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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheit durch Beziehungen fördern

Anna Lena Rademaker , Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V.
07.05.2019

Ein paar Gedanken zum Internationalen Tag der Sozialen Arbeit

Am 19. März 2019 fand der In­ter­na­ti­o­na­le Tag der Sozialen Ar­beit un­ter dem Mot­to „Für die Be­deu­tung menschlicher Beziehungen ein­tre­ten“ statt.

Menschliche Beziehungen haben ei­nen weitreichenden Ein­fluss auf die Ge­sund­heit und ih­re För­de­rung. Ressourcenorientiert be­deu­ten sie soziale Un­ter­stüt­zung, Rück­halt und Ge­mein­schaft. Mit Blick auf das Ge­mein­we­sen und die Ge­sund­heits­för­de­rung im Setting oder Quar­tier wird Ge­sund­heit im Lebensalltag hergestellt, auf­recht­er­hal­ten und ge­mein­sam in der Ge­mein­schaft mit anderen Menschen Mög­lich­keit­en und Lö­sung­en der gegenseitigen Un­ter­stüt­zung, wie bspw. Selbsthilfegruppen entwickelt.

Mar­tha Nuss­baum1 konstatiert bspw., dass Verbundenheit mit anderen Menschen, soziale An­er­ken­nung und das Ge­fühl der An­teil­nah­me und des Mitleids Grundfreiheiten dar­stel­len, die ei­nem jeden Menschen zur Re­a­li­sie­rung ei­nes Lebens in Wür­de zu er­mög­li­chen sind. Der Sozialen Ar­beit liegt hierbei ei­ne Schlüsselfunktion in­ne, um für die Schaf­fung von Verhältnissen einzustehen, die menschliche Beziehungen för­dern und so ih­rer Ge­sund­heit im All­tag bei­steu­ern.
Menschliche Beziehungen sind ele­men­tar be­deut­sam für die Ge­sund­heits­för­de­rung.

Laienhilfe

Eine Vielzahl von Be­las­tung­en, Er­kran­kung­en und anderen gesundheitlichen Ein­schrän­kung­en wer­den im sog. Laiengesundheitssystem im direkten All­tag behandelt2. Diese informellen, sozialen Netzwerke leis­ten einen wichtigen Bei­trag zur Gesunderhaltung und Prä­ven­ti­on vor Gesundheitsbelastungen im All­tag. Sie bie­ten Halt in emotional belastenden Le­bens­la­gen, praktische Hilfen bei der All­tagsbewältigung, Be­reit­stel­lung von Hilfen oder niedrigschwelligen Dienst­leis­tung­en, Be­ra­tung und Un­ter­stüt­zung, auch im Zu­gang zu weiteren Hilfen wie bspw. den professionellen Helferinnen und Helfern so­wie Wert­schät­zung, An­er­ken­nung und Be­stä­ti­gung. Je nach Er­war­tung an das Er­geb­nis der sozialen Un­ter­stüt­zung wer­den unterschiedliche Personen(-gruppen) im Laiensystem für unterschiedliche Hilfen zu Ra­te gezogen. Während ge­fühls­mä­ßig nahestehende Menschen i.d.R. auch eher für die emotionale Un­ter­stüt­zung ge­wählt wer­den (bspw. Fa­mi­lie, Freunde), wer­den An­lauf­stel­len in der Nach­bar­schaft, Ge­mein­de oder einem Sportverein vielleicht eher für praktische und funktionale Un­ter­stüt­zungsleistungen genutzt.

