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03.04.2017
Am westlichen Stadtrand der Landeshauptstadt München entsteht über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren auf einer bisher völlig unbebauten Fläche von 350 Hektar der neue Stadtteil Freiham in der Größe einer deutschen Mittelstadt. Durch eine vorausschauende ressortübergreifende Planung der Dienste und Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien sollen frühzeitig die Weichen für gute und gesunde Aufwachsbedingungen gestellt werden.
Schlagwörter:
Präventionsketten,
Quartier,
Stadtentwicklung
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03.01.2017
Wer kennt das nicht: In Kommunen, Städten und Dörfern gibt es wunderbare Menschen, die geniale Ideen haben und das Leben vor Ort für Groß und Klein, Jung und Alt und ganz im Sinne der Gesundheit(sförderung) gestalten wollen. Diese Akteure engagieren sich in unterschiedlichen Einrichtungen mit viel Einsatz und dennoch fehlt es für die Umsetzung der Ideen häufig am nötigen Kleingeld. Der Umbau des Jugendclubs, ein Theaterstück in der Begegnungsstätte, der neue Männer-Kochkurs oder der langersehnte Fahrdienst zum Einkaufsmarkt im Nachbardorf - ohne Moos ist da oft gar nichts los!
Schlagwörter:
Fundraising,
Kommunen
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20.10.2016
Das Bildungszentrum Tor zur Welt ist eine Gemeinschaftseinrichtung schulischer und nicht-schulischer Partner. Durch vielfältige Angebote und enge Zusammenarbeit soll die Bildungs- und Gesundheitssituation in einem benachteiligten Stadtteil verbessert werden.
Schlagwörter:
Bildung,
Präventionsketten,
Sozialraum
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29.09.2016
In den vergangenen Jahren sind einige Begleitformate zur kontinuierlichen Unterstützung der Prozesse in den Kommunen entstanden. Um einen Überblick über die unterschiedlichen Vorgehensweisen und Begleitformate zu erhalten und um den Erfahrungsaustausch zu fördern, lud die AGETHUR im Frühjahr diesen Jahres zu einem bundesweiten Austauschtreffen ein.
Schlagwörter:
Kommunen,
Netzwerk,
Strukturaufbau,
Vernetzung
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23.02.2016
Wohnungslose Männer und Frauen leiden bereits in jungen Jahren häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig, die durch geeignete Pflegeleistungen gelindert oder geheilt werden könnten. Sie sind meist jünger oder mobiler, manchmal auch suchtmittelabhängig oder psychisch krank - und scheinen weder in das System der Pflegestufen noch in die Abläufe eines Pflegedienstes oder Pflegeheimes zu passen.
Noch aber sind Pflegesystem und Wohnungslosenhilfe zu wenig miteinander verzahnt. Die Broschüre „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgegeben von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, will Fachkräfte aus Gesundheitswesen, Pflege und Wohnungslosenhilfe für das Thema sensibilisieren. Gute Praxisbeispiele geben Anregungen für integrierende Konzepte.
Schlagwörter:
Broschüre,
Pflege,
Wohnungslose
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11.02.2016
Das Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe (kurz: kom•zen) setzt sich als zuwendungsfinanziertes Stabsprojekt der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für eine interkulturelle Öffnung der Altenhilfe gesamtstädtisch und in den einzelnen Bezirken ein. Durch seine Schnittstellenfunktion vernetzt und vermittelt es zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Verwaltung, Politik, Migranten(selbst)organisationen und Anbietern von Altenhilfeleistungen.
Schlagwörter:
Kommunen,
Migration,
Ältere
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04.01.2016
Der vierte und in diesem Jahr letzte Workshop zur „Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen“ fand am 03.12.2015 in Dortmund statt. Rund um das Thema „Wohnen im Alter“ bewegten sich die Impulse, Praxisbeispiele und die intensiven Diskussionen der rund 40 Teilnehmenden. Akteure aus den Bereichen Soziales, Seniorenarbeit, Wohnungsbau, Gesundheit und Quartiersarbeit fanden sich zu einem regen Erfahrungsaustausch in Dortmund zusammen.
Schlagwörter:
Kommunen,
Wohnen,
Ältere
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03.11.2015
Auch in diesem Jahr hat der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit sich mit einem Workshop am Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik (16.-18.9. in Leipzig) beteiligt. Mit seiner Beteiligung möchte der Kooperationsverbund Impulse für den Austausch zwischen den Fachbereichen Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung setzen.
Schlagwörter:
Dokumentation,
Good Practice,
Soziale Stadt,
Sozialraum,
Stadtentwicklung
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27.10.2015
Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?
Das Interesse sich im Rahmen der Hamburger Hospizwoche mit dem Thema Sterben ohne Obdach auseinanderzusetzen war groß: Über 40 Personen aus dem Bereich des freiwilligen Engagements, der medizinisch-pflegerischen Versorgung und der Wohnungslosenhilfe besuchten am 13. Oktober 2015 die Veranstaltung des Arbeitskreises „Wohnungslosigkeit und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ Hamburg im Gesundheitszentrum St. Pauli.
Schlagwörter:
Sterbebegleitung,
Wohnungslose
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26.10.2015
Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.
Schlagwörter:
Partnerprozess,
Qualität,
Qualitätsentwicklung,
regionale Akteure,
Werkstatt Quartier
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