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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Interview zum Bundeswettbewerb "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil"

02.07.2015

Ge­sund­heits­för­de­rung und Stadtentwicklung bzw. Raum­ge­stal­tung sind eng mit­ei­nan­der verknüpft, des­halb ar­bei­ten das Deut­sche In­sti­tut für Ur­ba­nis­tik und die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) in diesem Be­reich Hand in Hand. So wird auch der von der BZgA mit Un­ter­stüt­zung des Verbandes der Pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung und der Kommunalen Spitzenverbände ausgelobte Wett­be­werb „Gesund älter wer­den in der Kom­mu­ne -bewegt und mo­bil“ vom Deut­schen In­sti­tut für Ur­ba­nis­tik (Difu) betreut. Der Wett­be­werb ist Teil des BZgA Programmes „Älter wer­den in Ba­lan­ce“. Im In­ter­view er­klären Christan Böhme und Dr. Bet­ti­na Reimann, Difu, Grundideen und Nutzen des Wett­be­werbs so­wie die Teil­nah­me­be­din­gung­en.

1. Der Bundeswettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil“ wird ausgelobt von der BZgA und betreut von dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu)- ist diese Zusammenarbeit auch symbolisch für die Schwerpunktsetzung?

BZgA und Difu ar­bei­ten schon viele Jahre sehr gut zu­sam­men und das in ganz vielfältigen Zusammenhängen. So betreut das Difu die Wettbewerbsreihe „Vorbildliche Stra­te­gien kommunaler Suchtprävention“, die ge­mein­sam von der Drogenbeauftragten der Bun­des­re­gie­rung und der BZgA be­reits seit 2001 re­gel­mä­ßig ausgeschrieben wird. Zudem ist das Difu Mit­glied im von der BZgA 2001 initiierten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ so­wie im beratenden Arbeitskreis zu diesem Verbund. In diesem Kon­text haben BZgA und Difu sich un­ter anderem ge­mein­sam für ei­ne stärkere In­te­gra­ti­on von Ge­sund­heits­för­de­rung in das Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt stark gemacht und tun dies auch im­mer noch. Das Difu hat da­rü­ber hinaus für die BZgA be­reits Be­fra­gung­en durchgeführt, bei­spiels­wei­se zum The­ma „Seniorenbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on auf kommunaler Ebe­ne“. Ja, das Mot­to des Wettbewerbs - „be­wegt und mo­bil“ - kann wohl auch ein stückweit sym­bo­lisch für die vielfältige Zu­sam­men­ar­beit von BZgA und Difu ste­hen.

2. Welche Zielstellung verfolgen Sie mit dem Wettbewerb?

Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, die vielfältigen kommunalen Aktivitäten und Maß­nah­men zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on bei älteren Menschen im Be­reich Bewegungs- und Mobilitätsförderung be­kannt zu ma­chen. Darüber hinaus sollen diejenigen Städte, Ge­mein­den und Landkreise aus­ge­zeich­net wer­den, die mit ihren Maß­nah­men zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ein gutes Bei­spiel für an­de­re Kom­mu­nen ge­ben. Hierbei sollen ex­pli­zit auch Aktivitäten kleinerer Ge­mein­den im ländlichen Raum mit in den Blick genommen wer­den. Das bedeutet, dass Kom­mu­nen, die bislang noch we­nig Er­fah­rung und Pra­xis im genannten Themenfeld haben, von erfahrenen Kom­mu­nen ler­nen kön­nen und dass ins­ge­samt der kommunale Er­fah­rungs­aus­tausch zu Bewegungs- und Mobilitätsförderung älterer Menschen befördert wird.

3. Sie sprechen mit der Ausschreibung Städte, Gemeinden und Landkreise an. Welchen Stellenwert haben Kommunen für die Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen?