Laiengesundheitssystem

Das Laiengesundheitssystem wirkt qua­si versteckt im All­tag und wurde ge­gen­über dem professionellen Sys­tem lange Zeit über­se­hen. Es erbringt aber umfangreiche und nicht ersetzbare Leis­tung­en zur alltäglichen Er­hal­tung der Gesundheit2.
Helferinnen und Helfer aus dem Laiengesundheitssystem un­ter­stüt­zen bspw. bei der

  • Situationsdefinition, Lagekodierung und Ori­en­tie­rung,
  • nachträglichen Er­klä­rung eingetretener gesundheitlicher Be- oder Ent­las­tung­en,
  • Vorhersage künftiger gesundheitlicher Be- oder Ent­las­tung­en,
  • Ent­wick­lung von Hand­lungs­empfeh­lun­gen so­wie der Handlungssteuerung und -leitung eben­so wie
  • der Sta­bi­li­sie­rung und Op­ti­mie­rung des Selbstwerts.

Der Vorteil der Laienhelferinnen und Laienhelfer ist ei­ne be­son­ders große Alltagsnähe, da­mit auch Zu­gäng­lich­keit und ein i.d.R. ge­mein­sames „lokales Wissen“ bzw. „lokale The­o­rien“, die mit ei­nem ge­mein­samen Welt­bild ein­her­ge­hen.

Darin kann sich in kritischer Be­trach­tung aber auch ei­ne Ge­fahr der Laienunterstützung ber­gen. Hilfen in der eigenen Peer-Group kön­nen sich kon­tra­pro­duk­tiv aus­wir­ken, wenn die sich ge­gen­sei­tig Unterstützenden bspw. in emotional starken Abhängigkeitsverhältnissen ste­hen, wenn mit der Un­ter­stüt­zung belastende oder gefährdende Situationen auf­recht­er­hal­ten oder gar Gesundheitsgefahren erst heraufbeschworen wer­den. Bei­spiele hierfür wären Kinder, die Rol­len der Eltern über­neh­men, zum Bei­spiel bei Paarkonflikten oder Er­kran­kung­en (Parentifizierung), die Heraufbeschwörung von Copingstrategien wie bspw. Sucht oder an­der­wei­tig schädigende Verhaltensweisen oder auch ge­mein­schaft­lich geteilte Aversionen ge­gen­über bestimmten Hilfesystemen oder gar Personengruppen. Gleichsam ne­ga­tiv kön­nen sich ge­mein­sam geteilte Er­fah­rung­en von Aus­gren­zung und De­pri­va­ti­on auf die In­an­spruch­nah­me von externer Hilfe aus­wir­ken und zu mit­un­ter großen Gräben im Zu­gang zu professioneller Hilfe bei­tra­gen (bspw. auf­grund von mangelndem Vertrauen in Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten). Dieser geteilte „common sense“ kann, leistet er im situativen Mo­ment noch so viel alltagsnahe Un­ter­stüt­zung, Gemeinschaftsgefühle und Wohl­be­fin­den, mit nachhaltigen ne­ga­tiven Fol­gen für das In­di­vi­du­um ein­her­ge­hen, die häufig in ihrer Trag­wei­te von Be­trof­fe­nen nicht eingeschätzt wer­den (kön­nen). Dies kann ins­be­son­de­re bei Kin­dern, Ju­gend­li­chen, Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fä­hig­keit­en, so­zi­al ausgegrenzten Personengruppen und bei Menschen die sich als so­zi­al ausgegrenzt wahr­neh­men der Fall sein und erfordert ein Einschreiten von Sozialer Ar­beit.

