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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Wettbewerb - Besser essen. Mehr bewegen.

23.05.2005

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) hat am 2. Mai das bundesweite Modellvorhaben "Besser essen. Mehr bewegen. Der Wettbewerb." ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Prävention von Übergewicht bei Kindern in Deutschland auszubauen und zu verbessern. Aufgerufen sind lokale und regionale Initiativen zur Prävention von Übergewicht bei Kindern fördern.

Von 2005 bis 2008 stehen dafür insgesamt 15 Millionen Euro zur Verfügung. Die Maßnahmen sollen sich vor allem an Kinder bis zur Beendigung der Grundschule richten. Die rund 25 besten Projekte werden in einem zweistufigen Verfahren von einer unabhängigen Jury ausgewählt und 3 Jahre lang unterstützt.

Bis zum 1. August können sich Kooperationen mehrerer Partner bewerben. Sie müssen ein gemeinsames Konzept vorlegen, mit dem sie unter dem Motto „Besser essen. Mehr bewegen.“ dazu beitragen wollen der Entstehung von Übergewicht frühzeitig entgegen zu wirken. Mögliche Kooperationspartner

Eine ausgewogene Ernährung spielt bei Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle für ihre körperliche und geistige Entwicklung. Es ist entscheidend, dass sie alle wichtigen Nährstoffe erhalten, die sie zum Wachstum brauchen. Doch gesunde Ernährung allein macht Kinder noch nicht fit für die Zukunft. Ein ausreichendes Maß an Bewegung ist ebenso wichtig, damit sich die Muskeln entwickeln können und das Herz-Kreislauf-System gestärkt wird.
Die Ernährungs- und Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen hat sich gewandelt. Häufig essen Kinder zu viel, zu süß und zu fettig. Überall locken süße Snacks und Softdrinks für Zwischendurch. Gleichzeitig bewegen sich viele Kinder und Jugendlichen zu wenig. Anstatt Sport zu treiben oder draußen zu spielen, verbringen sie ihre Freizeit vor dem Fernseher oder Computer.

Fehlende Bewegung und schlechte Ernährungsgewohnheiten bei Kindern und Jugendlichen erhöhen das Risiko einer späteren chronischen Erkrankung und könnend die Entwicklungschancen der Kinder negativ beeinflussen. So belegen zum Beispiel Schuleingangsuntersuchungen einen höheren Anteil adipöser Kinder mit türkischem Migrationshintergrund.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb  - seinen Zielen, den Teilnahmebedingungen sowie Tipps zur Antragstellung - finden Sie hier.


Geschäftsstelle „Besser essen. Mehr bewegen.“
in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Dr.-Ing. Michaela Filipini
Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn
Telefon (02 28) 68 45 29 69
Mail: Michaela.Filipini@ble.de

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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