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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Was am Ende übrig bleibt - Einkommen

Antje Richter-Kornweitz , ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
20.01.2013

Aktuellere Zahlen zur sozialen La­ge Älterer fin­den sich u.a. in den jüngsten Berichten der eu­ro­päi­schen Uni­on, in den Armuts- und Reichtumsberichten der Bun­des­re­gie­rung, in den Ver­öf­fent­li­chun­gen des Lan­des­betriebes für Sta­tis­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gie Nie­der­sach­sen (LSKN), den Da­ten­re­por­ten des Statistischen Bundesamtes und in anderen Quellen.

Für das Jahr 2005 weist der dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung eine Ar­muts­ri­si­ko­quo­te1 (bezogen auf 60% des Durchschnittseinkommens) in Höhe von 13% für Rent­ne­rin­nen, Rent­ner, Pen­si­o­nä­rin­nen und Pensionäre aus (BMAS 2008). Die Armuts- und Reichtumsberichte der Bun­des­re­gie­rung nen­nen als zentrale Indikatoren der sozialen La­ge ne­ben der materiellen Si­tu­a­ti­on ge­sund­heit­liche Aspekte wie Mor­bi­di­tät, Krankheitsfolgen, subjektive Ge­sund­heit, Ge­sund­heits­ver­hal­ten, Ge­sund­heitsversorgung und Län­ge des Lebens.

In der europäischen Da­ten­bank EUSILC wurde das Armutsrisiko der deutschen Be­völ­ke­rung für das Jahr 2007 mit 15% und da­mit einen Pro­zent­punkt niedriger als im EU-Durchschnitt beziffert. Für Frauen (16%) war das Ri­si­ko höher als für Männer (14%). Noch höher war das Ri­si­ko für ältere Menschen ab 65 Jahre (17%) und auch in die­ser Al­ters­grup­pe war das Ri­si­ko für Frauen (20%) höher als für Männer (14%). Im Jahr 2008 lag die Armutsquote in der Gesamtbevölkerung Europas bei 17%. Nach den An­ga­ben der europäischen Uni­on hatten im selben Jahr 19% der Über-65-jährigen in der EU weniger als 60% des Nettoäquivalenzeinkommens zur Verfügung und lebten so­mit un­ter­halb der Armutsschwelle. In Deutsch­land lag die Armutsrate der Über-65-jährigen in diesem Jahr bei 15% und war da­mit eben­so hoch wie die Armutsquote der deutschen Gesamtbevölkerung (Eurostat PM 2010, Joint Re­port 2010).

Auch das sozioökonomische Pa­nel (SOEP), ei­ne repräsentative Längsschnittstudie zur Si­tu­a­ti­on pri­va­ter Haushalte in der Bundesrepublik Deutsch­land, ermittelt für das Jahr 2006 ei­ne in den höheren Al­ters­grup­pen abnehmende Einkommensposition. Laut Abb. 1 halten die 60- bis 64-Jährigen in diesem Zeit­raum die höchste Einkommensposition. Ab Mit­te 70 liegt die Einkommensposition der West­deu­tschen aber un­ter dem Durch­schnitt.

Hinter der durchschnittlichen Einkommenslage alter Menschen verbergen sich al­so erhebliche Un­ter­schie­de im Renteneinkommen, die sich ins­be­son­de­re im Wes­ten Deutsch­lands zei­gen (Tesch-Rö­mer/Wurm 2009).