Bewegungs- und Mobilitätsförderung nimmt im Spek­trum an Stra­te­gien und Handlungsfeldern von kommunaler Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on bei Älteren ei­ne herausgehobene Stel­lung ein. Die Mög­lich­keit­en, mit de­nen Kom­mu­nen ge­mein­sam mit an­de­ren Akteuren zu ge­sun­den und bewegungsfördernden Le­bens­be­din­gung­en und da­mit prä­ven­tiv zur Ge­sund­heit im Al­ter vor Ort bei­tra­gen kön­nen, sind vielfältig: An­ge­bo­te zur Er­rei­chung alltagsbezogener Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen, die Schaf­fung ei­nes bewegungsförderlichen Wohnumfelds, die Ent­wick­lung und der Aus­bau des öffentlichen Personennahverkehrs so­wie von Mobilitätshilfediensten sind hierfür nur ei­ni­ge Beispiele. Dabei ist Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ei­ne Querschnittsaufgabe, die über den Ge­sund­heitsbereich weit hinausgeht, und zu der an­de­re Ressorts wie Stadt­pla­nung, Verkehr, Freiraumplanung ei­nen wichtigen Bei­trag leis­ten kön­nen.

4. Wie läuft das Anmelde- und Auswahlverfahren ab? Nach welchen Kriterien bewerten Sie die eingegangenen Beiträge?

Eingeladen zur Teil­nah­me sind al­le deutschen Städte, Ge­mein­den und Landkreise. Wichtig zu be­ach­ten ist, dass Präventionsaktivitäten Dritter - z. B. von Kran­ken­kas­sen oder Ein­rich­tung­en der Seniorenarbeit - nur als Be­stand­teil der Be­wer­bung ei­ner Kom­mu­ne berücksichtigt wer­den kön­nen.

Kom­mu­nen, die sich für ei­ne Teil­nah­me in­te­res­sie­ren, sollten sich die Be­wer­bungs­un­ter­la­gen, da­zu ge­hö­ren der Be­wer­bungsbogen, das Merk­blatt und der Fly­er, ge­nau an­schau­en. Alle Be­wer­bungs­un­ter­la­gen sind on­line gestellt oder kön­nen im Wett­be­werbsbüro angefordert wer­den.

Informationen:
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Wettbewerbsbüro Gesund älter werden
Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin
E-Mail: gesund_aelter_werden@difu.de
Internet: http://www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de
Nadine Dräger (Organisation) Tel: 030 - 39001-201
Christa Böhme (Projektleitung) Tel: 030 - 39001-291
Dr. Bettina Reimann Tel: 030 - 39001-191

Hat sich ei­ne Kom­mu­ne für die Teil­nah­me am Wett­be­werb ent­schie­den, muss sie den Be­wer­bungsbogen aus­fül­len und ab­sen­den.
Dieser umfasst folgende Inhalte:

  • An­ga­ben zur Kom­mu­ne,
  • Be­schrei­bung des Wettbewerbsbeitrags durch einen Fließtext im Um­fang von ma­xi­mal fünf DIN A 4-Seiten,
  • Be­ant­wor­tung standardisierter Fra­gen zum Wettbewerbsbeitrag,
  • Be­schrei­bung von ma­xi­mal drei be­reits umgesetzten Einzelprojekten,
  • Il­lus­trie­rung des Wettbewerbsbeitrags durch Fotos und evtl. An­la­gen.

Wettbewerbsbeiträge sind beim Wettbewerbsbüro einzureichen. Die Einreichung der Beiträge ist online im In­ter­net, per E-Mail so­wie auf dem Post­weg  mög­lich. Ein­sen­de­schluss für die Wettbewerbsbeiträge ist dann der 24. September 2015.

Wie kommt es nun zu ei­ner Ent­schei­dung? Eine von der BZgA berufene Ju­ry bewertet die Wettbewerbsbeiträge und wählt die zu prämierenden Beiträge aus. Die Be­wer­tung und Prä­mie­rung erfolgt ge­trennt für drei Grup­pen, nämlich kreisfreie Städte, kreisangehörige Städte und Ge­mein­den so­wie Landkreise.

