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Praxisdatenbank

Gesundes Frühstück

Projektträger: Oberschule Findorff Bremen
Ort: 28215 Bremen
Laufzeit: August 1994 -
Stand: 12.03.2015

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Eltern unserer Schüler/innen betreiben ehrenamtlich in unseren beiden Häusern Nürnberger Straße und Gothaer Straße jeweils einen SAFTLADEN. Der etwas seltsame Name stammt aus einem Wettbewerb mit dem Ziel, für die beiden von Eltern betriebenen Kioske oder Cafeterien einen eigenen Namen zu finden. Seit diesem Preisausschreiben heißen nun die beiden Einrichtungen „Saftläden“.

Dass hier nicht nur Saft verkauft wird, versteht sich sicherlich von selbst. Vor nunmehr 17 Jahren kam eine Mutter auf die Idee, gerade die sozial benachteiligten Schülerinnen und Schüler, die zu Hause kein oder ein unzureichendes Frühstück erhalten, vom Besuch eines Kiosks, der vis-a-vis dem Haupteingang der Schule lag, abzuhalten und ihnen statt des ungesunden Angebots dort ein gesundes und attraktives Kontrastprogramm in der Schule anzubieten.

Es gelang 20 Mütter zu finden, die bereit waren jeweils alle zwei Wochen für ca. 4 Stunden morgens in die Schule zu kommen, um ein gesundes Frühstück zu bereiten. Der Versuch gelang.
Bald wurde auch in der Nürnberger Straße ein Saftladen aufgemacht. Die Einsatzpläne wurden immer detaillierter. So können sich heute auch Eltern einbringen, die nur für eine Pause einen ca. zweistündigen Arbeitseinsatz aufbringen können.

Durch die hervorragenden Einsatzpläne der Organisatorinnen gelingt es heute mit über achtzig Müttern und einigen Vätern beide Läden in beiden großen Pausen zu betreiben, ohne dass es zu Ausfällen kommen muss. Durch den günstigen Einkauf auf dem Markt und die nicht anfallenden Personalkosten können die Preise sehr niedrig gehalten werden, um die angesprochene Gruppe sozial Schwächerer auch finanziell zu entlasten. Um die Trinkgewohnheiten langfristig zu verändern, wird der Ausschank von Mineralwasser vom Schulverein bezuschusst, so dass dieses Getränk praktisch umsonst ausgegeben werden kann. Auch Gemüse und Obst werden nur zu einem "nominellen" Preis von max. 10 Cent verkauft.
Für viele unserer Schüler/innen stellt dieses Angebot die einzige Möglichkeit dar, sich während des Schulvormittags gesund zu ernähren, da bei ihnen zu Hause keine "Frühstückskultur" existiert und viele Familien sich gesunde Nahrungsmittel finanziell nicht leisten (können).
Natürlich wird das Angebot auch von Schülerinnen und Schülern aus nicht benachteiligten Familien gerne angenommen.

Herr Stephan Michael
Gothaer Str. 60
28215 Bremen ( Bremen )

Telefon: 0421 / 36196910

E-Mail: 428@bildung.bremen.de

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