Weitere An­ga­ben zur sozialen La­ge der Älteren in Deutsch­land las­sen sich un­ter anderem den Rentenhöhen und den Zahlen zur Grund­si­che­rung2 ent­neh­men. Die durch­schnitt­liche Ver­si­cher­ten­ren­te lag 2006 für Frauen bei 519 Eu­ro, für Männer bei 964 Eu­ro. (Destatis Da­ten­re­port 2008). Leis­tung­en in Form von Grundsicherung bezogen 2007 in Deutsch­land 2,4% (371.000) aller Über-64- Jährigen, wo­bei ins­ge­samt 2,8% aller Frauen im Ren­ten­al­ter und 1,9% aller Män­ner im Ren­ten­al­ter Grundsicherung er­hal­ten haben. Die Höhe der Grundsicherung im Al­ter lag in der Bundesrepublik Deutsch­land 2006 bei Personen im Al­ter von 65 Jahren und älter bei durch­schnitt­lich 607 Eu­ro Bruttobedarf3 (Informationsdienst für Al­tersfragen 2009).

In Nie­der­sach­sen erhielten im Jahr 2008 42.444 Über-64-Jährige Grundsicherung im Al­ter (2,6%). Dem­zu­folge lebten 12% der Rent­ne­rin­nen und Rentner4 im Jahr 2009 in Nie­der­sach­sen un­ter der Ar­muts­ri­si­ko­gren­ze von 60% des durch­schnitt­lichen Nettoeinkommens. Die niedersächsische Ar­muts­ri­si­ko­quote der Gesamtbevölkerung lag 2009 bei 14,6% (LSKN 2010a, LSKN 2010b).

Das verfügbare Einkommen pro Kopf der Ge­samt­bevölkerung lag im Jahr 2007 in Nie­der­sach­sen mo­nat­lich bei durch­schnitt­lich 1.474 Eu­ro und da­mit 3,9 Prozentpunkte un­ter dem Bun­des­durch­schnitt, wo­bei regionale Un­ter­schie­de zu be­ach­ten sind. Das niedrigste Einkommen der privaten Haushalte war mit 1.401 Eu­ro in der Re­gi­on We­ser-Ems verfügbar, das höchste Einkommen in der Re­gi­on Lü­ne­burg (vgl. Abb. 2). Ebenfalls las­sen sich die Un­ter­schie­de auf Kreisebene be­le­gen. Mit mo­nat­lich verfügbaren 1.273 Eu­ro steht der Landkreis Aurich am un­teren En­de der Ska­la; es fol­gen Wittmund mit 1.297 Eu­ro und das Ems­land mit 1.304 Eu­ro. Die höchsten Ein­kommen ste­hen im Landkreis Verden (1.653 Eu­ro) in Cel­le (1.684 Eu­ro) und in Harburg (1.825 Eu­ro) zur Ver­fü­gung (LSKN 2010b).

Ein Blick auf die Streu­ung der Einkommen in Nie­der­sach­sen nach Al­ters­grup­pen (vgl. Tab. 1/Abb. 3) bildet die Ein­kom­mens­ver­hält­nis­se bzw. -un­terschiede in Nie­der­sach­sen genauer ab. Demnach ver­fü­gen et­was mehr als ein Viertel der 60-Jährigen und Älteren über ein mo­nat­liches Net­to­ein­kom­men von mehr als 1.500 Eu­ro. Fast die Hälfte die­ser Al­ters­grup­pe hat mo­nat­lich zwischen 700 und 1.500 Eu­ro. Ein mo­nat­liches Net­to­ein­kom­men von un­ter 700 Eu­ro hat ein Viertel der über 59-jährigen Be­völ­ke­rung.

