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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gewalt gegen Pflegebedürftige: Fakten und Hilfe

Patrick Schnapp , Zentrum für Qualität in der Pflege
24.04.2016

Was ist Gewalt gegen Pflegebedürftige?

Ge­walt ist ein wichtiges The­ma in Öf­fent­lich­keit und For­schung - doch Ge­walt in der Pfle­ge spielt da­bei kaum ei­ne Rol­le. Der geringe Stel­len­wert des The­mas Ge­walt in der Pfle­ge in der Öf­fent­lich­keit lässt sich an den Ergebnissen ei­ner Bevölkerungsumfrage ab­le­sen, die das Zen­trum für Qua­li­tät in der Pfle­ge 2014 in Auf­trag ge­ge­ben hat: Danach ge­fragt, in welchen Bereichen von Sei­ten des Staates „zu we­nig getan“ wird, nannten die Teil­neh­menden die Themen Ge­walt ge­gen alte Menschen, ge­gen Menschen mit Be­hin­de­rung und ge­gen Demenzkranke deut­lich seltener als Ge­walt ge­gen Kinder oder Frauen [1]. Wissenschaftliche For­schung zum The­ma gibt es kaum. Doch in den letzten Jahren sind im­mer­hin ei­ni­ge Arbeiten hierzu erschienen.

Wenn da­bei von Ge­walt in der Pfle­ge die Re­de ist, geht es nicht nur um Schläge oder an­de­re Angriffe auf die körperliche Un­ver­sehrt­heit: Psychische wie körperliche Miss­hand­lung (auch in Form sexuellen Missbrauchs), Vernachlässigung, freiheitsentziehende Maß­nah­men wie Gur­te, missbräuchliche Ga­be von Medikamenten und finanzielle Aus­beu­tung - all das ist ge­meint, wenn von Ge­walt in der Pfle­ge die Re­de ist [2].

Wie häufig kommt Gewalt gegen Pflegebedürftige vor?

Die Fra­ge nach der Häufigkeit von Ge­walt in der Pfle­ge ist schwer zu be­ant­wor­ten. Weder polizeiliche Kriminalstatistiken noch Opferwerdungsbefragungen ge­ben hier verlässlich Aus­kunft. Wie viele Pfle­gebedürftige in Deutsch­land Opfer von Ge­walt wer­den, ist des­halb un­klar [3]. Es gibt aber ei­ni­ge nicht repräsentative Stu­di­en mit zwei- bis dreistelligen Fallzahlen, die Hinweise auf den Um­fang des Problems ge­ben.

Laut ei­ner Un­ter­su­chung privater Pfle­gearrangements wurde in ca. 40% der Fälle die pflegebedürftige Person zum Opfer von „Miss­hand­lung oder Vernachlässigung“ [4]. In ei­ner anderen Stu­die, für die Pfle­gebedürftige und ih­re pflegenden Part­ner/-innen befragt wurden, sagten 79% der Teil­neh­menden, dass es min­des­tens einmal pro Monat zu Ge­walt von Sei­ten des Pfle­genden kommt, 11% berichteten von kör­per­licher Ge­walt [5].

In ei­ner Be­fra­gung pflegender An­ge­hö­ri­ger gab über die Hälfte der Teil­neh­menden zu, in den letzten 12 Monaten ein Verhalten gezeigt zu haben, das von den Forschenden als pro­ble­ma­tisch eingestuft wurde. Immerhin 19% berichteten kör­per­liche Aggressionen (z. B. grob an­fas­sen, schub­sen oder sto­ßen), 5% da­von, die Frei­heit der zu pflegenden Person eingeschränkt zu haben [6].

In ei­ner weiteren Un­ter­su­chung wurden An­ge­hö­ri­ge de­men­zi­ell Erkrankter nach pro­ble­ma­tischem Verhalten in­ner­halb der letzten zwei Wo­chen befragt. 68% der Befragten gaben Verhaltensweisen zu, die die Au­to­rin­nen und Autoren der Stu­die als Ge­walt ein­ord­nen. So sagten fast 39% der An­ge­hö­ri­gen, sie hätten den Erkrankten „schon mal härter“ angefasst; fast ein Viertel gab zu, die demente Person in ih­rer Be­we­gungs­frei­heit eingeschränkt zu haben [7].

In privaten Pfle­geverhältnissen scheint  Ge­walt al­so recht häufig vorzukommen. Zu missbräuchlichem Verhalten durch professionelle Pfle­gekräfte gibt es le­dig­lich ei­ne deutsche Stu­die. Für diese wurden die Mit­ar­bei­tenden ambulanter Dienste befragt. Insgesamt 40% der Befragten gaben an, ge­gen­über Pfle­gebedürftigen in den letzten zwölf Monaten Verhaltensweisen gezeigt zu haben, die von den Forschenden als Miss­hand­lung oder Vernachlässigung eingeordnet wurden. 9% gaben zu, ge­gen­über ei­nem Pfle­gebedürftigen kör­per­lich ag­gres­siv geworden zu sein (z. B. „grob an­fas­sen“, schub­sen oder sto­ßen). 10% der Befragten berichteten von freiheitseinschränkenden Maß­nah­men mit mechanischen Mitteln (z. B. ein­sper­ren, fi­xie­ren) [8].

