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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Erster ambulanter Pflegedienst mit dem Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt ausgezeichnet!

08.03.2020

Das Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt zeichnet Pflegeeinrichtungen aus, die gute Voraussetzungen schaffen, An­ge­hö­ri­ge sexueller und geschlechtlicher Min­der­heit­en zu versorgen. Neben zwei stationären Ein­rich­tung­en erhielt im De­zem­ber 2019 der erste ambulante Pflegedienst das Qualitätssiegel. Was das kon­kret bedeutet, berichtet Frank Kutscha vom Netz­werk Anders Altern der Schwulenberatung Ber­lin im In­ter­view mit Maria-Theresia Nicolai von Ge­sund­heit Ber­lin-Brandenburg e.V..

Wie kam es zur Idee des Projektes?

„Die Idee ist in­ner­halb des Netzwerkes Anders Altern entstanden. Im Zu­sam­men­hang mit der Grün­dung der Pfle­ge-WG im Mehrgenerationenhaus Lebensort Vielfalt ist sehr deut­lich geworden, dass die Pfle­gewirtschaft in Deutsch­land nicht auf Les­ben, Schwu­le, Bisexuelle, inter- und transgeschlechtliche Personen (LSBTI*) eingestellt ist. Einige Ein­rich­tung­en negierten die Exis­tenz, bei fast allen fanden sich keine Konzepte zur In­te­gra­ti­on die­ser Grup­pen vor. Das The­ma LSBTI*- kultursensible Pfle­ge hatte zu diesem Zeit­punkt auch keine Verankerung in den Ausbildungsinhalten der Pfle­ge(hoch)schu­len. Um die­ser Un­ter­ver­sor­gung entgegenzuwirken, wurde ein Qualitätssiegel geschaffen, zu­nächst für stationäre, spä­ter auch für ambulante Ein­rich­tung­en. Mit der För­de­rung des Projektes durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Ju­gend konnte die Idee dann umgesetzt wer­den.“

Was macht das Projekt in Ihren Augen so wichtig?

„Bis zu zehn Pro­zent der Menschen in Deutsch­land be­zeich­nen sich als les­bisch, schwul oder bi­se­xu­ell oder haben ei­ne trans- oder intergeschlechtliche Iden­ti­tät. In der Al­ters­grup­pe der über 65-jährigen sind das bis zu 1,7 Mio. Menschen, deren Bi­o­gra­fien geprägt sind von Diskriminierung, Kriminalisierung und Pathologisierung. Aus die­ser Ge­schich­te er­klärt sich die besondere Verwundbarkeit, die auch heute noch da­zu führt, dass sich diese Grup­pen ins­be­son­de­re in den stationären Ein­rich­tung­en lie­ber zu­rück­zie­hen.

Als Teil ei­nes umfassenden Organisationsentwicklungs-prozesses kön­nen Fort­bil­dung­en zum The­ma zu ei­ner erheblichen Verbesserung der Le­bens­qua­li­tät und Teil­ha­be von pflegebedürftigen LSBTI* füh­ren. In un­se­ren Au­gen ist die­ses Pro­jekt sehr wich­tig, weil es ge­ra­de den älteren LSBTI* signalisiert: Da kümmert sich wer um uns, da setzt sich je­mand für un­se­re Rech­te und Bedürfnisse ein - auch im Pflegesetting. Mit dem Diversity Check, der on­line auf der Seite der Schwulenberatung Berlin verfügbar ist, haben Pflegeeinrichtungen in Deutsch­land erst­mals die Mög­lich­keit, ei­ne umfassende Ana­ly­se hinsichtlich ihrer Of­fen­heit für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt durchzuführen.“

Wie ist es Ihnen als Schwulenberatung Berlin gelungen, auch die Anliegen der Lesben und Bisexuellen, sowie der inter- und transgeschlechtlichen Menschen in der zweiten Lebensphase in der Ausgestaltung des Siegels einzubinden?

„Wir haben uns von An­fang an das Ziel ge­setzt, die LSBTI*-Community an dem Pro­zess der Ent­ste­hung des Qualitätssiegels par­ti­zi­pie­ren zu las­sen. Ein Produkt für die LSBTI*-Community kann nur er­folg­reich sein, wenn es die tatsächlichen Bedürfnisse abbildet. En­de 2017 haben wir einen Work­shop abgehalten und sehr um­fas­send eingeladen. Jun­ge und ältere Schwu­le und Les­ben, Vertreterinnen und Vertreter von inter- und transgeschlechtlichen Organisationen, so­wie Expert*innen aus der Pfle­ge und Vertreter*innen großer Träger und Pfle­geeinrichtungen haben teilgenommen. Auf Grund­la­ge der vorhandenen wissenschaftlichen Ergebnisse wurde ein konsensbasierter Pro­zess initiiert, an des­sen En­de die erste Fas­sung des Diversity Check stand. Dieser beinhaltet einen Kriterienkatalog und ist ein Produkt der LSBTI*-Community und stößt auf sehr hohe Zu­stim­mung.“

Was können wir uns konkret unter dem Projekt „Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt“ vorstellen?

