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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Bessere Chancen für Menschen mit Demenz und ihre Familien

Heike von Lützau-Hohlbein , Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
12.09.2012

Demenz als gesellschaftliche Herausforderung

In Deutsch­land sind 1,4 Millionen Menschen von einer De­menz­er­kran­kung be­trof­fen, da­von et­wa zwei Drittel von der Alzheimer-Krankheit. Da die An­zahl der alten Menschen an­ge­sichts des de­mog­ra­phi­schen Wan­dels wei­ter­hin wach­sen wird, steigt die Zahl der De­menz­kran­ken bis zum Jahr 2050 auf et­wa drei Mil­lio­nen an, so­fern kein Durch­bruch in der The­ra­pie gelingt. De­menz­er­kran­kun­gen füh­ren zum Ab­bau von geistigen Fä­hig­keit­en (Ge­dächt­nis, Denk­ver­mö­gen), vielfach auch zu schwie­rigen sozialen Ver­hal­tens­wei­sen.

Zwei Drittel der Erkrankten wer­den in privaten Haushalten von An­ge­hö­ri­gen versorgt. Eine an­ge­mes­sene soziale, medizinische und pflegerische Versorgung für Menschen mit De­menz und Un­ter­stüt­zung ih­rer Fa­mi­lien sicherzustellen, ist ei­ne große Herausforderung, die bis­her nicht an­ge­mes­sen beantwortet wurde. Vielmehr ist festzustellen, dass De­menzkranke und ih­re Fa­mi­lien in vielen wichtigen Bereichen benachteiligt sind:

  • Medizin: Diagnose und Behandlung,
  • Pflege und Betreuung,
  • Teilhabe am Leben der Gemeinschaft,
  • Unterstützung der Familien.

Bevor ich auf die Punkte im Einzelnen ein­ge­hen werde, möchte ich kurz verdeutlichen, dass Menschen mit De­menz kei­ne einheitliche, son­dern ei­ne sehr differenzierte Grup­pe sind.

Das Erscheinungsbild der Menschen mit Demenz ist vielfältig

Lange Zeit bestimmte die Vorstellung von bettlägerigen, schwer pflegebedürftigen, Menschen das öf­fent­li­che Bild der De­menz. Dies hat sich in den letzten Jahren deut­lich ver­ändert. Auf den Kongressen der Deut­schen Alz­hei­mer Ge­sell­schaft (DAlzG), in Talkshows oder anderen Ver­an­stal­tung­en sind re­la­tiv junge Be­trof­fe­ne (um 60) mit beginnender De­menz an die Öf­fent­lich­keit gegangen. Und es sind zahl­rei­che Bücher erschienen, wie zum Bei­spiel von Helga Rohra und Chris­ti­an Zim­mer­mann. „Es gibt ein Leben nach der Di­a­gno­se“ sagte Chris­ti­an Zim­mer­mann, der vor seinem 60. Le­bens­jahr von seiner Er­kran­kung erfuhr.

Be­trof­fe­ne re­kla­mie­ren, dass Menschen mit De­menz das Recht haben, ih­re Bedürfnisse und Wünsche zu ar­ti­ku­lie­ren, dass sie ein Recht auf Teil­ha­be am gesellschaftlichen und kulturellen Leben haben. Und jüngere Erkrankte, die noch er­werbs­tä­tig sind, pro­tes­tie­ren da­ge­gen „aussortiert“ zu wer­den. Sie wol­len wei­ter­hin ar­bei­ten, auch wenn es in der bisherigen Berufsposition nicht mehr re­a­li­sier­bar ist. Aus die­sem Grund se­hen viele Be­trof­fe­ne das ehrenamtliche En­ga­ge­ment als weitere Teil­ha­be­mög­lich­keit. So zum Bei­spiel möchten sich Erkrankte im frühen Sta­di­um in der Be­treu­ung en­ga­gie­ren, weil sie wis­sen, wie es Menschen mit De­menz geht.  

Bei genauer Be­trach­tung wird deut­lich, dass Menschen mit De­menz keine einheitliche Grup­pe sind, son­dern sich hinsichtlich Al­ter, Verlauf, Aus­prä­gung der Symptome, Per­sön­lich­keit und so­zia­ler Si­tu­a­ti­on stark un­ter­schei­den. Bei beginnender De­menz kön­nen die Be­trof­fe­nen mit Un­ter­stüt­zung noch weit­ge­hend selbst­stän­dig le­ben. Im wei­te­ren Verlauf wer­den sie zu­neh­mend von Hil­fe, Be­treu­ung und Pfle­ge ab­hän­gig.

