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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheitsförderung und Migrantengesundheit im Bezirk Hamburg-Altona

  • Gerd Stehr , Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement
  • Anita Wiedenbein , Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement
28.09.2014

Einsichten und Erfahrungsschnipsel aus dem Kommunalen Gesundheitsförderungsmanagement

Im Be­zirk Al­to­na lebten 2013 257.412 Menschen in 14 Stadtteilen, da­run­ter 35.383 Menschen mit Migrationshintergrund1 unterschiedlicher Nationalitäten (geschätzt 74)2. Zu un­ter­schei­den sind Zu­wan­de­rer aus den nord-, ost- und südeuropäischen Ländern, aus Af­ri­ka, Nord- und Süd­ame­ri­ka, Chi­na, Ost­asi­en und Aus­tra­li­en. Viele le­ben be­reits in der 4. Ge­ne­ra­ti­on hier und haben sich in ih­rem sozialen Um­feld in­te­griert. Die meisten le­ben in ih­ren Diasporen und communities (z.B. Menschen aus den Balkanländern, aus Af­ri­ka). Jede Grup­pie­rung bringt ih­re spezifischen Traditionen, Wert­vor­stel­lung­en und kul­tu­rell geprägten Verhaltensweisen mit. Stark vereinfacht ausgedrückt haben sich die meisten Menschen mit den Arbeits- und Le­bens­be­din­gung­en arrangiert. Sie ste­hen nicht im Fo­kus der Ge­sund­heits­för­de­rung.

Die Ziel­grup­pen der Kommunalen Ge­sund­heits­för­de­rung sind vor allem diejenigen Menschen mit Mi­gra­ti­onshintergrund, die besonderen ge­sund­heit­lichen Be­las­tung­en ausgesetzt sind und ge­sund­heit­liche Probleme haben, bei de­nen Ge­sund­heits­för­de­rungs- und Präventionsbedarf besteht, die nicht hinreichend ge­sund­heit­lich versorgt oder ganz von der ge­sund­heit­lichen Versorgung aus­ge­schlos­sen sind.

Zusammenfassend formuliert: „Mi­gra­ti­on ist meist mit Tren­nung­en, Zukunftsängsten, Iso­la­ti­on und rechtlichen Unsicherheiten verbunden. (…) Viele Migranten sind von Ar­beits­lo­sig­keit be­trof­fen, da sie häufig über keine Be­rufs­aus­bil­dung verfügen. Weiterhin sind sie oft in Ar­beitsbereichen tä­tig, die ein großes Ar­beits­lo­sig­keitsrisiko be­in­hal­ten. Sie sind häufiger hoher Lärmbelastung, Schicht­ar­beit und schwerer körperlicher Ar­beit ausgesetzt. Nicht zu­letzt sind viele Menschen mit Mi­gra­ti­onshintergrund fremdenfeindlichen Äußerungen ausgesetzt, die zu­sätz­lich psy­chisch be­las­tend sind. (…) Diese Punkte verhindern oft ein gesundes Leben für MigrantInnen.“3 Sie sind Handlungsherausforderungen und An­lass für gesundheitspolitische Maß­nah­men und gesundheitsförderliches Handeln.

Das Kommunale Ge­sund­heitsförderungsmanagement (KGFM)

Auf der gesetzlichen Grund­la­ge des Hamburgischen Ge­sund­heitsdienstgesetzes (HmbGDG) wurde das Kommunale Ge­sund­heitsförderungsmanagement 2005 als Dienst­stel­le im Ge­sund­heits­amt Al­to­na eingerichtet und mit ei­ner Vollzeitstelle ausgestattet. Die Fachkräfte sind für die gesetzlichen Pflichtaufgaben der bezirklichen Ge­sund­heitsberichterstattung, Ge­sund­heitszielentwicklung, Pla­nung und Ko­or­di­na­ti­on präventiver so­wie gesundheitsfördernder Maß­nah­men zu­stän­dig. Außerdem obliegt ih­nen die Eva­lu­a­ti­on und Qualitätsentwicklung die­ser Maß­nah­men mit den Ak­teu­rin­nen und Akteuren im Be­zirk.

