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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Wie geht´s? Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt

Christine Volk-Uhlmann , bis Mitte 2013: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart
18.03.2012

Tagungsbericht

Lange ge­sund zuhause le­ben - ob die­ser Wunsch er­füll­bar ist, hängt auch von der sozialen La­ge ab. Soziale Be­nach­tei­li­gung und ge­sund­heit­liche Probleme sind vielfach mit­ei­nan­der ver­bun­den. Langjährige harte körperliche Ar­beit, materielle Sor­gen, Ar­mut auch in einem wei­ten Sinne, ungünstige Wohn­ver­hältnisse, we­nig förderliches Gesundheitsverhalten und an­de­re Be­las­tung­en sum­mie­ren sich im Laufe der Lebensjahre. Man­gel an sozialen Netzen und an Bildungsgelegenheiten schrän­ken zu­gleich die Chan­cen ein, ge­sund­heit­liche Probleme zu be­wäl­ti­gen, vor­han­de­ne An­ge­bo­te der Gesundheitsversorgung und -förderung zu nut­zen und mit Le­bens­mut und Lebenszufriedenheit dem Al­ter entgegenzusehen.

Soziale und ge­sund­heit­liche Un­gleich­heit prägt sich auch räum­lich aus. Soziale, ge­sund­heit­liche und städtebauliche Problemlagen tre­ten in bestimmten - be­nach­tei­lig­ten - Stadtteilen be­son­ders zu­ta­ge. Um Le­bens­be­din­gung­en und Lebenschancen in solchen "Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf" zu verbessern, wurde 1999 das Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" auf­ge­legt. In den Pro­gramm­ge­bie­ten hat man seit­her mit dem quar­tiers­be­zo­ge­nen Hand­lungs­an­satz, der brei­ten Be­tei­li­gung und der Or­ga­ni­sa­ti­on durch das Quar­tiers­ma­na­ge­ment gute Er­fah­rung­en gemacht und viel Neues auf den Weg gebracht. Ein Integriertes Ent­wick­lungs­kon­zept ver­bin­det un­ter­schied­li­che kom­mu­nale Hand­lungs­fel­der und bündelt die Kräfte aller Be­tei­lig­ten in einem Quar­tier.

In diesem Rahmen findet das The­ma Ge­sund­heit erst in letzter Zeit verstärkt Be­ach­tung und Ältere ran­gie­ren als Ziel­grup­pe deut­lich hinter Kin­dern, Ju­gend­li­chen und jun­gen Er­wach­se­nen. Dabei sind Ge­sund­heits­för­de­rung und so­zi­ale Stadtentwicklung nicht nur durch The­ma und Ziele eng mit­ei­nan­der verbunden, son­dern auch durch das integrierte, fach- und ressortübergreifende, quartiersbezogene Vorgehen, den doppelten Blick­win­kel (Verhältnisse und Verhalten in der Ge­sund­heits­för­de­rung, investive und nicht-investive Maß­nah­men in der Stadtentwicklung), die Be­deu­tung von Netzwerken, die Aus­rich­tung auf Prä­ven­ti­on, die Ori­en­tie­rung an Res­sour­cen und Selbst­hil­fekräften statt nur an Defiziten. Die Menschen vor Ort sollen sel­ber die hauptsächlichen Akteure der Ent­wick­lung sein - engagierte Einzelne, Vereine, In­iti­a­ti­ven, Kirchengemeinden, öffentliche Ein­rich­tung­en und die Wirt­schaft im Quar­tier. Es gilt al­so, sie zu ge­win­nen und zu un­ter­stüt­zen und allen Grup­pen der Be­völ­ke­rung umfassende Teil­ha­be in allen wichtigen Lebensbereichen zu er­mög­li­chen.

Trotz der vielen Ge­mein­sam­keit­en ist die strukturelle Ver­knüp­fung die­ser beiden Ansätze noch verbesserungsfähig. Aus diesem Grund wurde am Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg das Pro­gramm "Wie geht's? Ge­sund­heits­för­de­rung in der Sozialen Stadt" entwickelt. Es soll un­ter­schied­li­che Handlungsstränge und Ressorts - Soziale Stadt­ent­wick­lung, Ge­sund­heits­för­de­rung und bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment - mit ihren jeweiligen Blick­win­keln, Er­fah­rung­en und Kom­pe­ten­zen zu­sam­men­brin­gen und für­ei­nan­der nutz­bar ma­chen.

Hierzu wurden Projekte ge­sucht, mit dem Ziel, die Ge­sund­heit so­zi­al benachteiligter ins­be­son­de­re älterer Menschen zu för­dern, geeignete Qualifizierungen zu ent­wi­ckeln und so­zi­alraumorientierte Ge­sund­heits­för­de­rung in der Sozialen Stadt sys­te­ma­tisch zu verankern. Gemeinsame Ziele sind, gesunde Umgebungen zu schaffen, Selbst­hil­fe stärker einzubinden und die Ge­sund­heit so­zi­al benachteiligter ins­be­son­de­re älterer Menschen zu för­dern. In Karlsruhe-Mühlheim, Mann­heim Neckarstadt und Stuttgart-Giebel wurden Projekte gefördert, die neue strategische Ansätze ent­wi­ckeln und um­set­zen und/oder vorhandene Ansätze neu auf die­ses Ziel hin aus­rich­ten.

