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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Mitglieder der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung setzen zahlreiche Projekte im Rahmen von IN FORM um

02.03.2009

Zahlreiche Mitglieder der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) führen Projekte für gesunde Ernährung und körperliche Aktivität im Rahmen der Initiative „IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ durch. Dies ist Ergebnis einer aktuellen Mitgliederbefragung der BVPG. IN FORM ist eine Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Die BVPG zählte zum Zeitpunkt der Befragung 127 Mitglieder sowie zahlreiche Unterorganisationen. 150 Organisationen der BVPG haben 190 Projekte gemeldet, von denen 125 bereits die Arbeit aufgenommen haben. Die Reichweite der Projekte ist dabei unterschiedlich: Fast gleich häufig arbeiten sie bundesweit, landesweit und regional, sehr selten ausschließlich auf eine Kommune beschränkt, häufig aber im kommunalen Setting ansetzend.

Von den fünf Handlungsfeldern des Nationalen Aktionsplans konzentrieren sich die Aktivitäten der BVPG-Mitglieder stark auf die Handlungsfelder „Information über Ernährung, Bewegung und Gesundheit“ (71 Prozent der Beteiligten sind hier aktiv) und „Bewegung im Alltag“ (hier engagieren sich 65 Prozent).

Kinder und Jugendliche sind die Hauptzielgruppe der Projekte. Die Settings „Kindertagesstätten“ und „Schulen“ sind die am häufigsten genannten Zugangswege zur Zielgruppe, gefolgt von „Kommunen“. Die Erhebung ergab weiterhin, dass nur 10 Prozent der Mitgliedsorganisationen ihre Angebote in erster Linie auf die Zielgruppe sozial benachteiligter Menschen ausrichten.

Rund 40 Prozent der genannten Projekte setzen ausschließlich auf verhaltenspräventive Maßnahmen, etwa 50 Prozent geben an, verhaltens- und verhältnispräventive Aspekte zu kombinieren. Ausschließlich auf Verhältnisprävention setzende Projekte sind mit nur fünf Prozent sehr selten.
Insgesamt wünschen sich 88 Prozent der Organisationen, die sich bereits an IN FORM beteiligen, Unterstützung vor allem durch weitere Informationen, Beratung bei der Projektumsetzung und Vernetzung mit anderen Akteuren.

Im Rahmen von IN FORM unterstützt das Bundesgesundheitsministerium nicht nur Praxisprojekte zur Gesundheitsförderung, sondern etwa auch die Erstellung der Materialien „Aktiv werden für Gesundheit - Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier“ , die im Rahmen des Kooperationsverbundes „Gesundheitsförderung bei Sozial Benachteiligten“ entwickelt wurden. Die Arbeitshilfen beinhalten eine praxisnahe Sammlung von Werkzeugen zur Planung, Umsetzung und Bewertung von Gesundheitsförderung im Quartier und unterstützen damit die Praktikerinnen und Praktikern vor Ort bei ihrer täglichen Projektarbeit.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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