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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Teilhabe von älteren Menschen und gemeindenahe Gesundheitsförderung für ältere Menschen

  • Antje Richter-Kornweitz , ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
  • Thomas Altgeld , Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
10.03.2013

Aufgrund der ge­ra­de in Niedersachen re­gi­o­nal sehr un­ter­schied­lichen Aus­prä­gung­en des de­mo­gra­phi­schen Wandels las­sen sich keine Pa­tent­lö­sung­en zur Stär­kung von Gesundheitspotenzialen älterer Menschen im kommunalen Setting for­mu­lie­ren. Dazu sind die Aus­gangs­la­gen zu un­ter­schied­lich aus­ge­prägt und die Heterogenität der Ziel­grup­pen ist zu groß. Die Ent­wick­lung von Handlungsansätzen muss die­ser Heterogenität und der jeweiligen lokalen Si­tu­a­ti­on ent­spre­chen.

Zur Ent­wick­lung geeigneter, zentraler Handlungsansätze eig­nen sich da­her ins­be­son­de­re Nach­bar­schaft und Quar­tier. Die Fra­ge ihrer Grö­ße lässt sich da­bei mehr an­hand der subjektiven Be­deu­tung, die dem nachbarschaftlichen Ge­fü­ge räum­lich wie auch so­zi­al zugesprochen wird als an­hand ei­ner be­stimmten Ein­woh­ner­zahl fest­le­gen. „Eine sinnvolle Ab­gren­zung sollte u.a. da­von be­stimmt sein, in­wie­fern ein Wohn­ge­biet, ein Stadt­vier­tel oder ei­ne Ge­mein­de von den dort lebenden Menschen als so­zi­alräum­liche Ein­heit verstanden wird“ (Bertelsmann Stif­tung & Ku­ra­to­ri­um Deut­sche Altershilfe 2007, Rich­ter/Wäch­ter 2009).

Gesundheitsförderung nach dem Setting-Ansatz

Der An­satz des gesundheitsfördernden Settings nach dem Verständnis der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on stellt ei­ne wirkungsvolle Mög­lich­keit zur Ent­wick­lung passgenauer, wohnumfeldnaher An­ge­bo­te un­ter Beteiligung der Ziel­grup­pen dar. Diese Beteiligung muss vor Ort von den Entscheidungsträgern ernst­haft gewünscht wer­den, denn die Gesundheitsförderungspotenziale älterer Menschen kön­nen vor Ort nur dann nach­hal­tig gestärkt wer­den, wenn da­bei verschiedene Sektoren der Kommunalpolitik, ins­be­son­de­re die Senioren- und die Gesundheitspolitik mit den Akteuren aus vorhandenen Angebotsstrukturen und den Ziel­grup­pen ge­mein­sam die vorhandenen Problemlagen ana­ly­sie­ren und Lö­sung­en ent­wi­ckeln. Die Verzahnung von vorhandenen Versorgungsangeboten mit ehrenamtlichem En­ga­ge­ment setzt an den Lebenswelten der Ziel­grup­pen an und führt zu alltagsnahen, so­zi­al eingebetteten Maß­nah­men.

Beispiele aus dem Be­reich der Seniorenpolitik zei­gen, dass häufig nicht das Gesund­heits­wesen selbst als Nu­kle­us für die Im­ple­men­tie­rung partizipativ angelegter Gesundheitsförderungsstrategien fungiert, son­dern dass sich an­de­re Politikbereiche integrierte Lösungsansätze leichter zu ei­gen ma­chen als die kaum be­tei­li­gungs­orien­tier­te Gesundheitsversorgung in Deutsch­land.

