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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

„Wegweiser haben wir genug – was wir jetzt brauchen, ist ein Beratungs- und Coaching-Angebot!“

Petra Kolip , Universität Bielefeld
03.12.2014

Interview zum 2014 angelaufenen Projekt „Gesundheitsförderung in Lebenswelten“

Im Rahmen des von der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) geförderten bun­des­wei­ten Projekts entwickelt Prof. Pe­tra Kolip mit ih­rem Team ein Multiplikatorenkonzept, wel­ches Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker in ih­rer Ar­beit im Be­reich der Qualitätsentwicklung un­ter­stüt­zen soll. Auf­ga­be von Ge­sund­heit Berlin-Brandenburg ist die Er­stel­lung ei­nes Online-Transfer-Konzepts un­ter Beteiligung der Praxisdatenbank Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit und der kommunalen Aus­tauschplattform inforo on­line. Ak­teu­rin­nen und Akteure der Ge­sund­heits­för­de­rung sind schon mit der Ak­tu­a­li­sie­rung der Praxisdatenbank da­zu eingeladen, ih­re Vorgehensweisen in der Qualitätsentwicklung transparenter zu ma­chen und sollen zu­künf­tig vermehrt auch Ge­le­gen­heit­en für praxisnahen Aus­tausch und Un­ter­stüt­zung be­kom­men.

Im Ju­ni 2014 startete das bundesweite Pro­jekt „Ge­sund­heits­för­de­rung in Lebenswelten - Ent­wick­lung und Si­che­rung von Qua­li­tät“, an dem Ihre Ar­beitsgruppe an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld maß­geb­lich beteiligt ist. Warum ist ein solches Pro­jekt aus Ihrer Sicht ge­ra­de zum jetzigen Zeit­punkt not­wen­dig?

Pe­tra Kolip: Die Dis­kus­si­on um die Qua­li­tät gesundheitsförderlicher Interventionen hat in den vergangenen Jahren sehr an Fahrt gewonnen: Dass ich mei­ne Ziele gut de­fi­nie­ren, Ziel­grup­pen klar be­schrei­ben muss, dass ich mei­ne Struk­turen da­rauf­hin überprüfe, ob ich für mei­ne Maß­nah­me gut aufgestellt bin, dass ich die Prozesse im Blick behalte und der Fra­ge nachgehe, ob ich mit mei­nem An­ge­bot auch ei­ne Wir­kung erreiche - das al­les würde heute nie­mand mehr grund­sätz­lich in Fra­ge stel­len. Die Pra­xis wird diesen An­for­de­rung­en in vielfältiger Wei­se ge­recht. Mittlerweile lie­gen zahlreiche, häufig äu­ßerst voraussetzungsvolle In­stru­mente vor, um ins­be­son­de­re die Planungs-, Struk­tur- und Prozessqualität zu si­chern. Zahlreiche Trägerorganisationen ori­en­tie­ren sich an ei­nem sys­te­ma­tischen Qua­li­tätsmanagement. Dabei gibt es deutliche Unterschiede
zwischen den verschiedenen Settings. Die Pra­xis der Qua­li­tätsentwicklung ist - eben­so wie das An­ge­bot an Qua­li­tätsinstrumenten und -verfahren - kleinteilig und un­über­sicht­lich geworden. Der Trans­fer in die Pra­xis ist leichter gesagt als getan. Zudem steht das Prä­ven­ti­onsgesetz mit si­cher ganz neuen An­for­de­rung­en kurz vor der Verabschiedung. Es ist al­so ins­ge­samt ein guter Zeit­punkt, um sich dem The­ma nochmal anzunehmen.

Können Sie uns bit­te kurz um­rei­ßen, wo­rum es bei diesem Pro­jekt geht?

