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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesund im Alter

Dagmar Johannes , BKK Bundesverband GbR
28.03.2012

Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben

Die Le­bens­er­war­tung in Deutsch­land ist in den letzten Jahr­zehn­ten kon­ti­nu­ier­lich gestiegen. Damit ein­her geht auch der Wunsch, die zusätzlichen Lebensjahre in mög­lichst hoher Le­bens­qua­li­tät und gu­ter Ge­sund­heit zu verbringen. In ei­ner Ge­sell­schaft, in der auch chronische Er­kran­kung­en zu­neh­men, kann dies nur durch ei­ne zielgerichtete Stär­kung von Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung ge­lin­gen.

Wir wis­sen heute, dass Prä­ven­ti­on in jedem Al­ter wirkt - je frü­her, des­to bes­ser. Aber es ist auch nie zu spät, et­was für die Ge­sund­heit zu tun. Pflegebedürftigkeit zu verhindern oder so lange wie mög­lich zu vermeiden ist ei­ne Fra­ge der Le­bens­qua­li­tät und auch der Verringerung von Kosten für die Kom­mu­nen und So­zi­al­ver­si­che­rung­en. Der Sachverständigenrat zur Be­gut­ach­tung der Ent­wick­lung im Gesund­heits­wesen empfiehlt des­halb, Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heitsforderung im Al­ter höchste Priorität bei­zu­mes­sen.

Seit 2006 verleiht der BKK Bundesverband und der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten“, im Rahmen des Kongresses "Ar­mut und Ge­sund­heit" in Ber­lin, jähr­lich den BKK-Preis für vorbildliche Pra­xis. 2010 stand der Wett­be­werb un­ter dem Mot­to „Gesund im Al­ter - Selbst­bestim­mt woh­nen und aktiv blei­ben“. Ob Wohnberatung, Begegnungszentren, Nach­bar­schafts­hilfe oder Freizeit- und Be­we­gungsangebote - die zahlreichen Be­wer­bung­en zeigten das hohe En­ga­ge­ment vieler Ein­rich­tung­en bun­des­weit für die Ge­sund­heits­för­de­rung von älteren Menschen. Aus ins­ge­samt 94 Pro­jek­ten mit über­wie­gend hoher Qua­li­tät wählte ei­ne Expertenjury drei Preis­trä­ger aus.

Die Ge­samt­heit der Projekte gibt ei­nen Ein­blick in den aktuellen Stand der Ge­sund­heits­för­de­rung auf dem Feld „ge­sund, aktiv und selbst­be­stimmt im Al­ter woh­nen“. Die ausgezeichneten Projekte zei­gen, wie Ge­sund­heit und Selbst­stän­dig­keit von älteren Menschen gestärkt wer­den kön­nen. Zudem wird deut­lich, wie mit En­ga­ge­ment, Fan­ta­sie und einfachen Kooperationen ein Kompetenznetzwerk auf­ge­baut wer­den kann, das bzgl. Prä­ven­ti­on und Hilfe in Notfällen vorbildlich ist. Darüber hinaus geht es um die Su­che nach We­gen, auf de­nen in Stadtvierteln ein neues Zusammenleben und ge­gen­sei­tige Un­ter­stüt­zung gründendes Miteinander entwickelt wird.

Aktuell erschienen ist die Bro­schü­re „Gesund im Al­ter - Selbstbestimmt woh­nen und aktiv blei­ben“, die die drei prämierten Projekte und zehn weitere herausragende Projekte vorstellt und da­mit zeigt, dass viele Wege zum Ziel füh­ren kön­nen. Gemeinsam ist den dargestellten Projekten das Ziel, älteren Men­schen Mög­lich­keit­en zu bie­ten, ih­re Selbst­stän­dig­keit zu er­hal­ten, sie bei ei­nem ge­sun­den Le­bens­stil zu un­ter­stüt­zen und sie buch­stäb­lich in Be­we­gung zu brin­gen. Aus den vielen guten Pra­xis­bei­spielen ergaben sich folgende Schwer­punkt­the­men:

  • In den eigenen vier Wänden - Begleitetes Wohnen und Unterstützung im gewohnten Umfeld
  • Alles unter einem Dach - Anlauf- und Servicestellen im Stadtteil
  • Gemeinsam aktiv bleiben - Neue Begegnungs- und Bewegungsräume gestalten
  • Zusammen ist man weniger allein - Neue Wohn- und Lebensformen schaffen

In den eigenen vier Wänden - begleitetes Wohnen und Unterstützung im gewohnten Umfeld

