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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheit im Alter fördern - Eine Zukunftsaufgabe der Kommunen

17.09.2009

Beim Thema „Gesundheitsförderung im Alter“ haben die Kommunen, der Stadtteil und die nachbarschaftlichen Netzwerke eine besondere Bedeutung. Das ist angesichts knapper Kassen und der veränderten Bevölkerungsstruktur durch den demografischen Wandel nicht einfach, und doch wollen viele Kommunen diese anspruchsvolle Zukunftsaufgabe meistern. Die Veranstaltung „Gesundheit im Alter fördern - Eine Zukunftsaufgabe der Kommunen“ am 15. Oktober in Berlin stellt erfolgreiche kommunale Strategien und Beispiele guter Praxis der Gesundheitsförderung bei älteren Menschen vor und lädt zur Diskussion darüber ein.

In den zahlreichen Workshops der Veranstaltung beschreiben etwa Sportvereine, Seniorenvertretungen, kirchlichen Träger, Begegnungsstätten, Wohlfahrtsverbände, Krankenkassen und freie Träger ihre Erfahrungen mit kommunaler Gesundheitsförderung bei älteren Menschen. Diese Erfahrungen geben allen Interessierten wertvolle Anregungen, wie Kommunen die zentralen Herausforderungen der Zukunft gestalten können.

Die Veranstaltung „Gesundheit im Alter fördern - Eine Zukunftsaufgabe der Kommunen“ wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Kooperation mit Gesundheit Berlin-Brandenburg organisiert. Sie findet am 15. Oktober 2009 von 9.00 bis 15.15 Uhr in der Berliner Urania statt.Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.

Anmeldung und Informationen: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Friedrichstraße 231, 10969 Berlin, Tel. 030/ 44 31 90 60, Fax: 030/ 44 31 90 63, Email: sekretariat@gesundheitberlin.de, www.anmeldung.gesundheitberlin.de

Unter den mehr als 1800 Projekten in der Praxisdatenbank auf dieser Seite finden Interessierte zahlreiche Einträge zum Thema "Gesundheitsförderung im Alter". Eines dieser Projekte ist "Älterwerden und Gesundheit - Die Patientinnenschulung" des FeministischenFrauenGesundheitszentrums in Berlin.

Das Projekt „Älterwerden und Gesundheit“ wendet sich an sozial benachteiligte Frauen zwischen 40 und 70 Jahren deutscher und nicht-deutscher Herkunft. Das Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Frauen über gesundheitliche Themen zu informieren, um Erkrankungen vorzubeugen und ihr Selbsthilfepotenzial für den Umgang mit Beschwerden, gesundheitlichen Einschränkungen oder Erkrankungen besser schätzen und nutzen zu lernen.

Außerdem sollen sie befähigt werden, sich im Gesundheitssystem zu orientieren und als kompetente und eigenverantwortliche Personen mit Vertretern und Vertreterinnen des Gesundheitswesens zu kommunizieren und ihre Rechte wahrzunehmen. Hierfür wurde ein mehrwöchiges kostenloses Schulungsprogramm mit acht Modulen entwickelt, das sich am kulturellen, sozialen und individuellen Hintergrund der Frauen orientiert.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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