Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Benachteiligung im Gesundheitssystem

Gerhard Trabert , Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.
13.05.2012

Zuzahlungen und Eigenbeteiligungen belasten zunehmend auch den Mittelstand

Be­las­tung­en durch Zu­zah­lung­en und Eigenbeteiligungen, wel­che vermehrt auch den Mit­tel­stand be­tref­fen, die „Entsolidarisierung“ des Ge­sund­heitssystems und Absätze der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung bei Menschen in Wohnungslosigkeit waren Themen auf dem 17. Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit. Im Folgenden wer­den zentrale Inhalte und For­de­rung­en der Diskussionen vorgestellt.

Work­shop „Systematische Be­nach­tei­li­gung von Ar­mut
bet­rof­fener im Ge­sund­heits­sys­tem“

Dr. Uwe Den­ker stellte das Pro­jekt „Pra­xis oh­ne Gren­zen“ - Re­gi­on Bad Segeberg e.V. vor. Seit An­fang 2010 wer­den in die­ser me­di­zi­ni­schen Pra­xis all diejenigen untersucht, be­ra­ten und be­han­delt die „mit­tel­los“ sind und sich Krank­heit nicht leis­ten kön­nen, be­rich­te­te Den­ker. Mitt­ler­wei­le be­tei­li­gen sich ver­schie­de­ne Be­rufs­grup­pen ehrenamtlich an diesem Pro­jekt. So­ge­nan­nte „Ba­sis­är­zte“, Fachärzte, Phy­sio­the­ra­peu­ten, Apo­the­ker und „Be­hör­den­lot­sen“ (Belos). Zu­zah­lung­en, Ausweispapiere oder ei­ne Kran­ken­ver­si­cher­ten­kar­te wer­den nicht eingefordert bzw. erhoben. Den­ker be­rich­te­te auch über das sich ändernde Pa­tien­ten­spek­t­rum: So su­chen zahlreiche ehe­mals selbstständige und da­mit pri­vat ver­si­cher­te Menschen, die nach der Be­en­di­gung ihrer beruflichen Tä­tig­keit kei­nen Kran­ken­ver­si­che­rungs­schutz mehr be­sit­zen, gehäuft die „Pra­xis oh­ne Gren­zen“ auf.

Verena Lührs und Paul Wenzlaff vom Zen­trum für Qua­li­tät und Ma­nage­ment im Ge­sund­heits­we­sen, einer Ein­rich­tung der Ärz­te­kam­mer Nie­der­sach­sen (Hannover), stellten die 10 Jahre Eva­lu­a­ti­on der „Aufsuchenden medizinischen Versorgung für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Hannover“ und deren Re­le­vanz für die „Armutsbevölkerung“ dar. In dem Pro­jekt „Auf­su­chen­de Gesundheitsfürsorge für Wohnungslose in Hannover“ wer­den Menschen versorgt, die durch individuelle oder gesellschaftliche Zugangsbarrieren die medizinischen Leis­tung­en des Re­gel­ver­sor­gungs­sys­tems nicht in An­spruch neh­men. Die Eva­lu­a­ti­on des Pro­jektes zeigt, dass der Ver­sor­gungs­be­darf steigt und ne­ben den Wohnungslosen auch vermehrt Pa­ti­ent/in­nen aus anderen Be­völ­ke­rungs­grup­pen, zum Bei­spiel aus fi­nan­zi­ell und so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Grup­pen, die An­ge­bo­te des Pro­jekts in An­spruch neh­men. Diese sogenannte „Armutsbevölkerung“ kann den Zu­zah­lung­en im Rahmen der me­di­zi­nischen Regelversorgung of­fen­sicht­lich nicht nach­kom­men und sucht als Al­ter­na­ti­ve die Woh­nungs­lo­sen­ver­sorgung auf.