Ein zentrales Anliegen der beschriebenen Projekte ist die Ge­stal­tung der sozialen Infrastruktur- auch in ländlichen Regionen, um ältere Menschen und diejenigen, die auf Hilfe an­ge­wie­sen sind, durch klein­räu­mi­ge Vernetzung von Akteuren und An­ge­bo­ten, Stär­kung der Ei­gen­stän­dig­keit so­wie Ein­bin­dung in soziale Netze zu un­ter­stüt­zen und aktiv zu be­tei­li­gen. Das selbstbestimmte Leben im ge­wohn­ten Um­feld bzw. in den eigenen vier Wänden bis zum Le­bens­en­de und die ältere Ge­ne­ra­ti­on in ein soziales Netz einzubinden, steht da­bei im Vordergrund. An­ge­bo­te wie Be­glei­tung und Be­treu­ung äl­te­rer Men­schen, verschiedene wohnbegleitende Dienst­leis­tung­en, Seniorensportgruppen und verschiedene Freizeitgruppen im direkten Wohnumfeld wurden implementiert. Auch mit­tels Un­ter­stüt­zung und Wei­ter­bil­dung für An­ge­hö­ri­ge so­wie Be­ra­tung zur An­pas­sung der Woh­nung wird die The­ma­tik aufbereitet. Darüber hinaus wer­den ehrenamtlich in der Seniorenarbeit engagierte Bür­ge­rin­nen und Bür­ger so­wie Multiplikatoren in die Ge­mein­de eingebunden. Zur Ziel­grup­pe ge­hö­ren ne­ben älteren Menschen auch solche mit Be­hin­de­rung­en und Ein­schrän­kung­en, wie z.B. durch Ge­dächt­nis­stö­rung­en. An deren in­di­vi­du­el­len Be­darf und Bedürfnissen knüp­fen die An­ge­bo­te an.

Alles unter einem Dach - Anlauf- und Servicestellen im Stadtteil

Weitere Beispiele guter Pra­xis verfolgen den An­satz der wohnortnahen Service- und Be­geg­nungs­stät­ten, um speziell ältere und hilfsbedürftige Menschen durch nachbarschaftliche Netzwerke zu stär­ken so­wie gegenseitige Un­ter­stüt­zung und da­mit nachbarschaftliche Selbstorganisation zu för­dern. Ziel ist stets, das selbstbestimmte Leben im eigenen Haushalt zu un­ter­stüt­zen und zu er­hal­ten, in­dem an­ge­mes­se­ne Versorgung und Be­treu­ung für älteren Menschen er­mög­licht wird so­wie da­rü­ber hinaus An­ge­bo­te zur Frei­zeit­ge­stal­tung und aktiven Teil­ha­be implementiert wer­den. Die Projektträger set­zen da­bei zum Teil auf die Ko­o­pe­ra­ti­on mit Kran­ken­kas­sen oder Wohnungsbaugesellschaften bzw. Bau­ge­nos­sen­schaf­ten, die einen en­gen Kon­takt zu ihren Versicherten oder Mie­te­rin­nen und Mietern pfle­gen. Lokal- und gemeinwesenorientierte An­ge­bo­te sind not­wen­dig, um zu kleinräumigen Un­ter­stüt­zungs­struk­tu­ren zu füh­ren und die Eigenverantwortung und So­li­da­ri­tät der Menschen vor Ort zu stär­ken.

Gemeinsam aktiv bleiben - Neue Begegnungs- und Bewegungsräume gestalten

Mit zunehmendem Al­ter und abnehmender Mobilität ge­win­nen das Wohnumfeld so­wie Aktivitäten zum Er­halt der All­tags­kom­pe­ten­zen ei­ne im­mer größere Be­deu­tung. Im Fo­kus der un­ter diesen Schwer­punkt fallenden Projekte steht zum ei­nen, die vorhandene In­fra­struk­tur von Plätzen und Grün­flä­chen an die Bedürfnisse äl­te­rer Menschen anzupassen und ent­spre­chend zu ge­stal­ten, um so­mit Grün- und Freiflächen als Aufenthalts-, Begegnungs- und Be­we­gungs­räume attraktiver für ältere Men­schen zu ma­chen. Zum anderen wurden niedrigschwellige gesundheitsorientierte An­ge­bo­te in der Nach­bar­schaft initiiert und vernetzt, um älteren Men­schen die Mög­lich­keit zu bie­ten, be­weg­lich, kon­takt­freu­dig und so­mit so­zi­al in­te­griert zu blei­ben.