Tab. 1/Abb. 3 zei­gen ei­ne abnehmende Einkommensposition für die Al­ters­grup­pe 60+. Für die Zu­kunft ist zu vermuten, dass sich die Einkommensun­terschiede er­heb­lich verstärken wer­den und da­mit die Einkommensverteilung im Al­ter deut­lich ungleicher wird. Im Vergleich zur allgemei­nen Ein­kom­mens­ent­wick­lung in Deutsch­land haben die Älteren be­reits in den letzten Jahren relative Ein­kom­mens­ver­lus­te hinnehmen müs­sen, d. h. ih­re Einkommenszuwächse lagen un­ter den Zuwächsen im ge­samt­ge­sell­schaft­li­chen Durch­schnitt. Hier er­ge­ben sich An­zei­chen für ei­ne Ab­kopp­lung des Einkommens der Älteren von der durchschnittlichen Einkommensentwicklung (Tesch-Römer/Wurm 2009), wie sie auch be­reits von der Sachverständigenkommission für den 5. Be­richt zur La­ge der älteren Ge­ne­ra­ti­on in Deutsch­land im Jahr 2005 für die Zu­kunft prognostiziert wurden. Die Kom­mis­si­on sagte be­reits ei­ne allgemei­ne Veränderung der Einkommenslage älterer Menschen voraus, die al­le Bereiche um­fas­sen wird, d. h. so­wohl das Ni­veau und die Verteilung der Einkommen als auch die Zu­sam­men­set­zung der Einkommen nach Einkunftsarten (BMFSFJ 2005). In die gleiche Rich­tung ge­hen Be­rech­nung­en der OECD, die ei­ne Veränderung der künftigen Al­tersarmut we­gen der an­stei­genden Zahl der Nie­drig­ein­kom­men vorhersagen. Prognostiziert wird, dass die An­zahl notwendiger Beitragsjahre, die er­for­der­lich sein wer­den, um ei­ne Rentenhöhe auf Grundsicherungsniveau zu er­rei­chen, bis 2030 er­heb­lich an­stei­gen wird (vgl. Abb. 4).

Das Ri­si­ko heutiger und künftiger Altersarmut tra­gen vor allem Menschen, de­nen es aus ge­sund­heit­li­chen Gründen und/oder auf Grund der Ar­beits­markt­lage nicht mög­lich ist, lange ge­nug im Erwerbsleben zu blei­ben. Die seit den 1990er Jahren ansteigende Zu­nah­me von atypischen Be­schäf­ti­gung­en, wie Teilzeitbeschäftigungen, ge­ring­fü­gi­gen und befristeten Be­schäf­ti­gungs­ver­hält­nis­sen, die im Übrigen für 54 % der weib­li­chen Ar­beit­neh­me­rin­nen die Re­gel sind, führt be­reits heute zu prekären Le­bens­si­tua­tio­nen bei den Be­trof­fe­nen und wird künftig die Al­ters­ein­künf­te min­dern, da kaum finanzieller Spielraum für private Vorsorge ge­ge­ben ist. Daher besteht künftig ein erhöhtes Armutsrisiko für Personen, die

  • über längere Phasen teilzeiterwerbstätig waren,
  • ein Niedrigeinkommen bezogen haben,
  • erwerbslos waren oder
  • Phasen der Selbständigkeit mit Einkünften im unteren Bereich aufweisen (vgl. Abb. 2.16).

Frauen könnten zu­künf­tig we­gen die­ser Teilzeiterwerbstätigkeit so­wie der noch im­mer geringeren Lohn­zah­lungen im Vergleich zu Männern und we­gen Kindererziehungs- und Pflegezeiten zu den be­son­ders Be­trof­fe­nen ge­hö­ren (AVID 2007, Bogedan/Rasner 2008).

Vertiefende Literatur zum Thema:

  • BOGEDAN, C./RASNER, A. 2008: Arbeitsmarkt x Rentenreformen = Altersarmut? In: WSI-Mit­tei­lun­gen, Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, 3.
  • MENNING, S./HOFFMANN, E./ENGSTLER, H. 2009: Sozialleistungen für ältere Menschen - die Situation nach der Reform des Sozialhilferechts. In: Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hg.): GeroStat-Beitrag im „Informationsdienst Altersfragen“, Heft 02.
  • RICHTER-KORNWEITZ, A. 2009: „Das Problem ist der graue Alltag…“ Armut, Alter und Gesundheit heute. In: ProAlter. Fachmagazin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe 4, 7-16.

