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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Bewusst – Gesund – Aktiv: Gesundheitsförderung für Migrantinnen und Migranten im Quartier

29.11.2020

Der For­de­rung nach ei­ner interkulturellen Öff­nung des Gesund­heits­wesens trägt das in Fe­der­füh­rung des Paritätischen Gesamtverbandes und mit wissenschaftlicher Be­glei­tung durch die Uni­ver­si­tät Hamburg-Eppendorf bun­des­weit durchgeführte Pro­jekt „Bewusst - Gesund - Ak­tiv: Ge­sund­heits­för­de­rung für Migrant/-innen im Quar­tier“ Rech­nung.

Das zentrale Ziel des Pro­jektes ist es, mo­dell­haft an zehn Standorten in Deutsch­land Konzepte und Me­tho­den zu ent­wi­ckeln, die da­zu ge­eig­net sind, den Zu­gang von Menschen mit Migrationshintergrund zum Gesund­heits­wesen zu er­leich­tern und An­ge­bo­te der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on zu ent­wi­ckeln, zu er­pro­ben und vor Ort zu eta­blie­ren.
Das Pro­jekt ist auf ei­ne Lauf­zeit von 4 Jahren angesetzt und wird un­ter inhaltlicher so­wie finanzieller Beteiligung der gesetzlichen Kran­ken­kas­sen - vertreten durch den Verband der Er­satz­kas­sen e.V. (vdek), den BKK Dach­ver­band, die IKK, der So­zi­al­ver­si­che­rung für Land­wirt­schaft, Forsten und Gar­ten­bau so­wie der Knapp­schaft - durchgeführt.   

Neben der Iden­ti­fi­ka­ti­on von Zugangsbarrieren, auf wel­che die Adressaten und Ad­res­sa­tin­nen sto­ßen, ste­hen folgende Maß­nah­men im Fo­kus:

  • die partizipative Ent­wick­lung von Konzepten und Me­tho­den
  • die praktische Erprobung der entwickelten Me­tho­den
  • die Sen­si­bi­li­sie­rung und Vernetzung beste­hender An­ge­bo­te der Ge­sund­heits­för­de­rung
  • die Impulsgebung für die Verbesserung der Er­reich­bar­keit von An­ge­bo­ten und Maß­nah­men

Modellstandort Völklingen

Ei­ner der Standorte des Kooperationsprojektes befindet sich im saarländischen Völklingen, einer durch In­dus­trie geprägten Stadt, die zum Regionalverband Saar­brü­cken gehört. Dort un­terhält der gemeinnützige Verein BARIS - Leben und Lernen e.V. mit seinen ca. 150 Mitgliedern ge­mein­sam mit der Arbeitskammer des Saarlandes seit mehr als drei Jahrzehnten das Interkulturelle Kompetenzzentrum. Diese auf kommunaler, regionaler und landesweiter Ebe­ne tätige Ein­rich­tung hat langjährige Er­fah­rung bei der Durch­füh­rung von Gesundheitsprojekten, was un­ter anderem mit dem Landessieg beim Ideenwettbewerb des saarländischen Sozialministeriums „Gesund le­ben - ge­sund blei­ben“ gewürdigt wurde.   