Für das Entwickeln effektiver, kleinräumiger Ge­sund­heits­för­de­rungsstrategien darf auch die The­men­aus­wahl nicht von au­ßen er­fol­gen und an die dann vermeintlich „schwer erreichbaren Ziel­grup­pen“ he­ran­ge­tra­gen wer­den (Altgeld u. a. 2006). Nur wenn es gelingt, die Gesundheitspotenziale und -risiken vor Ort ge­mein­sam mit den Be­tei­lig­ten selbst zu ana­ly­sie­ren, kön­nen alltagsnahe Lö­sung­en erbracht wer­den. So trägt der Auf- und Aus­bau der gemeindenahen Ge­sund­heits­för­de­rung für ältere Menschen auch zur Wei­ter­ent­wick­lung des gesundheitsfördernden Settingansatzes bei. Für diese Empowermentstrategien feh­len vielerorts noch die finanziellen und strukturellen Anreizsysteme, die diese Prozesse er­mög­li­chen und voranbringen.

Bedarfserhebung in der Kommune

Kaum ei­ne Kom­mu­ne fängt je­doch bei Null an. In der Re­gel exis­tie­ren vielfältige Aktivitäten sehr un­ter­schiedlicher Träger. Im Rahmen der kommunalen Ge­sund­heits­för­de­rung muss des­halb zu­nächst er­ho­ben wer­den, wel­che Aktivitäten für die Ziel­grup­pen be­reits lau­fen und wel­che Rahmendaten vor Ort ge­nutzt wer­den kön­nen. In ei­nem zweiten Schritt müs­sen Handlungsbedarfe identifiziert wer­den. Wir­kungs­vol­le Instrumente der Beteiligung zur Iden­ti­fi­ka­ti­on von Handlungsbedarf und Aktivierung von Bür­ge­rin­nen und Bürgern sind:

Be­fra­gung von Se­ni­o­rin­nen und Senioren: Dabei kann aus den Da­ten der Melderegister ei­ne re­prä­sen­tative Stich­pro­be ermittelt wer­den. Eine solche Zielgruppenbefragung sollte nur vorgenommen wer­den, wenn der erklärte politische Wil­le vorhanden ist, die Ergebnisse auch umzusetzen und ein hohes Maß an Trans­pa­renz gewährleistet ist. Als Versuchsballon eig­nen sich Zielgruppenbefragungen nicht, weil sie ers­tens breite Bevölkerungsgruppen ein­be­zie­hen und zwei­tens Hoffnungen aus­lö­sen kön­nen, die nicht leicht­fer­tig enttäuscht wer­den sollten. In Nie­der­sach­sen hat die Landesvereinigung für Ge­sund­heit und Aka­de­mie für Sozialmedizin Nie­der­sach­sen e. V. (LVG&AFS) ge­mein­sam mit der Re­gi­on Hannover ei­nen Fra­ge­bo­gen für Seniorenbefragungen entwickelt, der je­weils auf besondere Fra­ge­stel­lung­en vor Ort an­ge­passt wer­den kann. Be­fra­gung­en in Gronau und Springe wurden ge­mein­sam mit den Kom­mu­nen erarbeitet und durchgeführt. Die Ergebnisse gaben un­ter anderem Hinweise da­rauf, wel­che Aspekte der kommunalen In­fra­struk­tur, ins­be­son­de­re was Mobilität und En­ga­ge­ment anbelangt, verbessert wer­den kön­nen. Die Ergebnisse wurden mit den zuständigen Fachgremien und Trägern vor Ort diskutiert und Maß­nah­men wurden entwickelt.

Expert/innenbefragungen: Einfacher zu re­a­li­sie­ren sind häufig die Er­he­bung­en von Ex­per­tenmeinungen. Dabei sollten nicht nur professionelle Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten ins Blick­feld genommen wer­den, son­dern auch organisierte Se­ni­o­rin­nen und  Senioren. Bei der Ex­per­ten- wie auch bei der Ziel­grup­pen­be­fra­gung stel­len sich grund­sätz­lich ähnliche Fra­gen wie die nach den einzubeziehenden Fach­leu­ten, nach dem verwendeten Verfahren, der Aus­wer­tung und der Ergebnisverwertung.

