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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gemeinsam. Gerecht. Gesund

Maren Janella , Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
07.08.2017

Kongress Armut und Gesundheit nimmt den Health in all Policies-Ansatz in den Blick

Auf­ruf zur Beteiligung - Call for Ab­stracts

Im kommenden Jahr findet der Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit am Diens­tag und Mitt­woch, 20. und 21. März 2018 statt, wie­de­rum an der Technischen Uni­ver­si­tät Ber­lin. Schwer­punkt ist das The­ma Health in all Policies.

Noch bis zum 9. Ok­to­ber 2017 haben Sie Ge­le­gen­heit, ein Ab­stract einzureichen, um das Kon­gressprogramm des kommenden Jahres aktiv mit zu ge­stal­ten.

Nähere Informationen fin­den Sie auf der Website www.armut-und-gesundheit.de.

Der bundesweite Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit hat es sich zum Ziel ge­setzt, an­hand von Beiträgen aus Pra­xis, Politik und Wis­sen­schaft herauszuarbeiten, wie so­zi­al bedingte Ungleichheiten in Ge­sund­heitschancen wirk­sam und nach­hal­tig abgebaut wer­den kön­nen. Mit zentralen Impulsen für gesundheitspolitische Stra­te­gien trägt der Kon­gress das Ziel der gesundheitlichen Chan­cen­gleich­heit durch einen konstruktiv angelegten Di­a­log in das öffentliche Be­wusst­sein der Fachöffentlichkeit und da­rü­ber hinaus. Der An­satz des Health in all Policies (HiaP) soll im Kon­gressjahr 2018 im Mit­tel­punkt der Diskussionen ste­hen. Ziel wird es sein, die­ses Kon­zept in­halt­lich wei­ter zu ent­wi­ckeln und einen konkreten Dis­kus­si­ons­bei­trag zu diesem Them­en­kom­plex zu ent­wi­ckeln.

Was bedeutet eigentlich "Health in all Policies"?

„Ge­sund­heit in al­len Politikfeldern verankern“ beschreibt das Ziel, den As­pekt Ge­sund­heit in al­le Politikfelder hineinzutragen, um Ge­sund­heit und Le­bens­qua­li­tät der Be­völ­ke­rung auf einer brei­ten Ba­sis wirk­sam zu för­dern. Das bedeutet, dass strukturelle Voraussetzungen für diese Verankerung geschaffen (z. B. politikfeldübergreifende Arbeitszusammenhänge) und die Entscheidungsprozesse ent­spre­chend neu ausgerichtet wer­den müs­sen.

Der Health in All Policies-Ansatz setzt ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Ebe­nen voraus:

Unterschieden wer­den die fünf Gestaltungs- bzw. Umsetzungsebenen:


 

  • Globale Ebene
  • Europäische Union
  • Bund
  • Land
  • Kommune

sowie die verschiedenen Politikbereiche:

  • Ge­sund­heit
  • Umwelt
  • Soziales
  • Bildung
  • Arbeit/Wirtschaft
  • Finanzen
  • Verkehr
  • Verteidigung
  • Stadtentwicklung

Hieran zei­gen sich be­reits die ersten Herausforderungen:

  • auf wel­chen Ebe­nen findet (po­li­tische) Steu­e­rung statt?
  • wie wer­den Entscheidungsprozesse ausgestaltet und Verantwortlichkeiten zugesprochen (Fö­de­ra­lis­mus)?
  • wo er­ge­ben sich hieraus Sy­ner­gien und Anknüpfungspunkte (Entscheidungshebel?)
  • wer hat wel­che (originären) Zu­stän­dig­keit­en?
  • wo er­ge­ben sich hier Schnitt­men­gen?
  • wie be­hal­ten Ressorts ih­re po­li­tische Ei­gen­stän­dig­keit bzw. Iden­ti­tät, wenn viele Themen (u.a. Ge­sund­heit) Querschnittsthemen sein sollen, um po­li­tisch „punkten“ zu kön­nen (weitere Querschnittsthemen sind z. B. In­te­gra­ti­on/Inklusion)?
  • wie wer­den Interessenkonflikte ausgehandelt?
  • wie kann man den Auf- und Aus­bau paralleler Strukturen vermeiden?
  • wel­cher Be­reich verfügt über wel­che Res­sour­cen?
  • wel­che systematischen und inhaltlichen Logiken sind handlungsleitend?
  • wie er­klä­ren sich bestimmte Zusammenhänge und kön­nen diese in verbindliches po­li­tisches Handeln überführt wer­den? (Evidenz als po­li­tische Richt­schnur)

Um Ge­sund­heit in al­le Politikbereiche hereinzutragen gibt es zu­nächst einmal zwei (zu­nächst sehr sim­pel dargestellte) Stra­te­gien:

Ent­schei­dung­en, die in an­de­ren Bereichen getroffen wer­den, haben (z.T. eklatante) Aus­wir­kung­en auf die Ge­sund­heit der Menschen. So hat, nach aktuellen Schät­zung­en, bei­spiels­wei­se der „Dieselskandal“ tausende Todesfälle zur Fol­ge (Deutsches Ärzteblatt 2017). Der Ge­sund­heitsbereich sollte in solche Ent­schei­dung­en stärker einbezogen wer­den. Natürlich stellt sich hierbei die Fra­ge nach den Mög­lich­keit­en und Gren­zen so­wie nach Interessenkonflikten (Be­bau­ung von drin­gend benötigtem Wohn­raum vs. Frei- und Grün­flä­chen). Und es schlie­ßen sich Fra­gen nach den Geltungsbereichen der einzelnen Politikfelder und ihren tatsächlichen Einflussmöglichkeiten an. Selbstverständlich gibt es Herangehensweisen und Modelle, die ei­ne steuernde Wir­kung ein­neh­men sollen: zu nen­nen wä­re hier bei­spiels­wei­se das Health Impact Assessment (HIA, z.B. über­setzt durch den Be­griff „Ge­sund­heitsverträglichkeitsprüfung“). Das Ziel von HIA ist es, Entscheidungsprozesse so zu be­ein­flus­sen, dass die Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung gefördert und Erkrankungsrisiken gemindert wer­den. In Deutsch­land wer­den HIA-Elemente seit den 1980er Jahren vor allem über Umweltverträglichkeitsprüfungen eingeführt.

Eine an­de­re strategische Vorgehensweise ist die stärkere Aus­ei­nan­der­set­zung mit den Logiken und handlungsleitenden Grundsätzen der weiteren Politikbereiche und ihrer Akteur*innen. Zu begreifen, wa­rum bestimmte Ent­schei­dung­en getroffen wer­den und welchen Nutzen die je­weils an­de­ren Ressorts da­von hätten, diese un­ter der Fra­ge­stel­lung der „Ge­sund­heitsverträglichkeit“ (neu) zu hinterfragen, sind hier die ersten Schritte.

Diese Herangehensweise scheint die nachhaltigere Op­ti­on darzustellen, da man die Motive und In­te­res­sen­la­gen in an­de­ren Politikbereichen weniger über po­li­tischen Druck als über wirkliche Über­zeu­gungs­ar­beit verstehen und hieran an­knüp­fen kann. Der Kon­gress möchte ei­nen entscheidenden Bei­trag da­zu leis­ten herauszuarbeiten, was die Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ge­sund­heitsbereich den Akteuren aus an­de­ren Feldern kon­kret nützt.

Damit ist auch ein weiterer Auf­trag verbunden, der deut­lich frü­her ansetzt: Ge­sund­heit muss po­li­tisch wer­den, d.h. von an­de­ren Politikfeldern über­haupt erst einmal als po­li­tischer Ge­gen­stand verstanden wer­den. „Die Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung ist ein wichtiges Ziel von Politik“, heißt es im Po­si­ti­ons­pa­pier des Zukunftsforums Public Health (Zukunftsforum 2017). Dies ist die Voraussetzung da­für, über­haupt in ei­ne Verhandlungsposition zu kom­men. Zugleich muss Ge­sund­heit als Be­griff von allen Politikbereichen ähn­lich verstanden wer­den. Hierfür müs­sen Kompetenzen aufgebaut wer­den, um Einflussfaktoren und Wirkmechanismen zu begreifen.

Eine ganz wesentliche Kritik an dem An­satz lautet, dass die Um­set­zung von HiaP die Rol­le des Ge­sund­heitsbereiches schwä­chen und ihn aus sei­ner Verantwortung ent­las­sen könnte.

Jedoch lie­gen, wie zu­vor dargestellt, ca. 80 % der Einflussfaktoren auf Ge­sund­heit au­ßer­halb des Ge­sund­heitsbereiches. Die Verantwortung für die Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung da­her al­lei­ne auf den Ge­sund­heitsbereich zu über­tra­gen, ist fahr­läs­sig und ignoriert jede Evidenz. Ge­sund­heit zu för­dern oder wie­der herzustellen, ist ei­ne gesamtgesellschaftliche Auf­ga­be, die we­der von Einzelpersonen noch von Bereichen im Al­lein­gang erbracht wer­den kann (noch sollte)! Die Expert*innen auf der 8. Ge­sund­heits­konferenz in Helsinki konnten herausarbeiten, dass gelingende Beispiele im Auf­bau von gesamtpo­li­tischen Stra­te­gien ins­be­son­de­re da­durch gekennzeichnet waren, dass sie ressortübergreifend (als interministerielle Arbeitsgruppe und Steu­e­rung) angelegt waren und die Zivilgesellschaft einbezogen.

