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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

40 Jahre Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

19.07.2007

Gesundheitliche Chancengleichheit wichtiges Thema für die Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums

Zum runden Jubiläum der BZgA erklärte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Gesundheitsförderung durch Information und Aufklärung hat sich über die Jahre entsprechend den wissenschaftlichen Erkenntnissen verändert. Heute wird die gesundheitliche Vorsorge als gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern, Gemeinden, der Sozialversicherung und der Zivilgesellschaft verstanden. Prävention und Gesundheitsförderung sind mitentscheidend für die Verwirklichung von Gesundheitschancen und den Abbau von sozialer Benachteiligung.“

Das Aufgabenspektrum der BZgA ist breit gefächert: Heute gehören dazu die Aidsaufklärung, Suchtprävention und die Gesundheitsförderung von Kindern, Frauen und älteren Menschen. Evaluation und Qualitätssicherung sind wichtige Bestandteile der Arbeit. Die BZgA hat 2003 den bundesweiten Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ initiiert mit dem Ziel, bestehende Projekte zu erfassen und gute Praxisbeispiele zu verbreiten. Auch auf europäischer Ebene hat sich die BZgA mit der Koordination des Projektes „Closing the gap“ für den Austausch effektiver Strategien zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten engagiert.

In der Beseitigung sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheit sieht Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt weiteren Handlungsbedarf: „Mit dem aktuellen Kinder- und Jugendgesundheitssurvey - KiGGS - haben wir erstmals belastbare Daten. Sie bestätigen die Strategie, den Schwerpunkt der Maßnahmen auf sozial benachteiligte Familien und Familien mit Migrationshintergrund zu legen, um ihre Gesundheits- und Entwicklungschancen zu verbessern.“

Die Internetplattform www.gesundheitliche-chancengleichheit.de des Kooperationsverbundes stellt Angebote der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung vor, die in bestimmten Bereichen beispielhaft sind (Good Practice). Der folgende Link zeigt eine Übersicht der Good Practice-Projekte.


ge?uid=132" >Liste aller Good Practice-Angebote

Gezielte Recherche in Datenbank.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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