„Mit dem Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt verfolgen wir das Ziel, ambulante und stationäre Pfle­geeinrichtungen für LSBTI*-kultursensible Pfle­ge zu sen­si­bi­li­sie­ren und diese im nächsten Schritt in ih­re alltägliche Pfle­gepraxis umzusetzen. Der schon erwähnte Diversity Check umfasst fünf verschiedene Bereiche, auf die sich die einzelnen Kriterien beziehen. Konkret handelt es sich da­bei um:

  • Organisationspolitik und Kommunikation
  • Personalmanagement
  • Transparenz und Sicherheit
  • Pflege und Gesundheit
  • Wohn- und Lebenswelten

Aufgrund der För­de­rung durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Ju­gend ist es uns mög­lich, bun­des­weit Pfle­geeinrichtungen vor Ort zu be­ra­ten. Teilnehmende Ein­rich­tung­en wer­den nach ei­ner Qualifizierungsphase geprüft und er­hal­ten nach erfolgreicher Prü­fung das Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt verliehen. Ein weiterer wesentlicher Be­stand­teil un­se­rer Ar­beit ist die Ak­qui­se und Ko­or­di­na­ti­on von Dozierenden für die verschiedenen Fort­bil­dung­en, die zum Erreichen des Ziels not­wen­dig sind. Damit un­se­re Part­ne­rin­nen und Part­ner, sprich die Pfle­geeinrichtungen, ei­ne LSBTI*-kultursensible Pfle­ge um­fas­send und dau­er­haft in ihren Ein­rich­tung­en im­ple­men­tie­ren kön­nen, sind gute Kooperationspartnerinnen und -partner vor Ort not­wen­dig. Diese Kontakte anzubahnen, da­rin besteht ei­ne weitere Auf­ga­be für uns. Die meisten Ein­rich­tung­en, die wir be­glei­ten, sind sehr aktiv und die Vernetzung in den unterschiedlichen Regionen klappt gut.

Wichtig ist uns, dass nicht nur die Grup­pe der LSBTI* profitiert, wenn ein Groß­teil der Kriterien erfüllt wird. Denn von ei­ner diversitätsbewussten, biografie- und subjektorientierten Pfle­ge, die zu ei­ner guten Pfle­gebeziehung und Pfle­geleistung führt, haben nicht nur LSBTI* ei­nen Benefit, son­dern al­le. Nicht zu vergessen: Auch das The­ma Mehrfachdiskriminierung ist in dem um­fas­senden Ka­ta­log verankert.“

Das klingt nach vielen Kriterien?

„Der Diversity Check für den stationären Be­reich beinhaltet 120 Kriterien (Diversity Check stationär) und für den ambulanten Be­reich 90 Kriterien (Diversity Check ambulant). Für letzteren Be­reich sind es weniger Kriterien, da dort der Be­reich der Wohn- und Lebenswelten kaum er­fass­bar ist. Es müs­sen 80 Pro­zent der Kriterien erfüllt wer­den, ei­ni­ge da­von sind Pflichtkriterien. Diese An­for­de­rung richtet sich an stationäre und ambulante Ein­rich­tung­en.

Im Fo­kus der Kriterien ste­hen die Kli­en­tin­nen und Klienten der Ein­rich­tung­en. Dennoch wid­men sich ei­ni­ge Kriterien auch den Mitar­bei­tenden, denn ei­ne gute kultursensible Pfle­ge für LSBTI* ist nur dann mög­lich, wenn auch Mitar­bei­tende, die der LSBTI*-Community an­ge­hö­rig sind, diskriminierungsfrei und wertschätzend ar­bei­ten kön­nen.

