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  • Verena Reuter, M.A. Soziologie , Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. - Institut für Gerontologie an der TU Dortmund
  • Monika Reichert , TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung
16.02.2015

Mobile Demenzberatung als Instrument zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger

Die Versorgung von Menschen mit De­menz im häuslichen Um­feld ist in vielerlei Hinsicht ei­ne sehr anspruchsvolle Auf­ga­be und für Pfle­gende nicht nur fi­nan­zi­ell, son­dern vor allem kör­per­lich, psy­chisch und so­zi­al stark be­las­tend. Damit die häusliche Pfle­ge dau­er­haft ge­lin­gen kann, muss zum ei­nen ein tragfähiges Versorgungsnetz geschaffen wer­den, zum anderen ist die Ent­las­tung bzw. die Ge­sund­heits­för­de­rung und Gesunderhaltung von Pfle­genden von zentraler Be­deu­tung. Wissenschaftliche Untersuchungen wie auch die Pra­xis zei­gen, dass die Nut­zung von Be­ra­tungsangeboten als Schlüs­sel für die In­an­spruch­nah­me von Ent­las­tungsangeboten gilt. Sie kann zur Verbesserung der Le­bens­qua­li­tät der Be­tei­lig­ten bei­tra­gen so­wie den Ein­zug in ein Pfle­ge­heim verzögern. Doch Be­trof­fe­ne su­chen sich aus den unterschiedlichsten Gründen und trotz hoher Be­las­tung­en nur sel­ten Rat und Hilfe. Eine wichtige Barriere, die die In­an­spruch­nah­me von Be­ra­tungs- und Unterstützungsangeboten hemmen kann, ist die Un­über­sicht­lich­keit der Versorgungslandschaft, d.h. die Be­trof­fe­nen wis­sen gar nicht, wo sie wel­che Informationen und Hilfen be­kom­men. Sind ih­nen konkrete An­lauf­stel­len be­kannt, kann die mangelnde Er­reich­bar­keit, z.B. auf­grund von großer Ent­fer­nung oder unzureichender Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ei­ner Nut­zung der An­ge­bo­te ent­ge­gen­ste­hen. Zudem wird die The­ma­ti­sie­rung des Krankheitsbildes De­menz oft im­mer noch als Tabu empfunden. Wenn ei­ne Be­ra­tung in An­spruch genommen wird, ist die häusliche Pfle­gesituation in den meisten Fällen be­reits in ei­ne Kri­se ge­ra­ten.

Anforderungen an ein Beratungsangebot für Pflegende

Es sind dem­zu­fol­ge vor allem Konzepte ge­fragt, die Pflegende ge­zielt und be­darfs­ge­recht un­ter­stüt­zen und sich da­bei am All­tag der Pflegenden ori­en­tie­ren. Gerade ländliche Kom­mu­nen ste­hen (u.a. be­dingt durch den demographischen Wan­del) da­bei vor großen Herausforderungen, wenn es um die Si­cher­stel­lung der pflegerischen Versorgungsangebote geht. Einen innovativen Weg schlägt hier der Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen ein. Dieser bietet das Be­ra­tungsangebot „Für Sie ins Quar­tier“ als mobile und niedrigschwellige An­lauf­stel­le für Ratsuchende an, da­mit diese ih­re persönliche Si­tu­a­ti­on mit qualifizierten Be­ra­te­rin­nen und Beratern be­spre­chen und sich über das The­ma De­menz in­for­mie­ren kön­nen. Ein speziell ausgestattetes Be­ra­tungsfahrzeug fährt in regelmäßigen Abständen der­zeit ins­ge­samt 14 öffentliche Standorte im Rhein-Erft-Kreis an. Der trägerneutralen mobilen Be­ra­tung kommt da­bei ei­ne wichtige Lotsenfunktion zu, um den Be­trof­fe­nen den Zu­gang zu vorhandenen Versorgungs- und Unterstützungsangeboten zu er­leich­tern. Zudem soll die Prä­senz des Be­ra­tungsfahrzeugs zur Ent­ta­bu­i­sie­rung von De­menz in der Öf­fent­lich­keit bei­tra­gen.

Seit 2012 wird der Kreis von der TU Dort­mund, Lehrgebiet Soziale Ge­ron­to­lo­gie mit dem Schwer­punkt Lebenslaufforschung und der Forschungsgesellschaft für Ge­ron­to­lo­gie e.V./In­sti­tut für Ge­ron­to­lo­gie an der TU Dort­mund wis­sen­schaft­lich begleitet. Unter dem Ti­tel „MobiDem“ wer­den die Er­fah­rung­en in­ner­halb des Projektes im Rahmen der „Zukunftswerkstatt De­menz“ des Bundesministeriums für Ge­sund­heit wis­sen­schaft­lich aufbereitet. Unter Verwendung quantitativer und qualitativer empirischer Me­tho­den wurde ei­ne Fül­le von Da­ten und Informationen ge­sam­melt, die sich auf die In­an­spruch­nah­me der mobilen Be­ra­tung eben­so beziehen wie auf die Aus­wir­kung­en die­ser Be­ra­tung auf die Le­bens­qua­li­tät von pflegenden An­ge­hö­ri­gen und Menschen mit De­menz.