Selbsthilfe

Ein möglicher Weg das Laiensystem zu stär­ken aber den­noch anwaltschaftlich für die Menschen einzustehen und sie vor den oben skizzierten Ge­fah­ren zu be­wah­ren, ist die professionelle För­de­rung von Selbst­hil­fe. In einer fach­lich gezielten Un­ter­stüt­zung und An­lei­tung/Be­glei­tung der Selbst­hil­fe steckt viel Potenzial, um Hilfen di­rekt vor Ort bei den Menschen zu plat­zie­ren, Zugänge zu weiteren Angeboten zu er­leich­tern und da­bei zu­gleich Al­ter­na­ti­ven zu riskanten, gefährdenden oder Aus­gren­zung und soziale De­pri­va­ti­on heraufbeschwörenden Handlungsstrategien aufzuzeigen. Die Auf­ga­be Sozialer Ar­beit kann es da­bei sein, als unabhängige und nicht involvierte Beratende zu agie­ren und da­bei mit den betroffenen Helferinnen und Helfer ge­mein­sam Selbst­hil­feangebote vor dem Hintergrund struktureller Ge­ge­ben­heit­en kri­tisch zu hinterfragen und Optionen zu einem gesundheitsförderlichen Um­gang mit spezifischen Be­las­tung­en zu er­ar­bei­ten, ja so­gar tatsächliche Ge­fah­ren di­rekt anzugehen, wenn es bspw. um die Fra­ge von Kindeswohl oder dem Wohl an­der­wei­tig benachteiligter Menschen geht.

Selbsthilfe

Die Nationale Kon­takt und Informationsstelle zur An­re­gung und Un­ter­stüt­zung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) schätzt die An­zahl der Selbsthilfegruppen zu gesundheitlichen und sozialen Themen auf 70.000 bis 100.000. Die organisierte Selbst­hil­fe kann den Aus­tausch und gegenseitige Hilfen in­ner­halb einer Community stär­ken, den Zu­gang zu In­for­ma­ti­on und Hilfen er­leich­tern, leistet Öf­fent­lich­keits­ar­beit und In­te­res­sen­ver­tre­tung, bietet Gruppengemeinschaft und Geselligkeit, Wissenserwerb und gemeinsames Lernen und trägt zur Netzwerkbildung und Ko­o­pe­ra­ti­on bei3.

Die För­de­rung von Selbst­hil­fe stellt ein zentrales Handlungsfeld gesundheitsfördernder Sozialer Ar­beit dar. Soziale Ar­beit und Selbst­hil­fe kön­nen da­bei als komplementäre Hilfssysteme verstanden wer­den, die eng auf­ei­nan­der bezogen sind. Die Gesundheitsselbsthilfe verbindet individuelle, informell-soziale und formell-politische Aktivitäten zur Verhinderung von Er­kran­kung­en auf der Ebe­ne des Gemeinwesens und unterstützt mit einem brei­ten Spek­trum von ins­be­son­de­re Peer-to-Peer Aktivitäten zur Be­wäl­ti­gung von Be­schwer­den.

Fazit

Ge­sund­heits­för­de­rung - so wie wir sie verstehen - bedeutet die För­de­rung von So­li­da­ri­tät, Ge­mein­schaft, Ge­rech­tig­keit. Das bezieht sich ins­be­son­de­re auf die lokalen Ge­ge­ben­heit­en vor Ort, die Fa­mi­lie, den Freun­des­kreis, die Nach­bar­schaft und den Stadt­teil. Hier hat Soziale Ar­beit ei­ni­ges zu bie­ten: Von der Einzelfall-, über die Gruppen- bis Gemeinwesenarbeit verfügt sie über ein enormes Potenzial mit gesundheitsfördernder Wir­kung!

Wir möchten Sie, den In­ter­na­ti­o­na­len Tag der Sozialen Ar­beit zum An­lass nehmend, er­mun­tern sich der Be­deu­tung menschlicher Beziehungen für die Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on (wie­der mehr) be­wusst zu wer­den und da­für einzutreten.

Literatur:

1 Nussbaum, Martha C. (2012): Gerechtigkeit oder das gute Leben. Gender Studies. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag. 7. Auflage.
2 Faltermaier, Toni (2015): Gesundheitsverhalten, Krankheitsverhalten und Gesundheitshandeln. In: BzgA (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Link: www.leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/gesundheitsverhalten-krankheitsverhalten-gesundheitshandeln [12.04.2019].
3 Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) (2015): Basiswissen. Berlin: NAKOS. Online verfügbar. Link: www.nakos.de/informationen/basiswissen [12.04.2019].

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

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