Am 15.2.2012 veranstaltete der Regionale Kno­ten Baden-Württemberg - angesiedelt am Lan­des­ge­sund­heits­amt BW - ei­ne Fach­ta­gung zum Pra­xis­trans­fer der Er­geb­nis­se aus den drei Mo­dell­pro­jek­ten. Ein­ge­la­den wa­ren Ak­teu­re und Ent­schei­dungs­trä­ger aus der So­zia­len Stadt, aus der Stadt­teil- bzw. Quar­tiers­ent­wick­lung so­wie der Ge­sund­heits­för­de­rung / öf­fent­li­cher Ge­sund­heits­dienst aber auch aus den Be­rei­chen

  • Stadtplanung
  • Altenhilfe
  • Bürgerschaftliches Engagement
  • Sport und Bewegung
  • Migranten(selbst)organisationen
  • Seniorenräte
  • Wohlfahrtspflege
  • Krankenkassen
  • Politik
  • Ärzteschaft / geriatrische Zentren

und wei­te­re In­te­res­sier­te. Ein Blick in die Lis­te der Teil­neh­men­den zeig­te, dass tat­säch­lich rund 60 Ver­tre­ter al­ler Ziel­grup­pen der Ein­la­dung ge­folgt wa­ren.

Nach einführenden Worten von Herrn Dr. Wuthe (Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und Sozialordnung, Fa­mi­lie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg) und Frau Mannhart (Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Finanzen Baden-Württemberg) stellte Frau Dr. Postel das Förderprogramm „Mittendrin“ des Mi­nis­te­ri­ums für Ar­beit und Sozialordnung, Fa­mi­lie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg vor. Das Pro­gramm richtet sich ins­be­son­de­re an Ältere und Menschen mit Mi­gra­tions­hin­ter­grund und will diese verstärkt für Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment ge­win­nen. Mit dem Pro­gramm sollen auch Frei­wil­li­ge angesprochen wer­den, die sich bis­her nicht en­ga­giert haben und die be­reit sind, ihr Wissen und ihr En­ga­ge­ment verbindlich über einen Zeit­raum von min­des­tens sechs Monaten mit einer wöchentlichen Min­dest­ein­satz­dauer von et­wa fünf Stun­den für ein Pro­jekt zur Verfügung zu stel­len. Das So­zial­mi­nis­te­ri­um fördert mit 300.000 Eu­ro jähr­lich die Fachberatung von Pro­jektträgern, die Grund­aus­stat­tung von Pro­jekten und die Qualifizierung der bür­ger­schaft­lich en­ga­gierten Frei­wil­li­gen. Die Träger kön­nen auf An­trag bis zu 4.000 Eu­ro für ihr Pro­jekt und bis zu 1.000 Eu­ro für Qualifizierungsmaßnahmen er­hal­ten.

Im An­schluss stellte Ga­bri­e­le Stef­fen von WEEBER + PARTNER, In­sti­tut für Stadt­pla­nung und Sozialforschung die Ergebnisses der externen Eva­lu­a­ti­on des Programms ins­ge­samt wie auch der einzelnen Modellprojekte vor.

  • Ge­sund­heits­för­de­rung und Soziale Stadt haben viele Schnittpunkte, z. B. die Verbesserung von Le­bens­be­din­gung­en und Lebenschancen, ein integriertes, fach- und ressortübergreifendes Vorgehen und den so­zi­alraumorientierten An­satz so­wie partizipatives Vorgehen.
  • Da so­zi­al benachteiligte Menschen oft in Gebieten der Sozialen Stadt le­ben, ist ein Zu­gang zu die­ser Grup­pe in den Programmgebieten auch räum­lich er­leich­tert.
  • Die Stra­te­gie, nicht schon bei der Be­wer­bung ei­ne detaillierte Kon­zep­ti­on vorlegen zu müs­sen, son­dern diese im Verlauf des Projekts ge­mein­sam mit den anderen Projektverantwortlichen weiterzuentwickeln, war sehr sinn­voll.
  • Es ist sinn­voll, an be­reits Vorhandenem anzudocken, was auch bedeutet, dass Modellprojekte nicht au­to­ma­tisch im­mer bei Null an­fan­gen müs­sen.
  • Die Kom­bi­na­ti­on aus Log­buch und Selbstevaluation hilft den Projektträgern bei der Er­stel­lung von Berichten. Die externe Eva­lu­a­ti­on er­mög­licht - eben­so wie der Aus­tausch mit den anderen Projektverantwortlichen - ei­nen Blick von au­ßen und gibt Feedback, hilft bei der Struk­tu­rie­rung und er­mög­licht Be­ra­tung.
  • Für die Modellprojekte bedeutet ei­ne För­de­rung ne­ben der materiellen Un­ter­stüt­zung auch Wert­schät­zung, Aus­tausch und Herausforderung und ist An­lass, eigene Ideen zu struk­tu­rie­ren.
  • Die Projektträger haben unterschiedliche Herangehensweisen und Mög­lich­keit­en, Ge­sund­heits­för­de­rung in der Sozialen Stadt zu verankern. Dadurch re­sul­tie­ren auch unterschiedliche Per­spek­ti­ven im Be­zug auf die Nach­hal­tig­keit von Projekten.