Pe­tra Kolip: Vor ei­ni­gen Jahren haben sich die Ent­wick­lerinnen und Ent­wick­ler von Qua­li­tätsinstrumenten und -verfahren in ei­nem Ar­beitskreis zu­sam­men gefunden. Wir sind sei­ner­zeit zu ei­ner Emp­feh­lung gekommen, die im Kern zwei Struk­turelemente enthielt: Es sollte auf Bun­des­ebe­ne ei­ne Stel­le ge­ben, die die Ent­wick­lung von Qua­li­tätsansätzen sys­te­ma­tisch verfolgt und verbreitet. Die Um­set­zung sollte aber auf Lan­des­ebe­ne er­fol­gen, weil die Pra­xis der Qua­li­tätsentwicklung ja „pas­sen“ muss - und die Bundesländer sind je nach Setting hier sehr un­ter­schied­lich aufgestellt. Auch muss ei­ne wirksame Un­ter­stüt­zung projekt- bzw. interventionsbezogen er­fol­gen. Das Pro­jekt hat das Ziel, den Stand der Qua­li­tätsdiskussion in den Bundesländern zu er­fas­sen, die Qua­li­tät der Ar­beit sichtbar zu ma­chen und zu er­mit­teln, ob und in welcher Form die Ak­teu­rin­nen und Akteure vor Ort Un­ter­stüt­zung ge­brau­chen kön­nen. Uns ist sehr be­wusst, dass die Bedürfnisse und Bedarfe ganz un­ter­schied­lich sind. Die Auf­ga­be des Bie­le­fel­der Teilprojektes ist es u.a., mit ei­nem partizipativen An­satz ein Multiplikatorenkonzept zu ent­wi­ckeln, mit des­sen Hilfe die erforderlichen Kompetenzen passgenau vermittelt wer­den kön­nen.

Welchen kon­kreten Nutzen hat das Pro­jekt für Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker der Ge­sund­heits­för­de­rung?

Pe­tra Kolip: Mit dem Pro­jekt wird zum ei­nen sichtbar gemacht, dass Pro­jekte schon jetzt die verschiedenen Qua­li­tätsdimensionen be­rück­sich­ti­gen. Da hat sich ja vieles getan und es verdient, nach au­ßen ge­tra­gen zu wer­den. Darüber hinaus kann auch ein Aus­tausch in Gang ge­setzt wer­den, was bei wem un­ter welchen Rah­men­be­din­gung­en funktioniert - und was eben auch nicht so gut klappt. Die An­wen­dung von Qua­li­tätsinstrumenten in der Pra­xis ist ja gar nicht so ein­fach. Wir mer­ken das im­mer an den Fra­gen, die an uns in der Uni Bie­le­feld herange­tra­gen wer­den. Wir füh­ren häufig Fort­bil­dung­en zu In­stru­menten der Qua­li­tätsentwicklung durch. Die Be­tei­lig­ten sind sehr in­te­res­siert, of­fen und neu­gie­rig. Aber wenn es um die kon­krete An­wen­dung geht, haben sie oft den Wunsch, dass sie in den ersten Schritten kon­kret zu ihrem Interventionsansatz be­ra­ten wer­den, weil die Rah­men­be­din­gung­en vor Ort für die An­wen­dung re­le­vant sind. Das bloße Wissen um ein In­stru­ment hilft mir ja nicht un­be­dingt. Im besten Fall wer­den mit dem Pro­jekt solche Un­ter­stüt­zungsstrukturen geschaffen, die Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­kern vor Ort tat­säch­lich nüt­zen. Möglicherweise muss auch au­ßer­halb standardisierter Verfahren ge­dacht wer­den und die Selbstevaluationskompetenzen müs­sen in Pro­jekten sys­te­ma­tisch gestärkt und gefördert wer­den.

Im Info_Dienst 3-2011 standen Sie uns schon einmal für ei­nen Bei­trag zur Qua­li­tätsentwicklung in Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung zur Verfügung. Damals konstatierten Sie, dass es kei­nen Man­gel an Konzepten und Leitfäden hinsichtlich Qua­li­tät und Nach­hal­tig­keit gesundheitsförderlicher Maß­nah­men gä­be. Wohl aber diagnostizierten Sie Schwä­chen in den folgenden drei Bereichen:

- Versorgungsanalysen der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung,
- Überblicke mit An­ga­ben zur Wirk­sam­keit bestehender Verfahren so­wie
- Be­ra­tung und Schu­lung zum Ein­satz von Qua­li­tätsverfahren (vgl. ebd. S.3).