Insgesamt zei­gen sich al­so nennenswerte Unterschiede zwi­schen den Ergebnissen der Stu­di­en. Dies dürfte ne­ben tatsächlichen Unterschieden zwi­schen den befragten Grup­pen auch da­ran lie­gen, dass mit un­ter­schied­lichen Fra­gebögen un­ter­schied­liche Kombinationen von Verhaltensweisen in un­ter­schied­lich lan­gen Zeiträumen erfragt wurden. Es wird aber deut­lich: Pfle­gebedürftige Menschen wer­den in wesentlichem Maße Opfer von Ge­walt.

Unter welchen Bedingungen kommt Gewalt gegen Pflegebedürftige besonders häufig vor?

Insgesamt legt die For­schung den Schluss na­he: Viele Pfle­gende wer­den durch ih­re Auf­ga­ben und das als frustrierend empfundene Verhalten des Pfle­gebedürftigen (wie Im­pul­si­vi­tät oder In­kon­ti­nenz) so stark belastet, dass sie ag­gres­siv re­a­gie­ren [9]. Eine weitere Ge­mein­sam­keit vieler Stu­di­en ist das Er­geb­nis, dass Ge­walt vor allem von solchen Pfle­genden ausgeht, die problematischen Alkoholkonsum zei­gen [10]. Nur we­nig ist be­kannt zum Zu­sam­men­hang von sozialem Sta­tus und Ge­walt ge­gen Pfle­gebedürftige. Eine Un­ter­su­chung kommt zu dem überraschenden Er­geb­nis, dass Pfle­gende mit höherem Bildungsabschluss häufiger Ge­walt aus­üben [11]. Die Au­to­rin­nen und Autoren ei­ner anderen Un­ter­su­chung zie­hen den Schluss, dass schwierige wirtschaftliche Verhältnisse Ge­walt ge­gen Pfle­gebedürftige be­güns­ti­gen, weil sie „ei­ne ausreichende Nut­zung professioneller Pfle­ge oder alternative Lö­sung­en wie ei­ne Pfle­geheimübersiedlung verhindern“ [12]. Dieser Be­fund steht im Ein­klang mit den Er­geb­nissen internationaler For­schung zur Miss­hand­lung älterer Menschen (un­ab­hän­gig von deren Pfle­gebedürftigkeit) [13]. Das The­ma hätte des­halb mehr Auf­merk­sam­keit verdient.

Was können Betroffene tun?

Damit sich die Probleme durch stressintensive Pfle­geverhältnisse nicht auf­schau­keln, ist es wich­tig früh gegenzusteuern. Es gibt zahlreiche Hilfsangebote - doch sie sind nicht im­mer leicht zu fin­den. Zur Un­ter­stüt­zung Hilfesuchender hat das Zen­trum für Qua­li­tät in der Pfle­ge (ZQP) des­halb ein Por­tal zur Gewaltprävention in der Pfle­ge zur Verfügung gestellt (www.pflege-gewalt.de). Auf der Startseite wird die Num­mer ei­nes Krisentelefons angezeigt: Personen, die akut Hilfe brau­chen, fin­den dort so­fort An­sprech­part­ner/-innen. Zusätzlich steht ei­ne Lis­te weiterer Krisentelefone zur Verfügung. Außerdem fin­den Pfle­gebedürftige, pro­fes­si­o­nell Pfle­gende und pflegende An­ge­hö­ri­ge viele Informationen, die auf ih­re Rol­le zugeschnitten sind. So er­hal­ten z. B. An­ge­hö­ri­ge Tipps, wie sie mit akuten Stresssituationen um­ge­hen kön­nen, da­mit diese nicht aus dem Ru­der lau­fen, und wie man - lang­fris­tig - grundsätzliche Ent­las­tung bei der Pfle­ge erhält. Um Be­trof­fe­ne da­bei zu un­ter­stüt­zen, hat das ZQP au­ßer­dem das Por­tal Be­ra­tung zur Pfle­ge aufgebaut (www.bdb.zqp.de). Hier kön­nen Interessenten ein ortsnahes Be­ra­tungsangebot fin­den, das ihren Bedürfnissen entspricht - zum Bei­spiel Be­ra­tung speziell zur Fi­nan­zie­rung der Pfle­ge oder zum The­ma De­menz. Der ZQP-Themenreport Gewaltprävention in der Pfle­ge bietet über­sicht­lich Hintergrundwissen, Emp­feh­lung­en, Stel­lung­nah­men und einen Serviceteil.

Wo kann man mehr erfahren?