Nutzung der Mobilen Demenzberatung

Mo­bi­le Be­ra­tung wird in­ter­na­ti­o­nal in verschiede­nen Themenfeldern eingesetzt und spricht vor allem diejenigen an, de­nen die In­an­spruch­nah­me von institutionellen Be­ra­tungsangeboten schwerfällt. Auch im Rhein-Erft Kreis handelt es sich bei rund ei­nem Viertel der Be­ra­tungseinsätze um An­fra­gen, mit de­nen die Nut­ze­rin­nen und Nut­zer bislang kei­ne an­de­re In­sti­tu­ti­on kontaktiert haben. Insgesamt wurden in der gerontopsychiatrischen Be­ra­tung „Für Sie ins Quar­tier“ bis En­de 2014 506 Gespräche dokumentiert, von de­nen die In­an­spruch­nah­me in 93 Pro­zent der Fälle spon­tan oh­ne vorherige Terminabsprache erfolgte. Der Zu­gang zur Be­ra­tung wird da­durch er­leich­tert, dass der Bus an belebten und öffentlichen Plätzen im Stadt­bild prä­sent ist, wo­durch Ratsu­chende in Alltagssituationen das Be­ra­tungsfahrzeug auf­su­chen kön­nen.
Die meisten Ratsu­chenden kon­sul­tie­ren die mobile Be­ra­tung, weil sie im eigenen familiären Um­feld mit dem The­ma De­menz konfrontiert sind. Überraschend viele su­chen je­doch auch die Be­ra­tung mit dem Verdacht auf ei­ne eigene dementielle Er­kran­kung auf. Hinsichtlich der Be­ra­tungsinhalte zeigt sich ei­ne breite Themenvielfalt, die von den Beratenden umfassende Kenntnisse er­for­dern. Die An­fra­gen der Ratsu­chenden be­tref­fen in ers­ter Li­nie An­ge­bo­te der De­menzversorgung (konkrete An­ge­bo­te vor Ort) und das Krank­heits­bild De­menz, aber auch rechtliche Aspekte und Fra­gen zu So­zi­al­leis­tun­gen spie­len ei­ne Rol­le. Entscheidender für die Ratsu­chenden ist - ne­ben der inhaltlichen Di­men­si­on der Fra­gen - je­doch, dass ih­nen die mobile Be­ra­tung ei­nen Raum und die Mög­lich­keit eröffnet, Zu­spruch und „ein offenes Ohr“ zu er­fah­ren und „ein­fach mal da­rü­ber re­den zu kön­nen“. Dies stellt für viele be­reits ei­ne große Ent­las­tung dar. Ein besonderes Merkmal des Projektes sind zu­dem die Be­ra­tungsteams, in de­nen je­weils ei­ne hauptamtliche und ein ehrenamtliche Person zu­sam­men­ar­bei­ten. Diese Zu­sam­men­ar­beit wird von allen Be­tei­lig­ten als äu­ßerst gewinnbringend gesehen.

Auswirkung auf die Situation der Ratsuchenden

Im Rahmen der wissenschaftlichen Be­glei­tung wurden u.a. weiterfüh­rende Interviews mit pflegenden An­ge­hö­ri­gen geführt, die die mobile Be­ra­tung „Für Sie ins Quar­tier“ in An­spruch genommen haben. Die Befragten be­rich­ten ins­ge­samt sehr positiv über die Be­ra­tungssituation, da zu angefragten Themen hilfreiche An­re­gung­en ge­ge­ben wer­den konnten, aber auch „Mut gemacht“ wurde. Im Pflegealltag konnten im Vergleich zur Si­tu­a­ti­on vor der In­an­spruch­nah­me der Be­ra­tung schnell erste Veränderungen verzeichnet wer­den: Pflegende An­ge­hö­ri­ge be­rich­ten bei­spiels­wei­se da­von, dass sie durch die erhaltenen Informationen nun verständnisvoller mit den Pflegebedürftigen in­ter­agie­ren kön­nen. Der Wissensgewinn geht al­so mit einer Ent­las­tung der Pflegenden einher. Auch regen die Be­ra­tungsgespräche zur In­an­spruch­nah­me von zu­meist teilstationären stundenweisen Ent­las­tung­en an, die in der Konsequenz eben­falls zur Verbesserung des Pflegearrangements füh­ren so­wie einen positiven Ef­fekt auf die Ge­sund­heit der An­ge­hö­ri­gen haben kön­nen.

Mobile Beratung auch attraktiv für andere Regionen

Innerhalb der vergangenen Jahre hat sich die mobile Demenzberatung als ei­ne wichtige An­lauf­stel­le für die Ratsuchenden eta­blie­ren kön­nen. Für die Nut­ze­rin­nen und Nut­zer erfüllt das An­ge­bot ei­ne wichtige Lotsenfunktion und trägt durch sei­ne niedrigschwellige Aus­rich­tung we­sent­lich zu ihrer Ent­las­tung bei. Die mobile Demenzberatung versteht sich als ergänzendes und vernetzendes An­ge­bot in­ner­halb der Kom­mu­ne, das für die Be­trof­fe­nen den Zu­gang in bestehende Hilfeangebote er­leich­tert und nicht in Kon­kur­renz zu anderen Beratungsstellen steht. Vielmehr soll der Aus­tausch mit lokalen Ak­teu­rin­nen und Akteuren gefördert wer­den.
Nicht nur ländliche Regionen, son­dern auch Landkreise, in de­nen es we­nig Informationen für pflegende An­ge­hö­ri­ge gibt oder Randbezirke von größeren Städten kön­nen von ei­ner derartigen mobilen Demenzberatung profitieren.

Mehr über die wissenschaftliche Begleitung finden Sie unter www.mobidem.tu-dortmund.de
Mehr über das Beratungsangebot in der Praxis finden Sie unter www.fuer-sie-ins-quartier.de

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

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