Werena Rosenke von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (Bie­le­feld) referierte über die „Aus­wir­kung­en zunehmender Kostenbeteiligung und Eigenverantwortung auf die Ge­sund­heits­ver­sor­gung wohnungsloser und armer Pa­ti­ent/in­nen“. Um die medizinische Versorgung wohnungsloser Männer und Frauen auf­recht zu er­hal­ten, be­mü­hen sich die medizinischen Projekte der Woh­nungs­lo­sen­hil­fe seit An­fang 2004, die finanziellen Be­las­tung­en der Pa­ti­ent/in­nen (Praxisgebühr, Zu­zah­lung­en, Kauf von OTC-Präparaten etc.) mög­lichst ge­ring zu halten. Die steigende Zahl armer Mit­bür­ger/in­nen führt auch vermehrt Menschen oh­ne Er­fah­rung der Wohnungslosigkeit in diese Projekte - aus­schließ­lich auf­grund ihrer wirtschaftlichen Be­dürf­tig­keit. ALG II-Emp­fän­ger/in­nen und Emp­fän­ger/in­nen von Grund­si­cherung sind eben­so be­trof­fen wie auch ältere Menschen mit klei­neren Ren­ten und auf­zah­len­der Grund­si­cherung. Rosenke betonte, dass mit dem GKV-Finanzierungsgesetz (GKV-FinG) die Ent­so­li­da­ri­sierung im Ge­sund­heits­we­sen vorangetrieben werde. Aufgrund ei­ner Vielzahl pri­vat zu fi­nan­zie­ren­der Zusatzleistungen, Eigenbeteiligungen und Zusatzbeiträge werde ei­ne Par­ti­zi­pa­ti­on am be­steh­en­den Ge­sund­heits­versorgungssystem mas­siv erschwert, teil­wei­se un­mög­lich gemacht.

In­ge Döring vom Ge­sund­heits­amt Kreis Heinsberg und Dr. Udo Puteanus vom Landesinstitut für Ge­sund­heit und Ar­beit Nordrhein-Westfalen (LIGA.NRW), Düs­sel­dorf, stellten ei­ne Stu­die zum The­ma „Medikamententafeln - ei­ne sinnvolle und notwendige ergänzende Versorgungsinitiative!?“ dar. Im Fo­kus des Referats standen die nicht rezeptpflichtigen Arz­nei­mit­tel, die bis auf wenige Aus­nah­men von den ge­setz­lich Versicherten selbst be­zahlt wer­den müs­sen. Döring machte deut­lich, dass so­zi­al be­nach­teiligte Menschen sich Arz­nei­mit­tel im Rahmen der Selbstmedikation häufig nicht leis­ten könnten, auf Un­ter­stüt­zung an­ge­wie­sen sind oder auf die Selbstmedikation verzichten.

Inzwischen haben sich in Deutsch­land ei­ni­ge Medikamenten-Tafeln etabliert, die den bedürftigen Men­schen Arz­nei­mit­tel zu ei­nem ermäßigten Preis an­bie­ten. Als Sponsoren tre­ten unterschiedliche Per­so­nen oder Institutionen auf. Döring und Puteanus stellten verschiedene Arz­nei­mit­telgruppen, Mög­lich­keit­en des vergünstigten Erwerbs und ei­ne entsprechende Bedarfsanalyse für so­zi­al benachteiligte Men­schen vor. Ob Medikamenten-Tafeln tat­säch­lich ei­ne sinnvolle Mög­lich­keit dar­stel­len, diesen Ver­sor­gungs­mangel zu schlie­ßen, wurde von den Workshop-Teilnehmer/in­nen kri­tisch diskutiert.

