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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: Empfehlungen zur Zusammenarbeit

18.04.2012

Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Rahmen sowie Empfehlung zur Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit und der Gesetzlichen Krankenversicherung

Ar­beits­lo­sig­keit stellt ein Ge­sund­heitsrisiko dar und ge­sund­heit­liche Ein­schrän­kung­en er­schwe­ren den (Wieder-)Ein­stieg in den Ar­beits­markt. Ar­beits­lo­se Menschen - seien es die un­ter-25-Jährigen, die über-50-Jährigen, Männer, Frauen, Allei­nerziehende, Migrantinnen und Migranten, dies gilt, wel­che Personengruppe wir auch im­mer be­trach­ten - haben ein etwa dop­pelt so hohes Ri­si­ko zu er­kran­ken wie Er­werbs­tä­ti­ge. Um diesen Teu­fels­kreis zu durch­bre­chen, wird allen verantwortlichen Akteuren emp­fohl­en, sich an einen Tisch zu set­zen und ih­re Maß­nah­men auf­ei­nan­der abzustimmen.

Ein herausragendes Beispiel ist in diesem Zusammenhang die kürzlich veröffentlichte Kooperations­vereinbarung der Bundesagentur für Arbeit und der Gesetzlichen Krankenversicherung zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit. Ziel ist es, einen gemeinsamen Prozess anzustoßen, der Gesundheits- und Arbeitsmarktpolitik enger miteinander verzahnt, um so die Gesundheit von Arbeitslosen zu erhalten und zu fördern.  

In den vergangenen Jahren konnten im Rahmen des bun­des­wei­ten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des „Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten“ vielfältige Er­fah­rung­en und Kenntnisse da­rü­ber zu­sam­men ge­tra­gen wer­den, wie die ge­sund­heit­liche La­ge arbeitsloser Menschen verbessert wer­den kann. Der beratende Ar­beitskreis des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des hat die Herausforderung an­ge­nom­men, ge­mein­sam zu for­mu­lie­ren, wel­ches die zentralen Qualitätserfordernisse für die Zu­sam­men­ar­beit der Part­ner in der Kom­mu­ne sind. Das Er­geb­nis ist das Eck­punk­te-Papier „Gemeinsam handeln“.

Hier sind wir in der Ko­o­pe­ra­ti­on mit gutem Bei­spiel voran gegangen, denn ei­ne große An­zahl Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten hat sich an der Er­stel­lung beteiligt: Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus der Pra­xis eben­so wie aus der Wis­sen­schaft, aus der Bun­des­agen­tur für Ar­beit, der Gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung, den Bundesministerien, der BZgA, dem Ro­bert Koch-Institut, den Landesvereinigungen für Ge­sund­heit und viele weitere.

In 7 Eckpunkten wer­den die Er­fah­rung­en aus Beispielen guter Pra­xis (Good Practice) und aus laufenden Prozessen in den Ländern ge­bün­delt. Damit bietet das Eckpunkte-Papier einen fachlichen Rahmen und An­re­gung zur Stär­kung der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Ar­beits­lo­sen - durch die Zu­sam­men­ar­beit aller relevanten Ein­rich­tung­en in der Kom­mu­ne.

Das Pa­pier richtet sich an: Akteure im Be­reich der Gesundheits- und Ar­beitsförderung wie Jobcenter, Kran­ken­kas­sen, Beschäftigungs- und Qua­li­fi­zie­rungs­träger so­wie an politische Entscheidungsträger, Be­trof­fe­nen­initiativen, Beratungsstellen, Kammern, Wohl­fahrts­ver­bän­de, freie Träger und an al­le, die die ge­sund­heit­lichen Res­sour­cen arbeitsloser Menschen stär­ken und ih­re Be­las­tung­en senken kön­nen.

Die folgenden Eckpunkte wurden konsentiert:

1. Herausforderungen gemeinsam angehen

Die durch Ar­beits­lo­sig­keit verursachten gesundheitlichen Problemlagen kön­nen sehr komplex sein und sind häufig nur im Zusammenwirken verschiedener Part­ner er­folg­reich zu be­wäl­ti­gen. Die Ko­o­pe­ra­ti­on aller relevanten Akteure wie Jobcenter, Kran­ken­kas­sen, Kom­mu­nen, Arbeits- und Beschäftigungsträger, Beratungsstellen, Kammern, Wohlfahrtsverbände, Betroffeneninitiativen, freie Träger usw. ist so­wohl für den Er­folg gesundheitsfördernder Maß­nah­men als auch für die Verbesserung der medizinischen, psychotherapeutischen und sozialpädagogischen Versorgung von Ar­beits­lo­sen wich­tig.

