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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Closing the Gap - Abschlusskonferenz

10.05.2007

Broschüre ‚Taking Action on Health Equity’ fasst Projektergebnisse zusammen

Am 8. Mai 2007 fand in Brüssel die europäische Abschlusskonferenz des Projektes ‚Closing the Gap: Strategies for Action to Tackle Health Inequalities in Europe’ statt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat das EU-Projekt über drei Jahre lang geleitet und mit 20 weiteren europäischen Ländern Strategien zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten identifiziert sowie eine europäische Datenbank mit wichtigen Informationen und Projekten erstellt. Die Datenbank enthält mittlerweile 90 vorbildliche Praxisprojekte.

„Ein Vergleich zwischen den nationalen Strategien in den Partnerländern des EU-Projektes macht deutlich, dass es kein ‚Einheitsrezept’ zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten gibt“, erklärt Dr. Elisabeth Pott. Wie die BZgA meldet, haben sich dennoch einige Erfolg versprechende Strategien herausgestellt, zu denen folgende gehören:

  • Das gesellschaftliche Bewusstsein für ungleiche gesundheitliche Chancen stärken.
  • Für alle Bürgerinnen und Bürger einen gleichen Zugang zum Versorgungssystem schaffen. Dabei muss ressortübergreifend insbesondere in den Bereichen Arbeitsmarkt, Soziales, Umwelt, Stadtplanung, Verkehr, Familie und Bildung zusammengearbeitet werden.
  • Alter und Geschlecht spielen bei der sozialen Benachteiligung eine spezielle Rolle. Besonders dringlich sind Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen für Kinder.
  • Es ist wichtig nicht nur Ziele zu formulieren, sondern auch konkrete Pläne zur Umsetzung zu erarbeiten und die Hauptakteure und Verantwortlichkeiten sowie die Finanzierung und Kooperationsform festzulegen.
  • Strategien müssen auf nationaler Ebene entwickelt und umgesetzt und auf lokaler Ebene verankert werden.
  • Da die Europapolitik ebenfalls die Gesundheitschancen der Menschen in Europa beeinflusst, muss sie in enger Abstimmung mit den Nationalstaaten zu einem „Mehr“ an Gesundheit beitragen.

Eine Übersicht über Aktivitäten zur Verminderung gesundheitlicher Ungleichheiten aller am Projekt beteiligten Länder der Europäischen Union, ausgewählte Good Practice-Projekte, Strategien und Empfehlungen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit und Schlussfolgerungen auf der Grundlage der Erfahrungen des Projektes ‚Closing the Gap’ sind nun in der Broschüre ‚Taking Action on Health Equity’ zusammengefasst dargestellt. Die Broschüre ist als PDF (3,6 MB) verfügbar unter:

www.health-inequalities.eu

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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