Es gibt ei­ne Vielzahl von Kriterien, die der Be­wer­tung zu­grun­de gelegt wer­den. Sie al­le sind im Merk­blatt aufgeführt. Kom­mu­nen sollten sich von der Fül­le der Kriterien nicht abschrecken las­sen; sie müs­sen nicht al­le erfüllt wer­den und am En­de ist für die Ent­schei­dung vielleicht auch „ein­fach“ ei­ne innovative Idee und deren engagierte Um­set­zung ent­schei­dend. Dennoch sollen hier ei­ni­ge Kriterien bei­spiel­haft ge­nannt wer­den.

Po­si­tiv bewertet wer­den Beiträge, die

  • in eine Gesamtkonzeption zur kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen eingebunden sind,
  • Ziele detailliert festgelegt haben,
  • ganz­heit­lich und um­fas­send angelegt sind, in­dem sie z.B. so­wohl verhaltens- als auch verhältnispräventive Maß­nah­men in den Blick neh­men,
  • ihre Strategien und Ansätze auf die För­de­rung von Empowerment, Ei­gen­ini­ti­a­ti­ve und Par­ti­zi­pa­ti­on älterer Menschen aus­rich­ten,
  • eine langfristige und nachhaltige Implementation gesundheitsfördernder und präventiver Stra­te­gien in der Kom­mu­ne vorsehen und um­set­zen.

Die Ju­ry wird ih­re Ent­schei­dung En­de No­vem­ber 2015 tref­fen. Die Preis­ver­lei­hung findet im März 2016 in Ber­lin statt.

5. Welchen Nutzen haben teilnehmende Kommunen von der Teilnahme am Bundeswettbewerb?

Zunächst gibt es ei­nen finanziellen An­reiz: Für die prämierten Wett­be­werbsbeiträge stellt die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung ein Preis­geld in Höhe von ins­ge­samt 60.000 Eu­ro zur Verfügung. Es steht im Ermessen der Ju­ry, die Preis­gelder auf meh­re­re Wett­be­werbsbeiträge zu verteilen.

Dann gibt es den An­reiz, das Preis­geld für den Aus­bau der eigenen Aktivitäten nut­zen zu kön­nen. Denn die Preis­gelder müs­sen von den prämierten Kom­mu­nen in voller Höhe für zukünftige Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on bei älteren Menschen bzw. da­mit im Zu­sam­men­hang stehende innovative Maß­nah­men, Projekte und Ideen eingesetzt wer­den.

Und dann gibt es den An­reiz der öffentlichen Be­kannt­ma­chung und Wert­schät­zung: Neben der Preis­ver­lei­hung er­hal­ten al­le Kom­mu­nen, die sich am Wett­be­werb be­tei­li­gen, ei­ne Teilnehmerurkunde und ei­ne Do­ku­men­ta­ti­on der Wett­be­werbsergebnisse. Diese Do­ku­men­ta­ti­on wird zu­dem veröffentlicht und steht on­line so­wie als Bro­schü­re al­len Interessierten kos­ten­frei zur Verfügung.

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  • Digital via Webex

    Alle Kinder im Blick

    Warum Teilhabe am Essen mehr bedeutet, als nur satt zu werden!

    Wie beeinflusst die soziale Lage die Teilhabe am Essen und damit das Ernährungsverhalten, die Bildungschancen und die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen – und welche Lösungen bieten sich im Kita-, Schul- und Quartierskontext an?
    In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was es braucht, damit alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – am gemeinsamen Essen teilnehmen können.
    Impulse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, wie eine gesunde Teilhabe an Verpflegung gelingen kann. 

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: KGC Sachsen
  • Bremen

    Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus

    Gesundheitliche Chancen und Risiken können aufgrund von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wie Geschlechterrollen und -normen, stark vom (sozialen) Geschlecht beeinflusst werden. Menschen unterschiedlichen Geschlechts sollten die Möglichkeit haben, Angebote entsprechend ihrer Lebensrealitäten, Bedürfnisse und Ressourcen wahrzunehmen. Mit dem Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus“ möchten wir eine Plattform für den Austausch zu diesem Thema bieten.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
  • Heidelberg

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

    Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
     

    Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
     

    Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
     

    Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

    Anmeldemöglichkeit

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

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