Bei Interventionen im Handlungsfeld der Ge­sund­heit bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte wird - ausgehend von den Grundrechten und sozialen Menschenrechten - ei­ne Grund­hal­tung ein­ge­nom­men, die Ge­sund­heit bei Migrantinnen und Migranten nicht nur als Ab­we­sen­heit von Krank­heit­en oder un­ter dem Ge­sichts­punkt ei­nes gesundheitsverträglichen Verhaltens betrachtet, son­dern auch un­ter den Aspekten der Beteiligung an gesundheitsförderlichen Lebenswelten, Le­bens­qua­li­tät4 und Chan­cen­gleich­heit5 sieht.  

Gesundheitsziele Al­to­na und deren Um­set­zung

Auf der Ba­sis des 1. Al­to­na­er Gesundheitsberichtes6 und aktueller Problementwicklungen im Handlungsfeld beschloss die Bezirksversammlung Al­to­na auf An­re­gung des Gesundheitsamtes Al­to­na die Gesundheitsziele Al­to­na 2008 - 20107. Im Handlungsfeld der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Migrantinnen und Migranten wurden folgende Ziel­set­zung­en formuliert:

Diese ambitionierten Ziel­set­zung­en ergänzten das Ge­sund­heitsziel der Diabetes-Prävention ins­be­son­de­re bei Kin­dern mit türkischem Migrationshintergrund im Handlungsfeld der Kinder- und Jugendgesundheit. In der Nachbetrachtung ist auf­fal­lend, dass die Erfolgsmesser der Ziele 2) und 3) nicht hinreichend konkretisiert wurden. Die De­fi­ni­ti­on von Kennziffern wä­re geboten gewesen.

Die Ziele wurden und wer­den bis heute über die 2007 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe „Ge­sund­heit für Migrantinnen und Migranten“ der Al­to­na­er Ge­sund­heits- und Pflegekonferenz im Rahmen vorhandener Res­sour­cen weitest mög­lich umgesetzt. In der AG Migrantengesundheit wirkten 16 Akteure mit, da­von 11 Frauen und 5 Männer. Ehrenamtlich engagierten sich 3 Personen und 13 aus ihrer Berufstätigkeit heraus.

Mög­lich­keit­en und Gren­zen der Zielumsetzung

Im Evaluationsbericht zur Um­set­zung der Gesundheitsziele Al­to­na 2008 bis 2010 wurde hier in Ta­bel­len­form komprimiert das Folgende festgehalten:

Die Gesundheitsziele wurden in­zwi­schen als Gesundheitsziele Al­to­na 2012 - 2016 fortgeschrieben und wei­ter über die AG Migrantengesundheit, die sich in­zwi­schen in AG interkulturelle Ge­sund­heits­för­de­rung umbenannt hat, umgesetzt. Eine wei­tere Eva­lu­a­ti­on steht 2016 an.  


Die Er­fah­rung­en in der AG zei­gen, dass

  • die Ge­win­nung von Führungspersonen aus den jeweiligen communities und von politisch-behördlichen Ein­rich­tung­en aus den jeweiligen In­ter­ven­ti­onskontexten un­ab­ding­bar ist
  • gemeinsam entwickelte, von den Be­tei­lig­ten getragene Ziele mit un­terschiedlichem Er­folg umgesetzt wer­den können
  • Grenzen im ehrenamtlichen En­ga­ge­ment deut­lich wer­den, die un­ter anderem auf die Verdichtung professioneller Berufstätigkeit in den Ein­rich­tung­en zurückzufüh­ren sind
  • personelle Fluktuationen die AG-Mitarbeit beeinträchtigen
  • ideologische Konflikte und Kompetenzgerangel zu Ab­spal­tung­en füh­ren können
  • die Gesundheitsziele wie­der­holt zur Ori­en­tie­rung und Aus­rich­tung des gemeinsamen Handelns zu vergegenwärtigen und in konkrete Ak­ti­on zu über­set­zen sind
  • kontinuierliche Reflexionen über die Art und das Aus­maß der In­ter­ven­ti­on und die Mes­sung der Zielerreichungen un­ter qualitativen Aspekten er­fol­gen müs­sen.