Ein kleiner Teil ist schon um das 60. Le­bens­jahr herum be­trof­fen. Doch der größ­te Teil der Erkrankten ist im hohen Al­ter und vielfach auch kör­per­lich geschwächt. Von den der­zeit 1,4 Millionen De­menz­kran­ken sind 970.000 über 80 Jahre alt.

Festzuhalten ist, dass Menschen mit De­menz sehr unterschiedlichen Unterstützungsbedarf haben und da­mit maß­ge­schnei­der­te Lö­sung­en in einem flexiblen, abgestuften Unterstützungssystem benötigen.

Pflege und Betreuung

Die Ein­füh­rung der Pfle­ge­ver­si­che­rung war si­cher­lich ein Fort­schritt, denn Pfle­ge wurde zu einem ge­sell­schaft­li­chen The­ma. Doch von An­be­ginn war deut­lich, dass die Pfle­ge­ver­si­che­rung an kör­per­li­chem Pfle­ge­be­darf orien­tiert ist und De­menz­kran­ke und psy­chisch Kran­ke un­zu­rei­chend be­rück­sich­tigt wurden. Die Kritik da­ran wurde lange Zeit überhört, dann wurden kleinere Nach­bes­se­rung­en eingeführt. Zuletzt durch das Pfle­ge-Neu­aus­rich­tungs-Ge­setz, des­sen Re­ge­lung­en An­fang 2013 in Kraft tre­ten wer­den: Sie brin­gen Ver­bes­se­run­gen für De­menz­kran­ke, doch die er­for­der­li­che Neu­de­fi­ni­tion von Pfle­ge wur­de wie­de­rum auf un­be­stim­mte Zeit ver­scho­ben. Das ist be­son­ders är­ger­lich, da die von einer Ex­per­ten­kom­mis­sion aus­ge­ar­bei­te­ten Vor­schlä­ge längst vor­lie­gen.

Neben einem veränderten Begutachtungsverfahren und angemessenen Leis­tung­en auch für De­menz­kran­ke gilt es, Versorgungsstrukturen so aus­zu­bauen, dass die Erkrankten und ih­re Fa­mi­lien die Un­ter­stüt­zung er­hal­ten, die sie benötigen. Und es gilt na­tür­lich die eklatanten Mängel in der Pfle­ge ab­zu­stel­len, wie sie in den Berichten des MDS hinsichtlich Dekubitus und Fi­xie­rung­en in den Pfle­geheimen festgestellt wurden. Auch die ge­ra­de für Demenzkranke wichtige soziale Be­treu­ung und Aktivierung muss deut­lich verbessert wer­den.

Teilhabe am Leben der Gemeinschaft

Menschen mit De­menz sind Teil der Ge­sell­schaft. Neben medizinischer Be­hand­lung, praktischer Un­ter­stüt­zung und Pfle­ge brau­chen sie vor allem das menschliche Miteinander. Dafür setzt sich die DAlzG ein und kann da­bei auf die UN-Konvention über die Rech­te von Menschen mit Be­hin­de­rung­en verweisen, die die Inklusion behinderter Menschen fordert und seit 2009 geltendes Recht in Deutsch­land ist.

Die UN-Konvention bedeutet ei­nen Perspektivwechsel: Menschen mit ei­ner De­menz sind nicht in ers­ter Li­nie hilfsbedürftige „Pa­tien­ten“, son­dern an der Ge­sell­schaft teilnehmende Bür­ger. An­zu­stre­ben ist ei­ne demenzfreundliche Ge­sell­schaft, in der je­der Einzelne mit sei­nen Fä­hig­keit­en und sei­ner Per­sön­lich­keit wahrgenommen wird und bei Be­darf Un­ter­stüt­zung erhält. Es gibt viele gu­te An­sät­ze, die noch ausgebaut wer­den müs­sen. Verei­ne, z.B. Sport- oder Gesangsverei­ne sor­gen da­für, dass Menschen mit De­menz wei­ter teil­ha­ben kön­nen. Vielerorts gibt es Alzheimer-Tanz­ca­fés, ge­mein­sa­me Urlaube von Erkrankten mit An­ge­hö­ri­gen und Ehren­amt­li­chen wer­den or­ga­ni­siert. In vielen Mehrgenerationenhäusern sind Menschen mit De­menz da­bei, in Kon­takt mit Kin­dern der Kin­der­ta­ges­stät­te zu tre­ten oder in Pro­jekten mit Schul­klas­sen mit­zu­wir­ken. In dem Pro­jekt „Allein le­ben mit De­menz“ der DAlzG wurden Schulungsmaterialien für die Po­li­zei, Bank­mit­ar­bei­ter, den Ein­zel­han­del und Nach­barn ent­wi­ckelt, um da­bei zu hel­fen, dass Men­schen mit De­menz selbst­stän­dig und si­cher in der Ge­mein­schaft le­ben kön­nen.