1 Im Rahmen der For­schung wurden unterschiedliche Konzepte entwickelt, die zur Ar­mutsmessung herangezogen wer­den kön­nen. Besonders weit verbreitet sind der Ressourcenansatz und der Un­ter­ver­sor­gungs­an­satz (Lebenslagenansatz). Nach dem Ressourcenansatz wird Ar­mut als ei­ne Un­ter­aus­stat­tung mit monetären Ressourcen aufgefasst, zu deren Mes­sung in der Re­gel das verfügbare Ein­kom­men herangezogen wird. Dazu wer­den verschiedene Ein­kom­mens­gren­zen als Ar­mutsschwellen dis­ku­tiert. Im Rahmen der „Offenen Me­tho­de der Ko­or­di­nie­rung“ (OMK) entschied man sich dann EU-weit für die 60%-Grenze. Nach die­ser Defi nition gilt heute als arm, wer die 60%-Grenze des durch­schnitt­lichen Ein­kom­mens (60%-Me­dian­ein­kom­men) der jeweiligen Be­völ­ke­rung unterschreitet.
2 Die Grundsicherung im Al­ter umfasst den Re­gel­satz so­wie die Kosten für Un­ter­kunft und Heizung, evtl. anfallende Beiträge für Kranken- und Pflegekasse und Mehr­be­darf.
3 Davon wird das anzurechnende Einkommen von durch­schnitt­lich 274 ab­ge­zo­gen. Der Nettoanspruch lag 2006 in die­ser Al­ters­grup­pe bei 433 Eu­ro.
4 Hierzu zäh­len Personen mit ei­ner eigenen (Versicherten-)Ren­te, Pen­si­on und Personen im Al­ter von 65 Jahren und älter mit Be­zug ei­ner Hinterbliebenenrente, -pension.

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  • 04.12.2025

    Berlin

    Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten

    Fachtagung PfleBeO

    Am 04. Dezember 2025 findet in Berlin die PfleBeO-Fachtagung statt zum Thema: Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten.

    Pflegeeinrichtungen sind Lebens- und Arbeitsorte zugleich. Die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen, die dort leben und arbeiten, stehen gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten gesundheitsförderndern Organisationsentwicklung. Die Veranstaltung biete Impulse aus Praxis und Wissenschaft, stellt erfolgreiche Beteiligungsprozesse vor und lädt zum Austausch darüber ein, wie eine gesundheitsfördernde Organisationskultur entstehen kann, die Vielfalt schätzt, Ressourcen stärkt und Mitgestaltung ermöglicht. Im Zentrum dieser Tagung steht die Frage, wie Partizipation und Mitgestaltung in Pflegeeinrichtungen gelingen können. Denn gesundheitsfördernde Veränderungen entfalten ihre Wirkungen besonders dann, wenn die gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelt werden.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: PfleBeO (Pflegeeinrichtungen - Bewegungsfreundliche Organisationen)
  • Berlin

    Gesundheitsziele Konferenz 2025: Health in All Policies - Kooperation als Erfolgsfaktor

    Am 8. Dezember 2025 laden wir Sie herzlich in die Landesvertretung Brandenburg in Berlin ein, um gemeinsam die Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland zu gestalten. Die Konferenz bringt wichtige Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um neue Impulse für eine stärkere Verankerung von Gesundheit in allen Politikbereichen zu setzen. Dazu hält Ilka Wölfle (DSV Europa) einen Impuls zum Health in All Policies Ansatz im internationalen Vergleich. Außerdem wird der "Public Health Index - Gesundheitsschutz im internationalen Vergleich" des AOK-Bundesverbandes vorgestellt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gäst*innen zur Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland. 

    Zudem erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Forums Gesundheitsziele zu den Themen Einsamkeit, Gesundheit rund um die Geburt und die Aktualisierung der bisherigen Gesundheitsziele. Die Veranstaltung klingt bei einem Get-Together mit leichtem Catering aus und bietet Raum für Vernetzung und vertiefende Gespräche.

    Den Link zur Anmeldung finden Sie hier .

    Veranstalter: GVG e.V.
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

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