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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Sexualität als Problembereich im Gefängnis

Heino Stöver , Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung
24.06.2012

Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 5

Die Gesundheitsrisiken in Justizvollzugsanstalten sind an­de­re als außerhalb der Ein­rich­tung­en. Über­pro­portional viele Infektionserkrankungen und ein hohes Suchtpotenzial las­sen sich bei den In­sas­sen fin­den. Dass die Um­set­zung einer ganzheitlichen Ge­sund­heits­för­de­rung für In­haf­tier­te ge­lin­gen kann, zeigt das kürz­lich als Good Practice-Beispiel aus­ge­zeich­ne­te Pro­jekt SPRINT. Ge­sund­heits­för­dern­de Jus­tiz­voll­zugs­an­stalten kön­nen einen wesentlichen Bei­trag zur Ver­min­de­rung so­zi­al bedingter Un­gleich­heit leis­ten.

Welche Probleme sich in Jus­tiz­voll­zugs­an­stalten zei­gen und was im Hinblick der Eta­blie­rung ge­sund­heits­för­dernder Strukturen in Jus­tiz­voll­zugs­an­stalten getan wer­den muss, zeigt die fünf­tei­li­ge Ar­ti­kel­se­rie von Prof. Dr. Heino Stöver (Fach­hoch­schu­le Frankfurt am Main) zum The­ma „Ge­sund­heits­för­de­rung in Haft“. Die einzelnen Teile der Serie erscheinen im zwei­wöchent­li­chen Rhyth­mus.

Sexualität als Problembereich im Gefängnis

Eine grundsätzliche Be­ein­träch­ti­gung der seelischen Ge­sund­heit männlicher und weiblicher Gefangener betrifft Grundbedürfnisse wie den Verlust sozialer Se­xu­a­li­tät mit den Fol­gen der Re­du­zie­rung auf Selbst­be­frie­digung, Ob­jek­ti­vie­rung des anderen Geschlechts und Sti­mu­la­ti­on gleichgeschlechtlicher Se­xual­kon­tak­te. Durch ei­ne Verobjektivierung des weiblichen, z. T. auch des männlichen Körpers in Form von Postern an den Zellenwänden und ei­ner starken Prä­senz sexualitätsbezogener Gesprächsinhalte drückt sich der entfremdete Um­gang mit den eigenen sexuellen Bedürfnissen aus. Der Objektstatus des se­xua­li­sierten Körpers reduziert wie­de­rum die eigene Empfindungsspanne und verleugnet die mit part­nerInbe­zo­gener Se­xu­a­li­tät assoziierten Bedürfnisse nach Nä­he, Ge­mein­sam­keit, Ent­span­nung, Be­frie­di­gung.

Das Di­lem­ma besteht in der Allgegenwärtigkeit von Se­xu­a­li­tät im All­tag und der stark eingeschränkten Be­frie­di­gung und letzt­lich erzwungenen Milieuanpassung sexueller Bedürfnisse. Daraus er­wach­sen Span­nung­en, Frustrationen, Aggressionen, sexualisierte Gewaltphantasien. Vorhandene Probleme mit diesem Di­lem­ma kön­nen nicht besprochen wer­den, weil we­der informelle noch offizielle Foren im Voll­zug zur Verfügung ste­hen. Zwar exis­tie­ren Modelle in Strafanstalten, die im Rahmen von Lang­zeit­be­su­chen auf ei­ne Er­mög­li­chung auch sexueller Kontakte un­ter (Ehe-)PartnerInnen zie­len (z. B. JVA Werl, JVA für Frauen Vechta) und lockerungsberechtigte Häftlinge kön­nen im Ur­laub sexuelle Kontakte ha­ben. Doch dies sind vereinzelte und isolierte Mög­lich­keit­en, partnerInnenorientierte Se­xu­a­li­tät zu le­ben. Neben der bedürfnisorientierten Sicht von Se­xu­a­li­tät in Haft stellt sich auch die Fra­ge nach dem Recht auf Er­fül­lung ei­nes Kinderwunsches für In­haf­tier­te und des­halb die Un­ter­stüt­zung sexueller Kon­takte zu ihren Partnern.