Unterstützung der Familien

Zwei Drittel der Demenzkranken wer­den in privaten Haushalten von ihren An­ge­hö­ri­gen betreut und ge­pflegt. Dies ist oft mit großen körperlichen, seelischen und finanziellen Be­las­tung­en verbunden, die nicht sel­ten zu Erschöpfung und Er­kran­kung­en der Pfle­genden füh­ren. Die An­ge­hö­ri­gen, die auch als „größter Pfle­gedienst der Na­ti­on“ bezeichnet wurden, leis­ten Enormes und er­spa­ren der Ge­sell­schaft hohe Kosten (et­wa für So­zi­al­hil­fe im Pfle­ge­heim). Hier muss sehr viel mehr getan wer­den für Be­ra­tung und Ent­las­tung, et­wa durch qualifizierte Tages- und Kurzzeitpflege, flexible niedrigschwellige An­ge­bo­te, ver­bes­ser­te Mög­lich­keit­en, um Berufstätigkeit und Pfle­ge zu verbinden, bessere An­ge­bo­te zur Re­ha­bi­li­ta­ti­on.

Es ist al­so noch sehr viel zu tun, um Ungerechtigkeiten abzubauen und Demenzkranken und ihren Fa­mi­lien bessere Lebenschancen zu er­öff­nen. Hier ist ne­ben dem Staat, So­zi­al­ver­si­che­rung­en und Ge­sund­heits­system be­son­ders auch das bürgerschaftliche En­ga­ge­ment und die Selbst­hil­fe gefordert.

Die Deut­sche Alz­hei­mer Ge­sell­schaft Selbst­hil­fe De­menz (DAlzG) ist ei­ne ge­mein­nüt­zi­ge Selbst­hil­fe­or­ga­ni­sa­tion, die die In­te­res­sen De­menzkranker und ihrer An­ge­hö­ri­gen vertritt. Sie ist der Bundesverband von Alz­hei­mer Lan­des­ver­bän­den so­wie von re­gio­na­len und ört­li­chen Grup­pen. Die ge­gen­wär­tig 133 re­gio­na­len Mit­glieds­ge­sell­schaf­ten in ganz Deutsch­land bie­ten un­ter an­de­rem Be­ra­tung, In­for­ma­ti­on und Grup­pen für An­ge­hö­ri­ge an.

Beim bun­des­wei­ten Alz­hei­mer-Te­le­fon der Deut­schen Alz­hei­mer Ge­sell­schaft er­hal­ten An­ru­fer In­for­ma­tionen, individuelle Be­ra­tung und kön­nen Bro­schü­ren be­stel­len.

Kontakt

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Selbsthilfe Demenz
Friedrichstraße 236, 10969 Berlin
Tel. 030 - 259 37 95 - 0
Fax 030 - 259 37 95 - 29
Alzheimer-Telefon 01803 - 17 10 17 (9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz)
Kontakt per E-Mail
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    "Lass Zuversicht wachsen – Psychisch stark in die Zukunft"

    Woche der Seelischen Gesundheit 2025

    Die Woche der Seelischen Gesundheit 2025 legt den Fokus auf die zahlreichen präventiven und psychosozialen Hilfsangebote in ganz Deutschland und nimmt insbesondere die Bedürfnisse (psychisch erkrankter) junger Menschen in den Blick, damit wir gemeinsam mit optimistischem Blick Richtung Zukunft schauen können.

    Jährlich finden über 800 Events regional vor Ort und online. Ob Vorträge, Workshops, Podcasts oder Kunstausstellungen – alle sind eingeladen, bei verschiedenen Veranstaltungsformaten und Aktionstagen die kleinen und großen Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung kennenzulernen.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Aktionswoche
    Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
  • 26.10.2025 - 28.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
  • Berlin

    Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

    Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

    Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

    Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

    Kategorie: Konferenz
    Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

… weitere Termine

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