Literatur

[1] Zentrum für Qualität in der Pflege (2015). Welche Rolle das Thema Gewalt in der Bevölkerung spielt. In Zentrum für Qualität in der Pflege (Hg.), Gewaltprävention in der Pflege (16-19). Berlin: Zentrum für Qualität in der Pflege.
[2] Suhr, R. (2015). Pflege ohne Gewalt. Gesundheit und Gesellschaft, 18(7-8), 22-28; Zentrum für Qualität in der Pflege (2015). Was Gewalt in der Pflege ist. In Zentrum für Qualität in der Pflege (Hg.), Gewaltprävention in der Pflege (10-11). Berlin: Zentrum für Qualität in der Pflege; Görgen, T. (2015). Wo Gewalt in der Pflege vorkommt. In Zentrum für Qualität in der Pflege (Hg.), Gewaltprävention in der Pflege (12-15). Berlin: Zentrum für Qualität in der Pflege.
[3] Görgen, T. (2015). Literaturangabe s. oben.
[4] Nägele, B., Kotlenga, S., Görgen, T., & Mauder, B. (2009). Ambivalente Nähe: eine qualitative Interviewstudie zur Viktimisierung Pflegebedürftiger in häuslichen Pflegearrangements. In T. Görgen (Hg.), „Sicherer Hafen“ oder „gefahrvolle Zone“? Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben alter Menschen: Ergebnisse einer multimethodalen Studie zu Gefährdungen älterer und pflegebedürftiger Menschen (208-480). Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
[5] Karrasch, R. M. (2005). Gewalt im Rahmen der Pflege eines Partners im höheren Lebensalter - eine Analyse der Ursachen und daraus abzuleitender Interventionsmaßnahmen. Dortmund: Universität Dortmund.
[6] Görgen, T., Bauer, R., & Schröder, M. (2009). Wenn Pflege in der Familie zum Risiko wird: Befunde einer schriftlichen Befragung pflegender Angehöriger. In T. Görgen (Hg.), „Sicherer Hafen“ oder „gefahrvolle Zone“? Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben alter Menschen: Ergebnisse einer multimethodalen Studie zu Gefährdungen älterer und pflegebedürftiger Menschen (196-207). Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
[7] Thoma, J., Zank, S., & Schacke, C. (2004). Gewalt gegen demenziell Erkrankte in der Familie: Datenerhebung in einem schwer zugänglichen Forschungsgebiet. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 37, 349-350; Zank, S., & Schacke, C. (o. J.). Weitere Skalen aus der Leanderstudie. Köln: Universität zu Köln.
[8] Rabold, S., & Görgen, T. (2009). Professionelle Pflege und ihre Schattenseiten: Befunde einer schriftlichen Befragung ambulanter Pflegekräfte. In T. Görgen (Hg.), „Sicherer Hafen“ oder „gefahrvolle Zone“? Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben alter Menschen: Ergebnisse einer multimethodalen Studie zu Gefährdungen älterer und pflegebedürftiger Menschen (176-195). Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Rabold, S. & Görgen, T. (2007). Misshandlung und Vernachlässigung älterer Menschen durch ambulante Pflegekräfte: Ergebnisse einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ambulanter Dienste. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 40:366-374.
[9] Karrasch (2005); Rabold & Görgen (2009); Görgen, Bauer & Schröder (2009); Nägele u. a. (2009), Literaturangaben s. oben.
[10] Görgen, Bauer & Schröder (2009); Rabold & Görgen (2009), Literaturangaben s. oben.
[11] Karrasch (2005), Literaturangabe s. oben, hier insbesondere S. 191.
[12] Görgen, T., Herbst, S., Kotlenga, S., Nägele, B., & Rabold, S. (2012). Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben älterer Menschen: Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse einer Studie zu Gefährdungen älterer Menschen. 5. Aufl. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.; s. auch Nägele u. a., Literaturangabe s. oben, hier insbesondere S. 304-306.
[13] Zusammenfassend: Sethi, D., Wood, S., Mitis, F., Bellis, M., Penhale, B., Marmolejo, I. I., Lowenstein, A., Manthorpe, G., & Kärki, F. U. (Hg.). (2011). European report on preventing elder maltreatment. Kopenhagen: WHO Regional Office for Europe, S. 33.

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  • 26.10.2025 - 28.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
  • Berlin

    Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

    Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

    Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

    Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

    Kategorie: Konferenz
    Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation
  • Kiel

    Strategieforum Prävention 2025

    Gesundheit GEMEINSAM gestalten

    Synergien nutzen, Lebensqualität verbessern - für alle!
    Das diesjährige Strategieforum Prävention steht unter dem Leitmotiv „Health in All Policies“ – einem umfassenden und verbindlichen Ansatz, der Gesundheit als Querschnittsaufgabe in allen Politik- und Handlungsfeldern verankert. Nur durch konsequente intersektorale Zusammenarbeit von Land, Kommunen, Gesundheitswesen, Bildung, Wirtschaft, Sozialwesen und zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren können wir die komplexen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit wirksam angehen. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.

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