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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gesundheitsförderung in der Neuen Vahr

Julia Törper , Familien-und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V.
03.08.2020

In dem Pro­jekt „Ge­sund­heits­för­de­rung in der Neuen Vahr“ steht die quartiersbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung im Vordergrund. Sämtliche Aktivitäten verfolgen das Ziel, gesundheitsförderndes Verhalten im Stadt­teil anzuregen und für das The­ma zu sen­si­bi­li­sie­ren so­wie Strukturen für die Um­set­zung gesundheitsfördernder An­ge­bo­te und ih­re Be­kannt­ma­chung zu stär­ken.

Das Netzwerk für Gesundheit  

Das Netz­werk für Ge­sund­heit in der Neuen Vahr wurde 2019 ge­grün­det. Mitglieder kom­men u. a. aus gemeinnützigen und sozialen Ein­rich­tung­en für Kinder, Ju­gend­li­che und Ältere Menschen, aus Kitas, Schulen so­wie der Kommunalen Verwaltung. Die Aktivitäten des Netz­werkes haben das Ziel, gesundheitsförderndes Verhalten im Stadt­teil anzuregen und das The­ma „Ge­sund­heit im Stadt­teil“ sichtbar zu ma­chen, um das Quar­tier in Be­we­gung zu brin­gen.

Zu den Aktivitäten des Netz­werkes ge­hö­ren:   

  • Die Schaf­fung gesundheitsförderlicher An­ge­bo­te, u. a. in den Bereichen Be­we­gung, Er­näh­rung, Ent­span­nung, Sucht und Gewaltprävention (Kur­se, Workshops etc.)  
  • Schu­lung­en und Fort­bil­dung­en für Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den Ein­rich­tung­en zu Ge­sund­heitsthemen (z. B. Kitas, Be­geg­nungs­stät­ten und Frei­zeit­ein­rich­tung­en)
  • Die Sen­si­bi­li­sie­rung und Herstellung ei­nes Bewusstseins für Ge­sund­heitsthemen  
  • Die Vermittlung nachhaltiger Informationen zu Ge­sund­heitsthemen, d. h.  praktische und alltagsnahe Informationen zu gesundheitlichen Fra­ge­stel­lung­en   
  • Das gemeinsame En­ga­ge­ment in Ar­beitsgruppen und die Ko­or­di­nie­rung un­se­rer Aktivitäten  
  • Die Sichtbarmachung un­se­rer Ar­beit und ei­ne verstärkte Öf­fent­lich­keits­ar­beit für un­se­re Projekte und Ver­an­stal­tung­en
  • Raum für Be­geg­nung­en zwi­schen Generationen, zwi­schen Institutionen, zwi­schen Bewohnern und Institutionen er­mög­li­chen
  • Die Eva­lu­a­ti­on un­se­rer Projekte  

 

Das Setting: der Stadt­teil Neue Vahr Nord in Bre­men  

Das Pro­jekt ist ausgerichtet auf das Setting „Quar­tier“ und rückt den Stadt­teil Neue Vahr im Bre­mer Osten in den Fo­kus. Die Neue Vahr gehört zum Fördergebiet des kommunalen Handlungsprogrammes Woh­nen in Nachbarschaften (WiN), wel­ches die Verbesserung der alltäglichen Wohn- und Le­bens­be­din­gung­en in be­nach­tei­lig­ten Quar­tieren zum Ziel hat. Dabei ist die För­de­rung gesundheitsfördernder Aktivitäten in das integrierte Handlungskonzept des Stadt­teils ein­ge­bet­tet.

Etwa 50% der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner der Neuen Vahr haben ei­nen Migrationshintergrund, wo­mit der An­teil weit über dem städtischen Durch­schnitt von 33% liegt. Gleichzeitig sind über­durch­schnitt­lich viele Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner von Ar­beits­lo­sig­keit und Einkommensarmut be­trof­fen. Ein hoher An­teil der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner lebt in Bedarfsgemeinschaften nach dem Sozialgesetzbuch II. Bei den un­ter 15-jährigen beläuft sich der An­teil auf mehr als 50%.  

Zahlreiche Stu­di­en be­le­gen ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen Ar­mut und Ge­sund­heit. Hierbei spie­len Bildungs- und Sprachdefizite ei­ne große Rol­le, weil sich diese un­ter anderem auf den Zu­gang und die Nut­zung von gesundheitsförderlichen An­ge­bo­ten aus­wir­ken.  

Aus der sozialen Be­nach­tei­li­gung ergibt sich so­mit ein erhöhtes Ri­si­ko für ge­sund­heit­liche Chancenungleichheit in dem Stadt­teil Neue Vahr. Für den Stadt­teil wurde in diesem Zu­sam­men­hang auf der 3. Bre­mer Ar­mutskonferenz ei­ne unzureichende Ge­sund­heits­för­de­rung als Problemlage definiert und der Aus­bau und Er­halt gesundheitsfördernder An­ge­bo­te als Teilziel formuliert.   

