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28.01.2018
Als regionaler „Kümmerer“ baut die Gesundheit für Billstedt/Horn UG (haftungsbeschränkt) in zwei benachteiligten Hamburger Stadtteilen ein innovatives Gesundheitsnetzwerk auf. Zahlreiche an der medizinischen und sozialen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger beteiligten Akteure arbeiten eng zusammen, um die Versorgungsprozesse und die Vernetzung der Angebote in Billstedt und Horn zu optimieren. Zu den Interventionen gehört der in Deutschland einmalige Gesundheitskiosk: Hier beraten Gesundheitsfachkräfte kostenlos und nach Möglichkeit in der Muttersprache der Ratsuchenden und vermitteln wohnortnahe Hilfsangebote.
Schlagwörter:
Gesundheit,
Netzwerk,
Quartier,
Sozialraum,
Strukturaufbau
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21.01.2018
In der Lernwerkstatt "Good Practice", die von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg (KGC) durchgeführt wurde, lernten die Teilnehmenden die zwölf Good Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit kennen. Gemeinsam arbeiteten Sie daran, wie Sie die Kriterien in der beruflichen Praxis anwenden können. Hier können Sie die Online-Dokumentation einsehen.
Schlagwörter:
Good Practice,
Qualitätsentwicklung
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10.01.2018
Am 11.01.2018 fand die vierte Vernetzungsveranstaltung zwischen Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK) und Jobcentern (JC) NRW statt. Dieses Mal war der Austausch an den Arbeitskreis "Gesundheit im SGB II" der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) angeknüpft. Die Teilnehmenden tauschten sich zu den Aktivitäten der Kommunen und den Erfahrungen in der Zusammenarbeit von Jobcentern und Kommunalen Gesundheitskonferenzen aus.
Schlagwörter:
Agentur für Arbeit,
Dokumentation,
Gesundheit,
Kommunen,
Präventionsgesetz
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02.01.2018
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Schleswig-Holstein begleitet die Stadt Lübeck bei der Weiterentwicklung des Gesamtkonzeptes Leben und Wohnen im Alter. Dabei geht es darum die Bürgerinnen und Bürger, ihre Bedürfnisse und Bedarfe, sowie ihre Erfahrungen und ihr Erleben zu berücksichtigen und in partizipativen Prozessen nächste Schritte zu einer kommunalen Gesamtstrategie, die in der Prävention und Gesundheitsförderung grundlegend verankert sind, zu vereinbaren. Mit der Veranstaltung Gesund älter werden in Lübeck - Lübeck im Dialog, am 15. November 2017 wurde mit 85 Beteiligten ein erster Schritt gemacht, der Dialog gestartet.
Schlagwörter:
Ältere,
Wohnen,
Partizipation
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01.01.2018
Mit der Veranstaltung „Gesund älter werden in Lübeck - Lübeck im Dialog“ am 15. November 2017sollte ein Prozess in Gang gesetzt werden, der aufbauend auf einem 10 Jahre gelebten und entwickeltem Gesamtkonzept „Leben und Wohnen im Alter“ Gesundheit und Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe für alle Politik- und Gesellschaftsbereiche in der Stadt implementieren möchte.
Schlagwörter:
Selbsthilfe,
Soziallage,
Wohnen,
Ältere
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01.01.2018
Am 23.11.2017 fand in Bremen ein Workshop zur seelischen Gesundheit von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im Quartier statt. Es wurde gezeigt, wie sich belastende Situationen auf die seelische Gesundheit auswirken und welche Instrumente sowie Methoden im Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können.
Schlagwörter:
Dokumentation,
Geflüchtete,
psychische Gesundheit,
Quartier,
Workshop
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21.12.2017
Auf der Fachtagung „Kooperation für gesunde Kommunen“ wurden entlang der Frage „Wie tragfähige Zusammenarbeit entstehen kann“ gute Beispiele aus Kommunen und der methodische Ansatz von Stakeholder Dialogen vorgestellt. Die von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hamburg veranstaltete Tagung fand am 23. November 2017 statt.
Schlagwörter:
Kommunen,
Präventionsketten,
Teilhabe
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04.12.2017
Das Modellprojekt Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt - Stadt Erlangen ist ein Baustein auf dem Weg in eine gemeinsame Gesundheitsregion, die die Kommunen des Landkreises und der Stadt inhaltlich und auch formal zusammenführt.
Nun wurde im Rahmen des Projektes Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Ende September eine „Gemeinsame Gesundheitsstrategie für Stadt und Landkreis“ jeweils einstimmig verabschiedet. Die „Gemeinsame Gesundheitsstrategie“ zielt vor allem darauf ab, Menschen in schwierigen Lebenslagen mit gesundheitsfördernden Maßnahmen zu erreichen und zu unterstützen.
Schlagwörter:
Gesundheitsversorgung,
Kommunen,
regionale Akteure,
Strukturaufbau
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30.11.2017
Partizipation wird bereits seit der Ottawa Charta der Weltgesundheitsorganisation als ein zentrales Prinzip der Gesundheitsförderung angesehen und gilt als Qualitätsmerkmal guter Praxis. Wie sieht diese Praxis im Moment aber tatsächlich aus? Diese und weitere Fragen wurden auf der von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. am 19.10.2017 veranstalteten Fachtagung „Ist das Partizipation oder kann das weg? Anspruch und Wirklichkeit von Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention“ mit rund 90 Teilnehmenden in Hannover intensiv diskutiert.
Schlagwörter:
Partizipation,
Qualitätsentwicklung
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27.11.2017
In dem kleinen Ort Parow, in der Nähe von Stralsund, fand am 22.06.2017 der Fachtag für Schul- und Jugendsozialarbeitende unter dem Motto „Sensibilisierung im Themenfeld Gesundheitsförderung und Chancengleichheit“ statt. Dem Organisationsteam für diese Veranstaltung gehörten Vertreterinnen und Vertreter des Fachdienstes Gesundheit und des Fachdienstes Jugend des Landkreises Vorpommern-Rügen, des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund e. V., des Jugendhauses „Storchennest“ e. V. in Niepars, der JAM GmbH in Bad Sülze und der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e. V. an.
Schlagwörter:
Arbeitshilfen,
Bildung,
Jugendliche,
Kinder,
Schule
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