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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Wohlfahrtsverbände zeichnen Journalisten aus

28.09.2008

Die Sieger des Medienpreises der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) für soziale Berichterstattung stehen fest. Die feierliche Verleihung "Deutscher Sozialpreis 2008" findet am 26. November in Berlin statt. Dabei überreicht der Präsident der BAGFW, Prälat Dr. Peter Neher, die Auszeichnung und Dotierungen von insgesamt 15.000 Euro. Mitglieder in der BAGFW sind etwa Die Arbeiterwohlfahrt (AWO), das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das Diakonische Werk der EKD.

In der Sparte Print haben Marion Mück-Raab und Wolfgang Stupper mit ihrem im Tagesspiegel veröffentlichten Text "Der Tod als Waffe" gewonnen. In dem Text  beschreiben die Autoren die Gnadenlosigkeit der deutschen Abschiebepraxis am Beispiel zweier Kinder, die in Deutschland aufgewachsen sind und denen das Herkunftsland ihrer Eltern fremd ist. Prämiert wurde auch das Hörfunkfeature "Der Abstieg - Vom Facharbeiter zum Handlanger", RBB/ DLR/ WDR, von Reinhard Schneider. Darin werden die weit reichenden, vor allem psychologischen Folgen von Arbeitslosigkeit analysiert. In der Sparte Fernsehen wurde der Beitrag "Wenn Mutti säuft", ARD/ WDR von Ute Hilgefor ausgezeichnet. Der Film schildert die tagtäglichen Überforderungen und Belastungen von zwei Mädchen mit ihren alkoholkranken Müttern.

Während die journalistischen Arbeiten es schaffen, durch einen individuellen Zugang die Öffentlichkeit für Themen wie Benachteiligung und Gesundheit zu sensibilisieren, stellt der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung für sozial Benachteiligte“ Lösungsmöglichkeiten in der Praxisdatenbank vor.

Good Practice-Beispiele zu den Themen der prämierten journalistischen Arbeiten:

REFUGIO Thüringen - Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge
JobFit Regional
connect - Hilfe für Kinder aus suchtbelasteten Familien - Kooperation und Vernetzung

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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