Zusammen ist man weniger allein - Neue Wohn- und Lebensformen schaffen

Einige Wohnprojekte verfolgen das Ziel, selbstständiges Wohnen auch bei Unterstützungsbedarf zu er­hal­ten, das Leben in Ge­mein­schaft zu er­mög­li­chen so­wie gegenseitige Hilfe und Ei­gen­ini­ti­a­ti­ve zu för­dern. Diese Wohnprojekte schaffen durch das Zusammenle­ben ei­ne Ba­sis für mög­lichst gute Nach­bar­schafts­hilfe. Die älteren Menschen kön­nen selbst mitentscheiden, wie und mit wem sie le­ben möch­ten. Sie sind eingebunden in ei­ne Ge­mein­schaft und ei­ne Auf­ga­be. Dadurch wer­den sie vor im­mer neue Herausforderungen gestellt, die ihrem Leben Le­ben­dig­keit, Sinn und Rich­tung ge­ben kön­nen, was ge­ra­de im Al­ter und für Alleinstehende ent­schei­dend sein kann.

Es ist wich­tig, dass die Akteure in den vorhandenen Strukturen eng und verzahnt zu­sam­men­ar­bei­ten und Verantwortung über­neh­men. Nur so kön­nen auch ältere Menschen erreicht wer­den, die sich durch Präventionsmaßnahmen nicht angesprochen füh­len. Der BKK Bundesverband fördert im Rahmen der In­iti­a­ti­ve „Mehr Ge­sund­heit für al­le“ Projekte mit Modellcharakter. Ziel der In­iti­a­ti­ve ist und bleibt es, ge­ra­de auf die Menschen aktiv zuzugehen, die sonst kaum erreicht wer­den.

Die Broschüre „Gesund im Alter“ des BKK Bundesverbandes stellt Praxisbeispiele vor, die sich um den Preis „Vorbildliche Praxis 2010: Gesund im Alter - Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben“ beworben haben. Die Broschüre kann hier als PDF-Dokument (1,1 MB) heruntergeladen werden. Außerdem können Sie eine gedruckte Version der Broschüre hier kostenlos bestellen.

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  • 04.12.2025

    Berlin

    Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten

    Fachtagung PfleBeO

    Am 04. Dezember 2025 findet in Berlin die PfleBeO-Fachtagung statt zum Thema: Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten.

    Pflegeeinrichtungen sind Lebens- und Arbeitsorte zugleich. Die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen, die dort leben und arbeiten, stehen gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten gesundheitsförderndern Organisationsentwicklung. Die Veranstaltung biete Impulse aus Praxis und Wissenschaft, stellt erfolgreiche Beteiligungsprozesse vor und lädt zum Austausch darüber ein, wie eine gesundheitsfördernde Organisationskultur entstehen kann, die Vielfalt schätzt, Ressourcen stärkt und Mitgestaltung ermöglicht. Im Zentrum dieser Tagung steht die Frage, wie Partizipation und Mitgestaltung in Pflegeeinrichtungen gelingen können. Denn gesundheitsfördernde Veränderungen entfalten ihre Wirkungen besonders dann, wenn die gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelt werden.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: PfleBeO (Pflegeeinrichtungen - Bewegungsfreundliche Organisationen)
  • Berlin

    Gesundheitsziele Konferenz 2025: Health in All Policies - Kooperation als Erfolgsfaktor

    Am 8. Dezember 2025 laden wir Sie herzlich in die Landesvertretung Brandenburg in Berlin ein, um gemeinsam die Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland zu gestalten. Die Konferenz bringt wichtige Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um neue Impulse für eine stärkere Verankerung von Gesundheit in allen Politikbereichen zu setzen. Dazu hält Ilka Wölfle (DSV Europa) einen Impuls zum Health in All Policies Ansatz im internationalen Vergleich. Außerdem wird der "Public Health Index - Gesundheitsschutz im internationalen Vergleich" des AOK-Bundesverbandes vorgestellt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gäst*innen zur Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland. 

    Zudem erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Forums Gesundheitsziele zu den Themen Einsamkeit, Gesundheit rund um die Geburt und die Aktualisierung der bisherigen Gesundheitsziele. Die Veranstaltung klingt bei einem Get-Together mit leichtem Catering aus und bietet Raum für Vernetzung und vertiefende Gespräche.

    Den Link zur Anmeldung finden Sie hier .

    Veranstalter: GVG e.V.
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

… weitere Termine

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Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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