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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Dokumente zum Präventionsgesetz

Stellungnahmen zur Novellierung des Präventionsgesetzes 2023

 

Präventionsberichte der Nationalen Präventionskonferenz (NPK)

Der Prä­ven­ti­onsbericht beschreibt die Leis­tung­en, die die an der NPK beteiligten Institutionen zur Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung in Deutsch­land er­brin­gen. Zudem bietet er konkrete Emp­feh­lung­en für die Wei­ter­ent­wick­lung der Prä­ven­ti­on in der Bundesrepublik. Der Prä­ven­ti­onsbericht enthält konkrete Zahlen in gebündelter Form zu den Aus­ga­ben für Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on.

  • Hier finden Sie den zweiten Präventionsbericht von Juni 2023.
  • Hier finden Sie den ersten Präventionsbericht von Juni 2019.

- Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) zum ersten Präventionsbericht, 7.11.2019

- Stellungnahme der Bundesregierung zum Ersten Präventionsbericht, 14.1.2021

- Beschluss des Bundesrates zur Stellungnahme der Bundesregierung zum Ersten Präventionsbericht, 26.3.2021

Landesrahmenvereinbarungen

zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß § 20f SGB V

  • Baden-Württemberg vom 19.10.2016 (PDF)
  • Bayern vom 26.06.2017 (PDF)
  • Berlin vom 11.07.2018 (PDF)
  • Brandenburg vom 14.3.2017 (PDF)
  • Bremen vom 7.12.2016 (PDF)
  • Hamburg vom 8.9.2016 (PDF)
  • Hessen: Novellierte LRV vom 16.12.2021 (PDF)
  • Mecklenburg-Vorpommern vom 16.1.2017 (PDF)
  • Niedersachsen von Juli 2016  (PDF)
  • Nordrhein-Westfalen vom 26.8.2016 (PDF)
  • Rheinland-Pfalz vom 21.7.2016 (PDF)
  • Saarland vom 2.2.2017 (PDF)
  • Sachsen vom 1.6.2016 (PDF)
  • Sachsen-Anhalt vom 23.11.2016 (PDF)
  • Schleswig-Holstein von Ende 2016 (PDF)
  • Thüringen vom 7.4.2016 (PDF)

Präventionsgesetz (PrävG), 17.7.2015

  • Die gesetzlichen Kran­ken­kas­sen und Pflegekassen sollen mehr als 500 Mio. Eu­ro pro Jahr für  Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on in­ves­tie­ren. Der Schwer­punkt liegt da­bei auf der Ge­sund­heits­för­de­rung in den Lebenswelten wie Kita, Schule, Kom­mu­nen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen.
  • Die finanzielle Un­ter­stüt­zung der gesundheitlichen Selbst­hil­fe wurde durch das Prä­ven­ti­onsgesetz um rund 30 Mio. Eu­ro erhöht.
  • Hier geht’s zum Gesetzestext.
  • Auf der Seite www.praevges.info finden Sie eine Zusammenstellung der Neuerungen der Sozialgesetzbücher durch das Präventionsgesetz, plus Begründungstexten und Erläuterungen

Das „Handbuch Präventionsgesetz. Neu­re­ge­lung­en der Ge­sund­heits­för­de­rung“ von Rai­mund Geene und Michael Reese ist ei­ne gesundheits-wissenschaftliche Ana­ly­se des Präventionsgesetzes. Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen wer­den über­sicht­lich dargestellt. Link zum Verlag

Ansprechpartner

Stefan Bräunling, Ihren Ansprechpartner zum Thema Präventionsgesetz, erreichen Sie hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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