Health in all Policies: work in progress?

Als Leit­ge­dan­ke wird Health in all Policies im Public Health-Bereich seit langer Zeit diskutiert. Der Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit 2018 knüpft an die Themen von 2015 an und geht in konstruktiv angelegten Diskussionen folgenden Fra­gen nach:
Bestandsaufnahme: Wie steht es um die praktische Um­set­zung von HiaP in Deutsch­land?

  • Welche Potenziale und Herausforderungen des HiaP-Ansatzes kön­nen an­hand konkreter Beispiele herausgearbeitet wer­den?
  • Welche Herausforderungen gibt es in der Zu­sam­men­ar­beit der zu­vor beschriebenen vertikalen Ach­se (föderale Struk­tur) und der horizontalen Ach­se (Politikbereiche)?
  • Welche konkreten Anknüpfungspunkte gibt es be­reits zwi­schen der Ge­sund­heitspolitik und an­de­ren Politikbereichen und wie kön­nen diese Er­fah­rung­en ggf. auf an­de­re Politikfelder über­tra­gen wer­den?
  • Gibt es von Sei­ten der vielfältigen Akteur*innen des Kon­gresses konkrete Hand­lungs­empfeh­lun­gen?

Unter dem Mot­to „Gemeinsam.Gerecht.Gesund.“ lädt der Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit herzlich da­zu ein, Health in all Policies aus dem Blick­win­kel gesundheitlicher Chan­cen­gleich­heit wei­ter zu dis­ku­tie­ren.

Land in Sicht - Satellitentagung am Montag, 19. März 2018

Allzu oft gerät die Per­spek­ti­ve ländlicher Regionen aus dem Blick­feld, wenn wir über den Auf­bau kommunaler Stra­te­gien sprechen. Dabei ste­hen die Akteure vor Ort vor besonderen strukturellen Herausforderungen (Stich­wort: Ent­fer­nung­en, Angebotsstruktur) und haben besondere Res­sour­cen, auf die sie zu­rück­grei­fen kön­nen (Stich­wort: sozialer Zu­sam­men­halt).  „Land in Sicht - Auf­bau von Präventionsketten im ländlichen Raum“ lautet des­halb das Mot­to der kommenden Satellitentagung, die am Mon­tag, den 19. März 2018 eben­falls an der TU Ber­lin stattfindet. Ausgerichtet wird sie vom Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit.  

  • Näheres fin­den Sie in Kür­ze hier.
  • Zur Do­ku­men­ta­ti­on der diesjährigen Satellitentagung ge­lan­gen Sie hier.
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  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
  • Berlin

    Public Health in Krisen und Katastrophen

    Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V.

    Krisen und Katastrophen nehmen immer mehr Einfluss auf unseren Alltag, egal ob Pandemien, Hitzewellen, Überschwemmungen, geopolitische Konflikte oder Angriffe auf kritische Infrastrukturen. Diese und vergleichbare Ereignisse stellen eine Bedrohung für das Leben und die Gesundheit breiter Bevölkerungsgruppen dar. Angesichts dessen steht Public Health - als Wissenschaft und Praxis - vor der gewaltigen Aufgabe, unsere gemeinsame Lebensgrundlage und die Gesundheit der Bevölkerung auch unter zunehmend unsicheren Bedingungen zu schützen und zu erhalten. Gemeinsam wollen wir überlegen, welche Strukturen, Strategien und Kompetenzen erforderlich sind, um aktuellen und zukünftigen Krisenlagen im Gesundheitswesen qualifiziert begegnen zu können. 

    Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Jahrestagung
    Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
  • 18.03.2026

    online

    Difu-Dialog

    Kommunale Hitzevorsorge – Strategien, Partner, Praxisbeispiele

    Mit fortschreitendem Klimawandel steigen auch die gesundheitlichen Risiken von Hitzewellen in Deutschland. Besonders gefährdet sind vulnerable Gruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und sozial Benachteiligte. Hitzevorsorge und Hitzeschutz beschäftigen viele Kommunen, denn städtische Hitzeinseln verschärfen die Belastung. Maßnahmen auf individueller, kommunaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene sind zwingend notwendig, um Städte langfristig lebenswert zu erhalten. Doch wo stehen die Kommunen in Deutschland bei diesem Thema und wie können sie sich auf Hitzewellen vorbereiten? Welche Akteur:innen sind bei der Umsetzung von Maßnahmen wichtige Partner:innen? Und welche guten Beispiele und Learnings gibt es aus Deutschland und Europa?

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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