehmenden. Akteure aus den Bereichen Soziales, Seniorenarbeit, Wohnungsbau, Gesundheit und Quartiersarbeit fanden sich zu einem regen Erfahrungsaustausch in Dortmund zusammen.
Schlagwörter:
Kommunen,
Wohnen,
Ältere
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03.11.2015
Auch in diesem Jahr hat der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit sich mit einem Workshop am Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik (16.-18.9. in Leipzig) beteiligt. Mit seiner Beteiligung möchte der Kooperationsverbund Impulse für den Austausch zwischen den Fachbereichen Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung setzen.
Schlagwörter:
Dokumentation,
Good Practice,
Soziale Stadt,
Sozialraum,
Stadtentwicklung
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27.10.2015
Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?
Das Interesse sich im Rahmen der Hamburger Hospizwoche mit dem Thema Sterben ohne Obdach auseinanderzusetzen war groß: Über 40 Personen aus dem Bereich des freiwilligen Engagements, der medizinisch-pflegerischen Versorgung und der Wohnungslosenhilfe besuchten am 13. Oktober 2015 die Veranstaltung des Arbeitskreises „Wohnungslosigkeit und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ Hamburg im Gesundheitszentrum St. Pauli.
Schlagwörter:
Sterbebegleitung,
Wohnungslose
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26.10.2015
Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.
Schlagwörter:
Partnerprozess,
Qualität,
Qualitätsentwicklung,
regionale Akteure,
Werkstatt Quartier
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24.09.2015
Asylsuchende haben in Deutschland nur eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung. So ist es seit 1993 im Asylbewerberleistungsgesetz geregelt. Durch das Gesetz sollen die Gesundheitsausgaben gering gehalten und keine Anreize zur Asylsuche in Deutschland geboten werden. Die Regelung ist ethisch umstritten. Dass sie auch wirtschaftlich keinen Sinn macht, belegt eine Studie von Wissenschaftlern der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld und der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Heidelberg.
Schlagwörter:
Asylsuchende,
Forschung,
Gesundheitsversorgung
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23.09.2015
Gemeinsam mit vielen Partnern aus der Wissenschaft und Praxis hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Forschungsprojekt „Gesundheitsförderung in Lebenswelten - Entwicklung und Sicherung von Qualität“ durchgeführt. Nun ist der Abschlussbericht erschienen, er stellt eine Bestandaufnahme der bisherigen Umsetzung im Bereich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung dar und zeigt Ansätze für die Weiterentwicklung auf. Weitere Informationen finden Sie hier.
Schlagwörter:
Lebenswelten,
Qualität,
Qualitätsentwicklung
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13.07.2015
Das Video bietet Einblicke in das Fürther Modellvorhaben „gesund & fit im Stadtteil“. Dieses wurde von 2011 bis 2014 im Rahmen des städtischen ExWoSt-Modellvorhabens „Kooperationen konkret“ durchgeführt. Das Modellvorhaben...
Schlagwörter:
Prävention,
Soziale Stadt
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12.07.2015
Körperliche Aktivität erhält die Gesundheit und unterstützt dabei, Krankheiten zu heilen und Symptome zu mildern. Sie hilft, den Genesungsverlauf zu beschleunigen und den Rückfall in eine überwundene Erkrankung zu verhindern. Deswegen empfehlen Gesundheitsorganisationen der Bevölkerung ein Mindestmaß an alltäglicher körperlicher Aktivität gegen „nicht übertragbare Erkrankungen“...
Schlagwörter:
Bewegungsförderung,
Partizipation,
Prävention
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02.07.2015
Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung bzw. Raumgestaltung sind eng miteinander verknüpft, deshalb arbeiten das Deutsche Institut für Urbanistik und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in diesem Bereich Hand in Hand. So wird auch der von der BZgA mit Unterstützung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung und der Kommunalen Spitzenverbände ausgelobte Wettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune -bewegt und mobil“ vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut. Der Wettbewerb ist Teil des BZgA Programmes „Älter werden in Balance“. Im Interview erklären Dr. Bettina Reimann und Christa Böhme, Difu, Grundideen und Nutzen des Wettbewerbs sowie die Teilnahmebedingungen.
Schlagwörter:
Bewegungsförderung,
Wettbewerb,
Ältere
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25.06.2015
Gratulation nach Hamburg-Eimsbüttel! Am 9. Februar erhielt das Präventionsprogramm „Lenzgesund“ den Qualitätspreis der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen 2014.
Schlagwörter:
Kommunen,
Prävention,
psychische Gesundheit,
Soziale Stadt
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