2. Strategien für Zielgruppen mit besonderen Bedarfslagen entwickeln

So un­ter­schied­lich die Res­sour­cen und Risiken der Be­trof­fe­nen sind, so un­ter­schied­lich kön­nen je­weils geeignete Bewältigungsstrategien von Ar­beits­lo­sig­keit aus­se­hen. Zur Dif­fe­ren­zie­rung der Bedarfslagen kön­nen Dau­er der Ar­beits­lo­sig­keit, Al­ter, Ge­schlecht, Migrationshintergrund so­wie weitere Be­son­der­heit­en der sozialen Si­tu­a­ti­on (z.B. Alleinerziehende, Menschen mit Be­hin­de­rung oder geringer Qualifizierung) herangezogen wer­den. Akteure sollten sich hier über lokale Schwerpunkte so­wie be­son­ders belastete Ziel­grup­pen verständigen und in diesem gemeinsamen Pro­zess Res­sour­cen und Maß­nah­men ab­stim­men und ein­brin­gen.

3. Gesundheits- mit Beschäftigungsförderung verzahnen

Ein erfolgreicher Zu­gang, um Ar­beits­lo­se für Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung zu ge­win­nen, sind Be­ra­tungs- und Qua­li­fi­zie­rungs­maßnahmen bzw. Be­schäf­ti­gungs­förderung. Ins­be­son­de­re ist es not­wen­dig, Beratungsangebote nie­drig­schwel­lig zu ge­stal­ten. Auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebe­ne sollten Ver­ein­ba­rungen getroffen wer­den, die die Ver­brei­tung die­ser erfolgreichen Konzepte un­ter­stüt­zen. Dies umfasst auch Maß­nah­men zur Sen­si­bi­li­sie­rung, Qualifizierung und Fort­bil­dung der entsprechenden Akteure aus Job­cen­tern, Beschäftigungs- und Be­ra­tungs­trägern in den Bereichen Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on.

4. Gesundheitsförderung in den Lebenswelten verankern

Verhaltensorientierte Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on füh­ren nicht in jedem Fall zur nachhaltigen Ent­wick­lung ei­nes ge­sun­den Lebensstils und da­mit zur Verbesserung der physischen und psychischen Fol­gen von Ar­beits­lo­sig­keit. Insbesondere für Menschen mit vielfachen sozialen Be­las­tung­en sind da­her auch Veränderungen in den Lebenswelten und An­ge­bo­te sozialer Un­ter­stüt­zung bei­spiels­wei­se auf Stadtteilebene von großer Be­deu­tung. Dadurch kön­nen soziale Be­las­tung­en gemildert, Vereinsamung und Stig­ma­ti­sie­rung in Fol­ge von Ar­beits­lo­sig­keit entgegengewirkt und Rah­men­be­din­gung­en geschaffen wer­den, die gesunde Lebensstile im All­tag er­mög­li­chen und un­ter­stüt­zen. Eine große Herausforderung ist die Verzahnung der im All­tag genutzten Orte und Institutionen mit der Beschäftigungsförderung.

5. Übergänge gestalten

Um die Fol­gen von Ar­beits­lo­sig­keit zu re­du­zie­ren, sollten unterstützende An­ge­bo­te früh­zei­tig an­set­zen, d.h. be­reits bei drohendem Arbeitsplatzverlust. Erfolgversprechende Maß­nah­men der Primärprävention sind so genannte Outplacement-Programme. Auch in der Pha­se vor einer anstehenden Kündigung ist die Sen­si­bi­li­sie­rung für ge­sund­heit­liche Belange und die Ge­stal­tung präventiver Maß­nah­men er­for­der­lich. Sie stärkt von Ar­beits­lo­sig­keit bedrohte Menschen bei der Ge­stal­tung und Be­wäl­ti­gung ihrer Lebenssituation so­wie bei der beruflichen Neu­o­ri­en­tie­rung und der Prä­ven­ti­on von Lang­zeit­ar­beits­lo­sig­keit.