Bildung von nachbarschaftlichen Netzwerken

Nachbarschaftsnetzwerke kön­nen auf bür­ger­schaft­li­chem En­ga­ge­ment be­ru­hen oder auch - zwar seltener anzutreffen, aber da­für meist um­so wirksamer - als Bewoh­nerinitiativen oh­ne An­stoß von au­ßen ent­ste­hen. Sie ba­sie­ren wie auch Netzwerke ge­ne­rell auf Ge­mein­sam­keit­en. Das kön­nen gemeinsame Problemlagen sein. Al­ler­dings ent­fal­ten in Wohngebieten mit hoher so­zi­aler Pro­ble­ma­tik positive Anlässe („Freu­de“) und gemeinsame Auf­ga­ben und Ziele oft mehr Mo­ti­va­ti­on zur gemeinsamen In­iti­a­ti­ve als prob­le­ma­ti­sche Situationen (wie z. B. die Vermüllung des Umfelds). Weitere Anlässe für gemeinsames Handeln und die Ent­ste­hung von Nachbarschaftsnetzwerken lie­gen im Erkennen von individuellem Hil­fe­be­darf, von Strukturschwächen und dem Wunsch hier ei­ne Art Aus­gleich zu schaffen. Die positiven Wir­kung­en, die von Nachbarschaftsnetzwerken auf Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den aus­ge­hen, lie­gen in der Ent­wick­lung von vertrauensvollen Beziehungen und so­zi­alem Zu­sam­men­halt im Nach­bar­schafts­um­feld. Nach Expertenmeinung profitieren da­von ne­ben so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten mit geringem so­zi­alem Kapital be­son­ders ältere Menschen.

Diese Prozesse er­for­dern die Verfügung über Res­sour­cen. Zeit, En­ga­ge­ment von Schlüsselpersonen und auch finanzielle Mit­tel sind un­ver­zicht­bar. Erfolgsfaktoren sind da­rü­ber hinaus vor allem:

  • Vermittelnde Personen und Situationen in Nach­bar­schaft und Quartier
  • Eine unproblematische Verfügung über öffentliche Räume
  • Die Vermeidung von Aus­gren­zung, Homogenität und starren Strukturen
  • Die Vermeidung von unvereinbaren Gegensätzen zwi­schen „community“ und Netzwerk
  • Die Vermeidung von „Expertentum“, stattdessen vielmehr Herstellung von „Eben­bür­tig­keit“ oder auch „gleicher Augenhöhe“ un­ter allen Beteiligten
  • Eine unproblematische Verfügbarkeit über finanzielle Mit­tel, zu­min­dest in geringem Um­fang, um kleinere Projekte rasch zu verwirklichen
  • Verbündete un­ter der Be­woh­ner­schaft, kommunalen Institutionen, In­iti­a­ti­ven und frei­en Trägern
  • gut sichtbare Dar­stel­lung von Erfolgen nach au­ßen, die das Nach­bar­schaftsnetzwerk in­te­res­sant ma­chen und weitere Mitglieder anziehen
  • Kooperation statt Kon­kur­renz, denn Kon­kur­renz un­ter­ei­nan­der, aber auch mit anderen Ehren­amt­li­chen oder pro­fes­si­o­nell etablierten Institutionen gehört zu den größten Risiken für die Ar­beit in Nach­bar­schaftsnetzwerken

Diese Potenziale sind in den unterschiedlichsten kommunalen Settings vorhanden und las­sen sich für gesundheitsförderliche Aktivitäten nut­zen. Oft sind al­ler­dings we­gen des beschriebenen Res­sour­cen­man­gels in Nachbarschaften mit ei­nem hohen An­teil an so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten zu­nächst Impulse durch professionelle Akteure er­for­der­lich, die den Pro­zess an­sto­ßen, in­dem sie erste niedrigschwellige Ak­ti­vi­tä­ten in­iti­ie­ren, vermittelnde Situationen und Treffpunkte er­mög­li­chen. Neben den be­reits genannten Aspekten kommt es hier auf ei­ne hohe Methodenkompetenz bei Professionellen vor allem im Be­reich der Empowerment- und Partizipationsstrategien an. Ebenso wich­tig sind die Ressourcenorientierung und die Aus­rich­tung auf Verselbstständigung und Selbstorganisation der Aktivitäten (Rich­ter & Wäch­ter 2009).

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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