In Haft ist Sexualtät ein Tabu: Sym­bo­li­sie­rung­en sind all­ge­gen­wär­tig: „Unterschwellig scheint das ‚Verbot‘ der Aus­übung von Se­xu­a­li­tät nach wie vor als Teil der Stra­fe an­ge­se­hen zu wer­den“ (Schwer­mer 1995, 55). Weil Se­xu­a­li­tät in­di­vi­du­ell abgespalten wer­den muss und die The­ma­tik Se­xu­a­li­tät im Vollzug of­fi­zi­ell aus­ge­blen­det wird, fin­den al­le Formen gelebter sozialer Se­xu­a­li­tät verdeckt statt. Es gibt ei­ne Re­a­li­tät von gleichgeschlechtlicher Se­xu­a­li­tät, die in ei­nem homophobischen Kon­text kaum the­ma­ti­sier­bar ist. Der Geheimhaltungsdruck verstärkt sich vor al­lem dann, wenn die in Haft gelebten homosexuellen Kontakte nicht dem eigenen sexuellen Selbst­ver­ständ­nis „heterosexuell“ ent­spre­chen, was bei vielen In­haf­tier­ten der Fall sein wird, die in der Inhaftierungszeit in Er­man­ge­lung heterosexueller Mög­lich­keit­en homosexuelle Kontakte als „Not­lö­sung“ prak­ti­zie­ren.

Sozio-kulturelle Barrieren einer Zwangsheterosexualität als gesellschaftliche Nor­ma­li­tät und Ho­mo­pho­bie wir­ken in die­ser doppelten Re­a­li­tät der sexuellen Iden­ti­tät, die sich in der praktizierten Se­xu­a­li­tät im Vollzug nicht wiederfindet. Wenn diese „Not­lö­sung­en“ über lange Zeit zur Ge­wohn­heit sexueller Ak­ti­vi­tät wer­den, re­prä­sen­tie­ren sie Nor­ma­li­tät un­ter den In­haf­tier­ten, oh­ne offizielle An­er­ken­nung und Ver­ant­wor­tungs­über­nahme. So entwickelt sich Homosexualität als Dunkelfeld, wo Pro­sti­tu­ti­on z. B. zur Dro­gen­be­schaffung oder Vergewaltigungen stattfinden oh­ne of­fen als Re­a­li­tät anerkannt zu wer­den.

Gerade un­ter dem As­pekt „Infektionsschutz“ erhält die verdeckte gleichgeschlechtliche Se­xu­a­li­tät Re­le­vanz. Während weibliche Ho­mo­se­xualität als we­nig infektionsrisikobehaftet gilt, ist männliche Ho­mo­se­xua­li­tät auf­grund hochriskanter Sexualpraktiken aus infektionsprophylaktischer Sicht als möglicher Trans­mis­sions­weg zu be­wer­ten. Müller (1997, 356 f.) macht erhöhte HIV-Risiken für Männer aus, die ge­le­gent­lich mit Männern Sex haben, die auch auf an­de­re sexuell übertragbare Krank­heit­en an­zu­wen­den sind und ge­ra­de auch im Straf­voll­zug besondere Be­deu­tung er­lan­gen: „es findet kei­ne Iden­ti­fi­ka­ti­on mit den „schwulen Risiken“ der HIV-Infektion statt“. Deshalb wird das konkrete HIV-Risiko oft un­ter­schätzt oder negiert, ins­be­son­de­re bei Ju­gend­li­chen spie­len die Lust am Aben­teu­er und Un­ver­letz­lich­keits­phan­ta­sien ei­ne Rol­le.

Zum defizitären Selbst­be­wusst­sein kom­men Selbstablehnung, Selbsthass, starke Scham- und Schuld­ge­fühle hinzu, was dann die entscheidende Ur­sa­che für mangelnde Kommunikations- und Aus­hand­lungs­fähig­keit be­züg­lich Se­xu­a­li­tät ins­ge­samt und „Safer Sex“ im Besonderen sein kann. Dies führt mit hoher Wahr­schein­lich­keit zur verstärkten An­pas­sung an In­iti­a­ti­ven und Wünsche der Sexualpartner, z. B. nach dem „unsafen Sex“.