Durchführung des Projektes im Saarland

Als wesentliche Ele­men­te der erfolgreichen Durch­füh­rung des Modellprojekts gel­ten die zum Teil eng mit­ei­nan­der verwobenen Faktoren „Wert­schät­zung“, „Par­ti­zi­pa­ti­on“, Kultursensibilität“ und „An­wen­dung kreativer Me­tho­den“.  
In der Maß­nah­me sollen die Bereiche „Ge­sun­de Er­näh­rung“, „Be­we­gung/Sport“, und „Psychische Ge­sund­heit“ auf kognitiver und affektiver Ebe­ne er­fahr­bar wer­den und für die Er­wei­te­rung von Handlungskompetenzen im Sinne von Selbstwirksamkeit genutzt wer­den. Hierzu wer­den für die ins­ge­samt 150 Teilnehmende türkischer, kurdischer, algerischer und thailändischer Herkunft Vorträge, Kur­se, Workshops und Exkursionen angeboten.  
Thematisch gestaltet sich das Pro­jekt äu­ßerst vielfältig. Beispielsweise wurden Aktivitäten zu folgenden Themen und Schwerpunkten durchgeführt: gesundes Kochen und Ba­cken, Wildkräuterwanderung, At­mung und Atemwegserkrankungen, Gym­nas­tik, Selbst­ver­tei­di­gung, Brustkrebsfrüherkennung, Di­a­be­tes, De­menz, Suchtprävention, Sexuelle Ge­sund­heit, Antistresstraining.  

Identifizierte Zugangsbarrieren

Obwohl bei der Ziel­grup­pe großes In­te­res­se und Of­fen­heit ge­gen­über gesundheitsrelevanten Fra­ge­stel­lung­en fest­stell­bar sind, be­ste­hen ei­ni­ge Informationsdefizite und Berührungsängste mit den Ge­sund­heitsangeboten. Die An­ge­bo­te sei­tens der Kran­ken­kas­sen sind meist nicht be­kannt und/oder die Be­trof­fe­nen füh­len sich nicht von ih­nen angesprochen. Während Sprachprobleme da­bei ei­ne Rol­le spie­len, ist in vielen Fällen die fehlende Kultursensibilität der offerierten Programme ein Hinderungsgrund für die An­nah­me. Es dominiert - auch bei Menschen mit guten Deutschkenntnissen - die Ein­schät­zung, die An­ge­bo­te seien eher „für Deut­sche gemacht“.  
Die von den Kran­ken­kas­sen geübte Pra­xis, Kur­se über zehn Sit­zung­en mit verbindlicher Teil­nah­me durchzuführen, ist häufig we­nig kom­pa­ti­bel mit der Lebensrealität der Be­trof­fe­nen. Hinzu kommt, dass die Teil­nah­me an gesundheitsorientierten An­ge­bo­ten meist das Problem der Vorfinanzierung und der Eigenbeteiligung aufwirft - Schwie­rig­keit­en, die eben­so so­zi­al benachteiligte Menschen oh­ne Migrationshintergrund be­tref­fen.   

Eine besondere Er­schwer­nis ergibt sich ab­seits des Projektes im Themenfeld „Psychische Ge­sund­heit“. Der Man­gel an muttersprachlichen Fachkräften zur psychotherapeutischen und psychiatrischen Be­hand­lung bei gleich­zei­tig fehlender Fi­nan­zie­rung von Sprachmittlung führt zum Aus­schluss fast aller Kassenversicherten, die nicht per­fekt Deutsch sprechen - ein für die Be­trof­fe­nen tragischer Um­stand, der den Verantwortlichen seit vielen Jahren be­wusst sein sollte.   

Faktoren für die erfolgreiche Ansprache von Migrantinnen und Migranten

Damit Leistungsangebote des Gesundheitssystems bes­ser von der Ziel­grup­pe an­ge­nom­men wer­den, las­sen sich verschiedene Tür­öff­ner iden­ti­fi­zie­ren. Dabei ist die den Teilneh­menden der Maß­nah­me entgegengebrachte Wert­schät­zung der zentrale Fak­tor für die erfolgreiche Um­set­zung. Die Teilneh­menden dür­fen nicht das Ge­fühl ent­wi­ckeln, sie seien Forschungsgegenstand des Projektes. Hingegen sollten sie das Ge­fühl ent­wi­ckeln, aktives Mit­glied in ei­nem bun­des­weit wichtigen Pro­zess zu sein.

