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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

"Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2012" in Kraft getreten

Gesine Kort-Weiher , Dezernat Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr Deutscher Städtetag
13.06.2012

Das Programm "Soziale Stadt" erhält 2012 Bundesmittel in Höhe von 40 Millionen Euro

Durch die Unterschriften aller Landesminister und des Bundesbauministers trat nun die Ver­wal­tungs­vereinbarung Städtebauförderung 2012 in Kraft. Der Bund stellt dem­nach den Ländern zur För­de­rung städtebaulicher Maß­nah­men im Jahr 2012 Finanzhilfen in Höhe von 455 Millionen Eu­ro zur Verfügung.

Für das Teilprogramm "Soziale Stadt" sieht die Ver­wal­tungs­ver­ein­ba­rung vor, dass das vom Bund den Ländern zur Verfügung ge­stell­te Fi­nanzvolumen von 28,5 Millionen Eu­ro in 2011 im Pro­gramm­jahr 2012 auf 40 Millionen Eu­ro angehoben wird - das ist ei­ne gute Nach­richt! Damit liegt es al­ler­dings noch im­mer bei nur ca. 42 Pro­zent des Programmvolumens von 2010. Daher gilt die For­de­rung wei­ter, die Fi­nanz­ausstattung des Programms "Soziale Stadt" in der Haushaltsaufstellung für 2013 min­des­tens wie­der auf das Ni­veau des Jahres 2010 anzuheben und mit 95 Millionen Eu­ro ei­ne zuverlässige Fi­nan­zie­rung des erfolgreichen Programms ab­zu­si­chern.

In der Verwaltungsvereinbarung 2012 bleibt die Um­schich­tung von Bundesmitteln aus anderen Teil­pro­grammen zu­guns­ten des Programms "Soziale Stadt" aus­ge­schlos­sen. Auch ist es in diesem Jahr wie­der nicht mög­lich, baulich-investive mit investitionsbegleitenden sozial-integrativen Maß­nah­men zu ver­knüpfen.

"Die Städtebauförderung hat ei­ne enorme Be­deu­tung für die Be­wäl­ti­gung des demografischen Wandels, für den drin­gend erforderlichen energetischen Stadtumbau und für die Si­che­rung der sozialen Stabilität in den Städten. Sie sollte des­halb gestärkt und nicht gekürzt wer­den", hatte der damalige Vize- und heutige Prä­si­dent des Deut­schen Städtetages, der Münch­ner Ober­bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Ude, im Fe­bru­ar letzten Jahres hervorgehoben. Die Städtebauförderung wie­der zu er­hö­hen, sei auch volks­wirt­schaft­lich sinn­voll, da je­der eingesetzte Eu­ro aus öffentlichen Mitteln ein Vielfaches an privaten In­ve­sti­tio­nen auslöst.

Der Deut­sche Städtetag, Part­ner im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund "Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten", wird sich wei­ter für ei­ne Auf­sto­ckung der Städtebaufördermittel min­des­tens auf das Ni­veau des Jahres 2010 ein­set­zen und sich ins­be­son­de­re da­rum be­mü­hen, dass die Verschlechterungen im Pro­gramm "Soziale Stadt" revidiert wer­den.

Ausführliche Informationen zum Programm "Soziale Stadt" finden Sie hier. Die Ver­wal­tungs­ver­ein­barung Städtebauförderung 2012 kön­nen Sie auf dieser Seite als PDF-Dokument herunterladen.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

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