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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Soziale Stadt: In den Gebieten des Programms hat sich vieles verbessert

12.10.2008

Nach neunjähriger Programmlaufzeit hat sich in den Programmgebieten der Sozialen Stadt vieles verbessert. Das ist das Ergebnis des Statusberichts, den die Bundestransferstelle Soziale Stadt im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung erstellt hat. Der Bericht macht deutlich, dass sich etwa bei der Gesundheitsförderung, beim Angebot sozialkultureller Infrastruktur sowie in den Bereichen Wohnumfeldgestaltung und Wohnungsqualität viel Positives entwickelt hat.

Dem Bericht nach konnte die Qualität des Zusammenlebens in vielen Gebieten verbessert werden. Zu den Erfolgen des Programms „Soziale Stadt“ gehören auch die erweiterten Beteiligungsmöglichkeiten und die wachsenden Eigeninitiativen von Bewohner/innen und anderen Akteuren.

Am deutlichsten hat sich dem Bericht zufolge die Situationswahrnehmung in den Quartieren verändert: Die Bewohner/innen äußern nun verstärkt, dass sie sich von der Politik und der Verwaltung wahr- und ernst genommen fühlen. Zudem sind viele Bewohner/innen der Ansicht, dass sie nun in einem lebenswerteren Quartier mit positiverer Grundstimmung leben und nicht mehr vom Rest der Stadt isoliert seien.

Trotz der Erfolge in den Bereichen Schule und Bildung, Integration von Zuwanderern und Gesundheitsförderung, gibt es in der lokalen Ökonomie teilweise Lücken. Der Bund setzt daher seit 2006 neue Akzente in der Förderpolitik. Mittel der Sozialen Stadt können innerhalb von Modellprojekten auch für sozial-integrative Projekte eingesetzt werden. Außerdem sind in den Programmgebieten ergänzende Förderprogramme aufgelegt worden, um Jugendliche und Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren und damit die lokale Ökonomie zu stärken.

Hier können Sie den Statusbericht 2008 zum Programm Soziale Stadt herunterladen:www.sozialestadt.de/veroeffentlichungen

Interessante Informationen und Links zum Thema finden Sie auch in unserem Portal:

Gesundheitsförderung im Stadtteil
Veranstaltungen Gesundheitsförderung im Stadtteil

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

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Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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