Unabdingbar für Maß­nah­men ist der As­pekt der Kultursensibilität. Dies gilt so­wohl für die Er­stel­lung des Konzeptes als auch für Durch­füh­rung und Personalisierung. So ist der Ein­satz von muttersprachlichen Fachkräften oder die Beteiligung von Sprach- und Kulturmittler und -mitlerinnen von erheblicher Re­le­vanz. Dies dient nicht nur der Über­win­dung der Sprachbarrieren; auch Sprachkundige neh­men sich als ex­pli­zi­te Ad­res­sa­tin­nen und Adressaten wahr, was zu ei­ner erhöhten Ak­zep­tanz des Angebotes führt. Im besten Fall stam­men die muttersprachlichen Kursleiter und -leiterinnen aus der glei­chen Community.  

Wesentlich ist zu­dem, dass sich die inhaltliche Ge­stal­tung an der Lebensrealität und den Alltagsgewohnheiten der Ziel­grup­pe orientiert. So sollte ei­ne adäquate Ernährungsberatung die alltäglichen Nahrungsgepflogenheiten der Teilneh­menden und ihren Fa­mi­lien auf­grei­fen.  
Der As­pekt der Par­ti­zi­pa­ti­on ist von wesentlicher Be­deu­tung. Bei Veranstaltungsthemen, die von Teilneh­menden selbst ge­wählt und im besten Fall selbst or­ga­ni­siert wer­den, zeigt sich der Ef­fekt der Identifikationssteigerung in erheblichem Maße.  

Nicht zu­letzt ist die methodisch-inhaltliche Kre­a­ti­vi­tät ein entscheidender Fak­tor, um die Mo­ti­va­ti­on für die The­ma­tik dauerhalt auf­recht zu er­hal­ten. Im Sinne der zielgruppenorientierten Methodenvielfalt wech­seln sich In­te­gra­ti­on des Vorwissens, Vorträge, Eigenaktivität und spielerische Ele­men­te ab.  
Weitere Aspekte für ei­ne erfolgversprechende Im­ple­men­tie­rung von innovativen Maß­nah­men - so­wohl für Einzelmaßnahmen als auch für das Ge­sund­heits­we­sen als Ganzes sind:

  • interkulturelle Öff­nung als Leit­mo­tiv in allen Bereichen des Ge­sund­heits­we­sens:
    Die För­de­rung interkultureller Kom­pe­tenz könnte durch entsprechende Fort­bil­dung­en erhöht wer­den. Bei Personalentscheidungen könnte die verstärkte (prozentuale) Be­rück­sich­ti­gung des Migrationshintergrundes ei­nen wichtigen Bei­trag leis­ten. Die Be­reit­stel­lung ei­nes Budgets für Sprach- und Kulturmittlung in Gesundheitseinrichtungen sollte ei­gent­lich selbst­ver­ständ­lich sein.  
  • Wer­bung über die Me­di­en der Ziel­grup­pen:
    Die Wer­bung für Gesundheitsangebote über deutschsprachige Fly­er, die ge­le­gent­lich in verschiedene Mut­ter­spra­chen über­setzt wer­den, erweist sich als we­nig hilfreich. Vielmehr sollten da­für die verschiedenen be­reits vorhandenen Me­di­en der Ziel­grup­pen genutzt wer­den.  
  • Synergieeffekte nut­zen:
    Die An­ge­bo­te sollten so­wohl auf lokaler als auch regionaler und wenn mög­lich auf Bun­des­ebe­ne vernetzt wer­den, um entsprechende Synergieeffekte zu nut­zen.  
  • Ein­bin­dung von relevanten Institutionen:
    Konkrete Maß­nah­men sollten auf der Grund­la­ge von Wert­schät­zung und Par­ti­zi­pa­ti­on un­ter intensiver Ein­bin­dung von Institutionen der Migrationssozialarbeit entwickelt und durchgeführt wer­den. Dadurch könnten bei ei­nem überschaubaren finanziellen Ein­satz viele gewünschte und bis­her nicht erreichte Effekte erzielt wer­den.
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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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