6. So früh wie möglich aktiv werden

Bil­dung, ge­sund­heit­liche Res­sour­cen und soziale Kom­pe­tenzen sind wichtige Faktoren, die das Ri­si­ko von Ar­beits­lo­sig­keit verringern kön­nen und die Be­wäl­ti­gung der Ar­beits­lo­sig­keit er­leich­tern. Bereits früh ein­set­zende Maß­nah­men in Gesundheits- und Lebenskompetenz sind Teil einer umfassenden und lebensbe­glei­tenden präventiven Stra­te­gie ge­gen die negativen Fol­gen von Ar­beits­lo­sig­keit. Schu­li­sche  Maß­nah­men, die diese Kompetenzen mit Be­rufs­orien­tie­rung verbinden, sollten spä­tes­tens mit dem 7. Schul­jahr ein­set­zen. Durch diese früh ein­set­zende För­de­rung wer­den Ju­gend­li­che nach­hal­tig in der Ent­wick­lung ihrer Vorstellungen und Res­sour­cen unterstützt und ler­nen An­sprech­part­ner und Akteure ken­nen, die diesen Pro­zess be­glei­ten kön­nen.

7. Stärken fördern, Wertschätzung und Transparenz sichern

Der Um­gang mit Ar­beits­lo­sen orientiert sich an den Stär­ken und Fä­hig­keit­en und soll von Wert­schät­zung und Trans­pa­renz geleitet sein. Damit wird das menschliche Grundbedürfnis nach An­er­ken­nung und Durchschaubarkeit der Um­welt befriedigt. Dies wie­de­rum ist Grund­la­ge zum Er­halt des Selbstwertgefühls und der Leis­tungs­fä­hig­keit. Ohne diese wer­den Ar­beits­lo­se auf dem Ar­beits­markt kaum be­ste­hen kön­nen. Deswegen ist der Aus­gangs­punkt für Ge­sund­heits­för­de­rung bei Ar­beits­lo­sen ei­ne vorurteilsfreie, unterstützende und respektvolle Be­geg­nung. An­ge­bo­te und Maß­nah­men sollen für die betroffenen Personen grund­sätz­lich nach­voll­zieh­bar und sinn­voll vermittelbar sein.

  • Das Heft 7 der Arbeitshilfen „Aktiv werden für Gesundheit“: „Ge­mein­sam han­deln - Chan­cen ver­bes­sern“ mit einem Kapitel zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen ist ebenfalls online sowie in gedruckter Form weiterhin erhältlich.
  • Weitere Informationen zur Kooperationsvereinbarung der Bundesagentur für Arbeit und der Gesetzlichen Krankenversicherung finden Sie in der gemeinsamen Presseerklärung vom 05.04.2012.
  • Hier können Sie die „Empfehlung zur Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit“ herunterladen.
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  • 04.12.2025

    Berlin

    Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten

    Fachtagung PfleBeO

    Am 04. Dezember 2025 findet in Berlin die PfleBeO-Fachtagung statt zum Thema: Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten.

    Pflegeeinrichtungen sind Lebens- und Arbeitsorte zugleich. Die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen, die dort leben und arbeiten, stehen gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten gesundheitsförderndern Organisationsentwicklung. Die Veranstaltung biete Impulse aus Praxis und Wissenschaft, stellt erfolgreiche Beteiligungsprozesse vor und lädt zum Austausch darüber ein, wie eine gesundheitsfördernde Organisationskultur entstehen kann, die Vielfalt schätzt, Ressourcen stärkt und Mitgestaltung ermöglicht. Im Zentrum dieser Tagung steht die Frage, wie Partizipation und Mitgestaltung in Pflegeeinrichtungen gelingen können. Denn gesundheitsfördernde Veränderungen entfalten ihre Wirkungen besonders dann, wenn die gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelt werden.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: PfleBeO (Pflegeeinrichtungen - Bewegungsfreundliche Organisationen)
  • Berlin

    Gesundheitsziele Konferenz 2025: Health in All Policies - Kooperation als Erfolgsfaktor

    Am 8. Dezember 2025 laden wir Sie herzlich in die Landesvertretung Brandenburg in Berlin ein, um gemeinsam die Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland zu gestalten. Die Konferenz bringt wichtige Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um neue Impulse für eine stärkere Verankerung von Gesundheit in allen Politikbereichen zu setzen. Dazu hält Ilka Wölfle (DSV Europa) einen Impuls zum Health in All Policies Ansatz im internationalen Vergleich. Außerdem wird der "Public Health Index - Gesundheitsschutz im internationalen Vergleich" des AOK-Bundesverbandes vorgestellt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gäst*innen zur Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland. 

    Zudem erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Forums Gesundheitsziele zu den Themen Einsamkeit, Gesundheit rund um die Geburt und die Aktualisierung der bisherigen Gesundheitsziele. Die Veranstaltung klingt bei einem Get-Together mit leichtem Catering aus und bietet Raum für Vernetzung und vertiefende Gespräche.

    Den Link zur Anmeldung finden Sie hier .

    Veranstalter: GVG e.V.
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

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Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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