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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Wohnungslosigkeit macht krank

06.09.2007

Aktuelle Broschüre des Regionalen Knotens Hamburg soll helfen und sensibilisieren

Wohnungslose Menschen werden im Durchschnitt nicht älter als 46 Jahre, wie die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) berichtet. Häufige Todesursachen seien akute und chronische Krankheiten, die nicht rechtzeitig behandelt werden. Der bei der HAG angesiedelte Regionale Knoten Hamburg hat nun eine Broschüre herausgegeben, welche über die Schwierigkeiten wohnungsloser Menschen bei der Inanspruchnahme medizinischer Angebote berichtet. Darin haben Hamburger Wohlfahrtseinrichtungen Einzelschicksale wohnungsloser Menschen in Hamburg dokumentiert. Sie zeigen, woran die Gesundheitsversorgung scheitern kann und was zu tun ist.

Menschen ohne Wohnung brauchen laut der Broschüre des Regionalen Knotens besonders viel Unterstützung beim Zugang zum medizinischen Versorgungssystem. „Die Schwierigkeiten reichen von der verloren gegangenen Versichertenkarte über fehlende zehn Euro Praxisgebühr bis zur Frage, wie Rezepte sicher aufbewahrt, gesammelt und eingereicht werden können, um von den Medikamentenzuzahlungen befreit zu werden“.

Die Broschüre gibt nützliche Hinweise zur rechtlichen Situation. So informiert sie beispielsweise über den ‚nachgehenden Versicherungsschutz’, der nach SGB V die Überbrückung kurzzeitiger Lücken im Versicherungsschutz gewährleisten soll. Ferner werden Hinweise zum Krankenversicherungsschutz nach SGB II gegeben und wie Wohnungslose diesen beantragen können sowie für den Fall, dass die Praxisgebühr nicht gezahlt werden kann. Auch das Thema Pflege wird behandelt.

Die Broschüre „Hamburger Geschichten - über die Schwierigkeiten wohnungsloser Menschen, medizinische Angebote in Anspruch zu nehmen“ ist auf der Seite des Regionalen Knotens Hamburg als PDF verfügbar.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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