Noch unbeantwortet sind folgende Fragen

  • Wie kön­nen Grup­pen angesprochen und für ei­ne Mitwirkung gewonnen wer­den (z. B. Migrantinnen und Migranten)
  • Wie lässt sich aus den Ergebnissen von Bedarfserhebungen die tatsächliche Nut­zung entwickelter An­ge­bot bes­ser voraussagen
  • Wie kann man die Grup­pe derjenigen, die von außerhäuslichen An­ge­bo­ten am meisten profitieren würde, erreichen
  • Wie las­sen sich niedrigschwellige An­ge­bo­te fi­nan­zie­ren
  • Darüber hinaus emp­fiehlt es sich, verstärkt Kon­takt zu den Un­ter­stüt­zungs­struk­tu­ren des Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments auf Lan­des­ebe­ne zu su­chen und auch in an­de­ren Res­sorts um Un­ter­stüt­zung für die Pro­gramm­ge­bie­te zu wer­ben.

Nach der Mit­tags­pau­se präsentierten die Pro­jektverantwortlichen je­weils die Ziele und den Ziel­er­rei­chungs­grad ihrer Pro­jekte so­wie die von ih­nen er­ar­bei­te­ten, auf an­de­re Standorte übertragbaren Bau­steine. Die Schwerpunkte des von einer Wohnungsbaugesellschaft durchgeführten Karlsruher Pro­jekts lagen in der systematische Bedarfs- /Bestandsermittlung und in der Un­ter­stüt­zung außer­häus­licher Aktivitäten. Das Pro­jekt in Mann­heim - durchgeführt von einem frei­en Träger (Paritätischer) - kon­zen­trier­te sich auf die Qualifizierung für Ge­sund­heits­för­de­rung für Nach­bar­schafts­hel­fe­rin­nen so­wie Mi­gran­tin­nen und Migranten und das Stutt­gar­ter Pro­jekt, das in der Hand des Stadtteilmanagements lag, zielte in ers­ter Li­nie auf die strategische Verankerung von Ge­sund­heits­för­de­rung in der Sozialen Stadt.

Im Rahmen ihrer Arbeit entwickelten die Projekte folgende übertragbare Bausteine:

  • Fragebogen zur Bedarfsermittlung
  • Broschüren / Wegweiser zu vorhandenen Angeboten
  • Hausbesuche
  • Spaziergänge
  • Begleitung
  • Bewegungsangebote in der Wohnung
  • Bewegungsangebote an öffentlichen Orten
  • Erzählcafé und andere Ansätze zur Biografiearbeit
  • Sturzprophylaxe
  • Mittagstisch
  • Aktionstag

Zum En­de der Ta­gung stellte Ge­rald Lackenberger das „Bünd­nis Soziale Stadt Baden-Württemberg“ vor. Ziel des Bünd­nisses ist es,

  • die Erfolge des Programms „Soziale Stadt“ zu sichern
  • den sozialen Konflikten, der sozialen Ent­mi­schung (Se­gre­ga­ti­on) und der krisenhaften Ent­wick­lung in Wohngebieten zu begegnen
  • die Verstetigung von Projekten, auch in der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on, zu erreichen
  • an den Überlegungen zu alternativen Fördermöglichkeiten mitzuarbeiten
  • den Di­a­log mit der Lan­des­re­gie­rung zu führen
  • für die Fort­füh­rung des Programms „Soziale Stadt“ in seiner ursprünglichen Kon­zep­ti­on mit Modellvorhaben im Land und im Bund einzutreten
  • Die Eva­lu­a­ti­on des Programms „Wie geht´s? Ge­sund­heits­för­de­rung in der Sozialen Stadt“ und die Do­ku­men­ta­ti­on der Ta­gung kön­nen hier abgerufen wer­den.
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  • Bundesweit - vor Ort und online

    "Lass Zuversicht wachsen – Psychisch stark in die Zukunft"

    Woche der Seelischen Gesundheit 2025

    Die Woche der Seelischen Gesundheit 2025 legt den Fokus auf die zahlreichen präventiven und psychosozialen Hilfsangebote in ganz Deutschland und nimmt insbesondere die Bedürfnisse (psychisch erkrankter) junger Menschen in den Blick, damit wir gemeinsam mit optimistischem Blick Richtung Zukunft schauen können.

    Jährlich finden über 800 Events regional vor Ort und online. Ob Vorträge, Workshops, Podcasts oder Kunstausstellungen – alle sind eingeladen, bei verschiedenen Veranstaltungsformaten und Aktionstagen die kleinen und großen Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung kennenzulernen.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Aktionswoche
    Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
  • 26.10.2025 - 28.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
  • Berlin

    Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

    Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

    Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

    Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

    Kategorie: Konferenz
    Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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