Wenn ich Sie recht verstehe, schließt das Pro­jekt „Ge­sund­heits­för­de­rung in Lebenswelten“ ins­be­son­de­re beim letztgenannten Punkt an. Wie ist es ins­ge­samt um die Qua­li­tätsentwicklung bestellt? Was hat sich seit­her getan?

Pe­tra Kolip: In den vergangenen Jahren wurde versucht, Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­kern die Vielfalt der Qua­li­tätsinstrumente und -verfahren „schmack­haft“ zu ma­chen. Es wurden meh­re­re Weg­wei­ser und Übersichten erstellt, die die In­stru­mente skiz­zie­ren so­wie Vor- und Nachteile trans­pa­rent ma­chen. Dies war si­cher­lich sinn­voll, aber Weg­wei­ser haben wir jetzt ge­nug und für die verschiedenen Qua­li­tätsdimensionen lie­gen brauchbare In­stru­mente vor. Was wir jetzt benötigen, ist ein gesi­chertes Be­ra­tungs- und Coaching-An­ge­bot, das den Trans­fer in die Pra­xis er­leich­tert.

Gestatten Sie mir abschließend noch ei­ne Fra­ge bzgl. der Nach­hal­tig­keit: Wie muss es und wie wird es nach diesem kurzfristigen Pro­jekt wei­ter­ge­hen?

Pe­tra Kolip: Sie haben recht: Das Pro­jekt ist mit kurzem Planungshorizont angelaufen und hat in der ersten Pha­se auch nur we­nig Zeit. Wie es weitergeht, wird si­cher­lich auch von der Aus­ge­stal­tung des Prä­ven­ti­onsgesetzes ab­hän­gen. Die oben skizzierte Kon­zep­ti­on finde ich nach wie vor über­zeu­gend: Eine Koordinationsstelle auf Bun­des­ebe­ne, die die Ent­wick­lung­en beobachtet und aufbereitet, die kon­krete Um­set­zung und Be­ra­tung vor Ort in den Bundesländern, je­weils spe­zi­fisch für die verschiedenen Settings. Das könnte ich mir struk­tu­rell ähn­lich vorstel­len wie die Koordinierungsstel­len Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit (ehe­mals Regionale Kno­ten). Das war und ist ja ei­ne erfolgreiche Struk­tur. Von solchen Struk­turen ist im Ent­wurf des Prä­ven­ti­onsgesetzes aber noch nicht viel zu le­sen, wie über­haupt den Landesvereinigungen für Ge­sund­heit ei­ne geringe Rol­le im Feld zugesprochen wird. Dies halte ich für ei­nen zentralen Web­feh­ler des Gesetzentwurfes und es bleibt zu hof­fen, dass die­ser in den nächsten Wo­chen noch korrigiert wird.

Herzlichen Dank für das Ge­spräch!

Die Fra­gen stellte Ma­ri­on Amler.

Die Bun­des­zen­tra­le für Ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) richtet am 26. Ja­nu­ar 2015 ei­ne Bundeskonferenz zu dem von ihr geförderten Vorhaben "Ge­sund­heits­för­de­rung in Lebenswelten - Ent­wick­lung und Si­che­rung von Qua­li­tät" aus. Im Mit­tel­punkt der Ver­an­stal­tung steht dir Fra­ge, wie die im Rahmen des geplanten Präventionsgesetzes geforderte Stär­kung von Qua­li­tätsentwicklung und -sicherung in der täglichen Pra­xis der Ge­sund­heits­för­de­rung in Lebenswelten verankert wer­den kann

Diskutiert wer­den ins­be­son­de­re aktuelle Ergebnisse aus Be­fra­gung­en von Prak­ti­ke­rin­nen und Praktikern zu ihren Er­fah­rung­en mit Qualitätsentwicklung der Ge­sund­heits­för­de­rung, der Stand gesetzlicher Rah­men­be­din­gung­en so­wie mögliche Konzepte für Trans­fer und Kompetenzentwicklung.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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