Selbst wenn ei­ne Zu­gäng­lich­keit zu Kondomen und wasserlöslichem Gleitmittel in der An­stalt ge­währ­leis­tet ist, was nicht durch­gän­gig selbst­ver­ständ­lich, kos­ten­los oder zu­min­dest kos­ten­güns­tig, nie­drig­schwel­lig, vertraulich und an­onym der Fall ist, lässt sich an­ge­sichts der abgespaltenen und häu­fig ver­leug­ne­ten Re­a­li­tät von gelebter Se­xu­a­li­tät von den einzelnen In­haf­tier­ten ein formulierter Be­darf an Kondomen nicht er­war­ten. Allein ein niedrigschwelliger und an­onymisierter Zu­gang zu Kondomen könnte den individuellen Kon­flikt mil­dern und ei­ne Annahmebereitschaft als Infektionsschutz stei­gern. Dieser Zu­gang ist je­doch in den meisten An­stalten nicht umgesetzt: vorwiegend sind Kondome beim Drogenberater, Seel­sor­ger, So­zi­al­ar­bei­ter, Sa­ni­tä­ter oder Kauf­mann er­hält­lich (in der Re­gel al­le zwei Wo­chen), oder sie sind beim Arzt verfügbar (setzt Arzttermin voraus). Vereinzelt wer­den Kondome auch beim Sozialdienst ausgelegt.

Knapp (1996, 371) zeigt auf, dass ein Drittel der von ihm befragten Gefangenen ei­ne Verfügbarkeit von Kondomen in den ih­nen selbst bekannten Justizvollzugsanstalten verneint (vgl. bestätigend europäische Über­sicht: Perkins 1998). Auch wenn das OLG Ko­blenz in NStZ 1997, 360 festgestellt hat, dass die Anstalten nicht zur kos­ten­losen Ab­ga­be von Kondomen verpflichtet sind, sollten Kondome zur Ver­mei­dung der Über­tra­gung von Infektions- und Geschlechtskrankheiten - wie in mehreren Anstalten prak­ti­ziert - an­onym, kos­ten­los und vor allem leicht zu­gäng­lich abgegeben wer­den (zust. Be­schluss des 12. Strafverteidigertages StV 1988, 275; Michels KJ 1988, 425); min­des­tens sollte den Gefangenen aber die Mög­lich­keit eingeräumt wer­den, Kondome un­be­o­bach­tet und preis­wert zu er­ste­hen (Sie­gel ZfStrVo 1989, 159, abl. Eberbach, in: Schünemann/Pfeiffer 1988, 254).

Literatur

Perkins, S. (1998): Access to Condoms for Prisoners in the European Union. National AIDS and Prison Forum. London

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  • 04.12.2025

    Berlin

    Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten

    Fachtagung PfleBeO

    Am 04. Dezember 2025 findet in Berlin die PfleBeO-Fachtagung statt zum Thema: Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten.

    Pflegeeinrichtungen sind Lebens- und Arbeitsorte zugleich. Die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen, die dort leben und arbeiten, stehen gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten gesundheitsförderndern Organisationsentwicklung. Die Veranstaltung biete Impulse aus Praxis und Wissenschaft, stellt erfolgreiche Beteiligungsprozesse vor und lädt zum Austausch darüber ein, wie eine gesundheitsfördernde Organisationskultur entstehen kann, die Vielfalt schätzt, Ressourcen stärkt und Mitgestaltung ermöglicht. Im Zentrum dieser Tagung steht die Frage, wie Partizipation und Mitgestaltung in Pflegeeinrichtungen gelingen können. Denn gesundheitsfördernde Veränderungen entfalten ihre Wirkungen besonders dann, wenn die gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelt werden.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: PfleBeO (Pflegeeinrichtungen - Bewegungsfreundliche Organisationen)
  • Berlin

    Gesundheitsziele Konferenz 2025: Health in All Policies - Kooperation als Erfolgsfaktor

    Am 8. Dezember 2025 laden wir Sie herzlich in die Landesvertretung Brandenburg in Berlin ein, um gemeinsam die Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland zu gestalten. Die Konferenz bringt wichtige Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um neue Impulse für eine stärkere Verankerung von Gesundheit in allen Politikbereichen zu setzen. Dazu hält Ilka Wölfle (DSV Europa) einen Impuls zum Health in All Policies Ansatz im internationalen Vergleich. Außerdem wird der "Public Health Index - Gesundheitsschutz im internationalen Vergleich" des AOK-Bundesverbandes vorgestellt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gäst*innen zur Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland. 

    Zudem erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Forums Gesundheitsziele zu den Themen Einsamkeit, Gesundheit rund um die Geburt und die Aktualisierung der bisherigen Gesundheitsziele. Die Veranstaltung klingt bei einem Get-Together mit leichtem Catering aus und bietet Raum für Vernetzung und vertiefende Gespräche.

    Den Link zur Anmeldung finden Sie hier .

    Veranstalter: GVG e.V.
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

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