Ausblick: Menschen in Armut entlasten

Unser der­zeitiges Gesundheitsversorgungssystem ist so­zi­al un­ge­recht. Zahlreiche Bevölkerungsgruppen kön­nen die bestehenden medizinischen An­ge­bo­te nicht in An­spruch neh­men, da ih­nen die finanziellen Res­sour­cen feh­len. Alle Re­fe­rent/in­nen forderten dem­ent­spre­chend auch ei­ne Ent­las­tung von Ar­mut betroffener Men­schen durch ei­ne Strei­chung der Praxisgebühr, Be­frei­ung von Zu­zah­lung­en bei Medikamenten, Heil- und Hilfsmittel und kei­ner­lei neue Zuzahlungsmodelle und Er­he­bung von Sonderbeiträgen. Zu­dem muss das medizinische Versorgungskonzept in Deutsch­land so gestaltet sein, dass ei­ne Par­ti­zi­pa­ti­on durch jede/n Bür­ger/in mög­lich ist. Subversorgungseinrichtungen müs­sen sich im­mer wie­der kri­tisch reflektierend im Sinne ei­ner zusätzlichen Ausgrenzungsproblematik in Fra­ge stel­len. Auch wenn dies zum Überleben vieler Menschen in Deutsch­land der­zeit sinn­voll und not­wen­dig ist, muss ei­ne systemimmanente Regelversorgung angestrebt wer­den und letzt­end­lich mög­lich sein.

Work­shop „Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung im
Be­reich der me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gung wohnungsloser Menschen“

Dr. Cars­ten Kö­nig und Dr. Viola Lenz von der Medizinische Hilfe für Wohnungslose Düs­sel­dorf e.V. stell­ten ih­re „In­iti­a­ti­ve Präventionsarbeit in der Obdachlosenmedizin - Imp­fung­en - DMP - Di­a­be­tes - COPD - KHK - Asth­ma - Vorsorgemaßnahmen“ vor. So wird ge­zielt ei­ne Primärprävention (Imp­fung­en), Sekundärprävention (Gesundheitschecks: Blut­druck, Di­a­be­tes usw.) und Tertiärprävention (u. a. Durch­füh­rung von Disease-Management-Programmen für die Krankheitsbilder KHK, COPD, Di­a­be­tes mellitus usw.) angeboten und durchgeführt.

Dr. Ma­ria Goetzens von der Elisabeth-Straßenambulanz, Zen­trum für Wohnungslose des Ca­ri­tas­ver­ban­des in Frankfurt, stellte Versorgungsstrategien zur Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung bei Men­schen in Woh­nungs­not so­wie Stra­te­gien ge­gen ei­ne Fehl- und Un­ter­ver­sor­gung von Migrant/in­nen vor.

Schließlich präsentierte Li­via Mutsch, In­iti­a­ti­ve neunerHaus - Hilfe für obdachlose Menschen in Wien (Ös­ter­reich), das Pilotprojekt „Gesundheitsstraße“: Niederschwellige Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on im Setting der Wohnungslosenhilfe. Die Be­woh­ner/in­nen be­kom­men da­bei an einem Tag die Mög­lich­keit, bei verschiedenen Stationen des Gesundheitsversorgungsangebotes des neuerHauses ihren Ge­sund­heits­zu­stand von Fachpersonal tes­ten zu las­sen und individuelle Be­ra­tung zu er­hal­ten. Die Er­fah­rung­en zei­gen, dass niedrigschwellige Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on positiv wir­ken, wenn Maß­nah­men im Setting der Wohnungslosenhilfe aufsuchend durchgeführt wer­den und aus­rei­chend Zeit für Gespräche so­wie Mo­ti­va­ti­on der Ziel­grup­pe zur Verfügung steht.

Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung müs­sen ei­nen höheren Stel­len­wert in­ner­halb der Ge­sund­heits­ver­sor­gung von wohnungslosen Menschen ein­neh­men. Hier sind kreative und phan­ta­sie­vol­le An­ge­bots­kon­zep­te be­deut­sam, die ei­nen betroffenenzentrierten Motivationsanreiz be­in­hal­ten. Wenn dies erreicht wird, sind die Ak­zep­tanz, die konkrete Teil­nah­me und ei­ne nachhaltige Wir­kung mög­lich.

Zurück zur Übersicht
  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

nach oben