Auf der Strukturebene beziehen sich ei­ni­ge Kriterien auf Personalfortbildungen. Ein­rich­tung­en, die das Sie­gel an­stre­ben, müs­sen LSBTI* Basis-Fort­bil­dung­en so­wie Fort­bil­dung­en zu Trans- und Intergeschlechtlichkeit und HIV/AIDS vorweisen.
Auf der Prozessebene wird z. B. das The­ma Ge­waltprävention wäh­rend der Qualifizierungsphase bearbeitet. Ein­rich­tung­en sind aufgefordert, sich dem The­ma zu wid­men, wie sie Mitar­bei­tende und Kli­en­tin­nen und Klienten vor Ge­walt schüt­zen und dies in ihren Qualitätshandbüchern nach­wei­sen.“

Der Ablauf für Einrichtungen in Kürze:

  • Diversity Check
  • Beratungsgespräch
  • Qualifizierungsmaßnahmen
  • Begutachtung
  • Auszeichnung
  • Folgebegutachtung

Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bereits ausgezeichnete Einrichtungen sind hier aufgelistet.

Welchen Beitrag leistet Ihr Projekt zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit und zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Lebenswelt „Pflege“?

„Wir be­ra­ten Pfle­geinrichtungen, wie sie An­ge­bo­te für LSBTI* schaffen kön­nen, so­dass die Teil­ha­be am gesellschaftlichen Leben von pflegebedürftige LSBTI* verbes­sert wird. Sie sollen nicht gefordert sein, ih­re Bi­o­gra­fie zu verstecken, son­dern so sein kön­nen, wie sie sind. Teil­ha­be beugt psychischen Er­kran­kung­en vor. Wir sind eben­so sehr da­ran in­te­res­siert, die Res­sour­cen der Wahlfamilien und An­ge­hö­ri­gen bes­ser in den Pfle­gealltag zu in­te­grie­ren.

Des Weiteren sind wir da­von überzeugt, dass wir sehr kon­kret pflegerische und ge­sund­heit­liche Leis­tung­en in den Ein­rich­tung­en verbes­sern kön­nen. Der Wis­sens­stand zu Trans- und Intergeschlechtlichkeit ist äu­ßerst ge­ring, da die­ses The­ma in der pflegerischen Aus­bil­dung na­he­zu nicht behandelt wird. Im Be­reich der Versorgung von Menschen mit HIV be­ste­hen teil­wei­se große unbegründete Ängste vor ei­ner In­fek­ti­on. Einhergehend mit der Verbes­serung des Wissenstandes, se­hen wir große Chan­cen, Diskriminierungen zu vermeiden.

Um Minderheitenstress zu verringern, be­ra­ten wir Ein­rich­tung­en dahingehend, Symbole für LSBTI* zu set­zen, da­mit diese sich schon beim Betreten der Ein­rich­tung willkommen füh­len. Das kann zum Bei­spiel in Form ei­nes Regenbogens sein oder anderer Symbole, die die Of­fen­heit der Ein­rich­tung aus­drü­cken. Zugleich möchten wir Ein­rich­tung­en da­zu er­mu­ti­gen, in ih­ren Medienprodukten zu zei­gen: ‚Ihr seid willkommen.‘ (Homepage, Fly­er, Bro­schü­ren).

Die Ge­sell­schaft hat sich entwickelt, LSBTI* sind in brei­ten Teilen der Ge­sell­schaft akzeptiert. Das The­ma LSBTI*-kultursensible Pfle­ge etabliert sich auf­grund der Re­le­vanz in der Pfle­gewirtschaft. Das heißt noch nicht, dass es di­rekt umgesetzt wird, aber es gibt ei­ne An­er­ken­nung da­für, dass das ein wichtiges The­ma ist.“

Vielen Dank für das Interview!

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  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
  • 04.12.2025

    Berlin

    Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten

    Fachtagung PfleBeO

    Am 04. Dezember 2025 findet in Berlin die PfleBeO-Fachtagung statt zum Thema: Partizipation im Setting Pflege – Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung gestalten.

    Pflegeeinrichtungen sind Lebens- und Arbeitsorte zugleich. Die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen, die dort leben und arbeiten, stehen gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten gesundheitsförderndern Organisationsentwicklung. Die Veranstaltung biete Impulse aus Praxis und Wissenschaft, stellt erfolgreiche Beteiligungsprozesse vor und lädt zum Austausch darüber ein, wie eine gesundheitsfördernde Organisationskultur entstehen kann, die Vielfalt schätzt, Ressourcen stärkt und Mitgestaltung ermöglicht. Im Zentrum dieser Tagung steht die Frage, wie Partizipation und Mitgestaltung in Pflegeeinrichtungen gelingen können. Denn gesundheitsfördernde Veränderungen entfalten ihre Wirkungen besonders dann, wenn die gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelt werden.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: PfleBeO (Pflegeeinrichtungen - Bewegungsfreundliche Organisationen)

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