Erste sichtbare Ergebnisse und Wirkungen

Die Öf­fent­lich­keit, Politik, Ge­sund­heits- und Sozialeinrichtungen im Be­zirk Al­to­na konnten zunehmend für die Ge­sund­heitsbelange von Menschen mit Migrationshintergrund sensibilisiert wer­den.

Deutlich wurde, dass die Ge­sund­heit von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ein Querschnittsthema ist, das in allen Handlungsfeldern des bezirklichen Ge­sund­heits- und Pflegewesens ei­ne Rol­le spielt.

Die Ge­sund­heits­för­de­rung bei Migrantinnen und Migranten ist The­ma in allen Arbeitsgruppen der Al­to­na­er Ge­sund­heits- und Pflegekonferenz, z.B. in der AG seelische Ge­sund­heit.

Durch das Verfolgen der Ge­sund­heitsziele konnte da­zu beigetragen wer­den, dass

  • Lösungsmöglichkeiten zur medizinischen Versorgung von Menschen oh­ne gültigen Aufenthaltsstatus bei politisch-behördlich Verantwortlichen an­ge­regt wurden
  • deutsche und muttersprachliche Informationen über ge­sund­heit­liche und soziale Hilfsangebote und Ein­rich­tung­en in Papierform und im In­ter­net bereitgestellt wurden die Ge­sund­heit von Migrantinnen und Migranten durch fünf Mikroprojekte kon­kret gefördert wer­den konnte
  • die beantragte Angebotserweiterung für ältere psy­chisch betroffene Migrantinnen und Migranten in Al­to­na in die Krankenhausbedarfsplanung der Hansestadt einfloss.

Dies sind bescheidene Beiträge, die je­doch auf­zei­gen, dass zielbezogene und zielgruppenbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung vor Ort um­setz­bar ist. Von der kommunalen Ebe­ne kön­nen Impulse in Rich­tung Op­ti­mie­rung der ge­sund­heit­lichen Versorgung aus­ge­hen, zur Ge­sund­heits­för­de­rung von Migrantinnen und Migranten in entscheidender Wei­se und da­mit ein Stück zur ge­sund­heit­lichen Chan­cen­gleich­heit bei­tra­gen.

Vor dem Konsolidierungshintergrund in der Hansestadt Hamburg dro­hen al­ler­dings weitere Einschnitte im KGFM und da­mit die Ein­stel­lung der Um­set­zung der Ge­sund­heitsziele Al­to­na. Die Hoffnungen ru­hen auf dem in der Er­ar­bei­tung befindlichen Bundespräventionsgesetz und hier da­rauf, dass der Öffentliche Ge­sund­heitsdienst, ins­be­son­de­re die Ge­sund­heitsämter mit ihren Ge­sund­heits­för­de­rungs-Dienststellen, in­sti­tu­ti­o­nell gesichert und fi­nan­zi­ell an­ge­mes­sen ausgestattet wer­den.    

Anmerkungen

1Ausländer im Sinne der Statistik
2Statistikamt Nord: NORD.re­gi­o­nal, Hamburger Stadtteil-Profile 2013
3Vgl. Be­zirks­amt Al­to­na 2009: Al­to­na­er Ge­sund­heitsziele 2008 - 2010, 34 ff.
4Verstanden als soziale und ökonomische Si­cher­heit und In­te­gra­ti­on, persönliche Gestaltungsfreiheit so­wie Vertrauen in Politik und Behörden
5Verstanden als gleichberechtigte Teil­ha­be an Ge­sund­heit, Bil­dung, Be­ruf, Politik und Ge­sell­schaft. Siehe auch Art. 3 (3) GG.
6Siehe http://www.hamburg.de/contentblob/693118/data/altonaer-gesundheitsbericht.pdf
7Siehe http://www.hamburg.de/contentblob/4252094/data/gesundheitsziele-2008-2010.pdf

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
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    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

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    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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