Entstehungshintergrund

Das Pro­jekt „Ge­sund­heits­för­de­rung im Stadt­teil Neue Vahr“ wurde vom Fa­mi­lien -und Quar­tierszentrum Neue Vahr Nord e.V. (FQZ) initiiert und wird seit­her durch das FQZ koordiniert. Das FQZ ist ein Ort der Be­geg­nung und der Kom­mu­ni­ka­ti­on, der generations- und kulturübergreifende Mög­lich­keit­en und An­ge­bo­te für sei­ne Nut­ze­rin­nen und Nut­zer bereithält. Dazu ge­hö­ren zum Bei­spiel Be­ra­tung für zugewanderte und geflüchtete Menschen, sportliche und kreative An­ge­bo­te so­wie Treffs und Spielkreise.

Das Pro­jekt knüpft an ei­ne Pha­se intensiver Aus­ei­nan­der­set­zung mit dem The­ma Ge­sund­heit im Stadt­teil an, in deren Verlauf ei­ne Bedarfsanalyse zum The­ma Ge­sund­heits­för­de­rung im Stadt­teil durchgeführt wurde. In den Ergebnissen wurde deut­lich, dass gesundheitsfördernde An­ge­bo­te genutzt und gewünscht wer­den, da­zu je­doch der Aus­bau von An­ge­bo­ten und ei­ne stärkere Be­kannt­ma­chung wich­tig sind, um mehr Bewoh­nende des Stadt­teils zu er­rei­chen und die An­ge­bo­te ihren Bedürfnissen ent­spre­chend ge­stal­ten zu kön­nen. Infolgedessen wurde mit­hil­fe von WIN-Mitteln ei­ne Informationsbroschüre mit kostenlosen Ge­sund­heitsangeboten veröffentlicht und ein klei­ner Ge­sund­heitsfond eingerichtet, um Ein­rich­tung­en aus dem Stadt­teil bei der Fi­nan­zie­rung von Ge­sund­heitsangeboten zu un­ter­stüt­zen. Im Rahmen die­ser Aktivitäten wurde das Netz­werk für Ge­sund­heit ge­grün­det, um ge­mein­sam mit verschiedenen Akteuren da­ran zu ar­bei­ten, den Stadt­teil gesundheitsförderlich zu ge­stal­ten.  

Ziel­grup­pe  

Die Ziel­grup­pe der gesundheitsfördernden Aktivitäten sind die Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner der Neuen Vahr: Kinder und Ju­gend­li­che, Er­wach­se­ne und ältere Menschen, mit und oh­ne Migrationshintergrund.
Aufgrund des hohen An­teils  an Bedarfsempfängerinnen und -empfängern und ei­ner hohen sozialen Be­nach­tei­li­gung sollen An­ge­bo­te im Stadt­teil geschaffen wer­den, die auf­grund ihrer niedrigschwelligen Struk­tur zur Teil­nah­me ein­la­den und un­ab­hän­gig von finanziellen oder sprachlichen Res­sour­cen die Teil­ha­be an gesundheitsfördernden Aktivitäten er­mög­li­chen.   

Ein wich­tiger Fak­tor ist die niedrigschwellige Struk­tur der An­ge­bo­te, u. a.:  

  • Leichte Erreichbarkeit und Nutzung der Angebote direkt vor Ort
  • vertraute, alltagsnahe Umgebung
  • unbürokratische und kostenfreie Teilnahme

TK-Verfügungsfonds

Zeitgleich mit der Grün­dung des Netzwerkes für Ge­sund­heit in der Neuen Vahr ist es über ei­ne Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se ge­lun­gen, zusätzliche Fördermittel für den Stadt­teil zu ak­qui­rie­ren. Über den sogenannten TK-Verfügungsfonds kön­nen im Jahr 2020 ins­ge­samt 30.000 Eu­ro für Mikroprojekte in den Bereichen Er­näh­rung, Be­we­gung, Stressreduktion/Ent­span­nung, Gewaltprävention und Um­gang mit Genuss- und Suchtmitteln beantragt wer­den. Die För­de­rung ist ein­ge­bet­tet in das Gesamtkonzept „Gesunder Stadt­teil“. Die Mit­tel er­mög­li­chen bei­spiels­wei­se die Fi­nan­zie­rung von Kur­sen, Vorträgen oder die Schu­lung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.   

Koordinierung und Steuerung  

Das Netz­werk für Ge­sund­heit wird durch das Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord koordiniert, wel­ches auch der Vertragspartner für die Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se ist und die Antragstellung und Projektabwicklung koordiniert und begleitet.
Viermal im Jahr fin­den Netz­werktreffen statt, die ei­ne Platt­form für Aus­tausch, Ideenentwicklung und Projektplanung bie­ten.

Auch Institutionen der Neuen Vahr, die nicht zum Netz­werk ge­hö­ren, sind da­zu eingeladen, Anträge für den TK-Verfügungsfonds zu stel­len. Im Zuge der Netz­werkgründung und der Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se wurde ei­ne Homepage erstellt, die so­wohl Institutionen als auch Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner der Neuen Vahr über die gesundheitsfördernden Aktivitäten im Stadt­teil informiert und einrichtungsübergreifend Ver­an­stal­tung­en zum The­ma Ge­sund­heit auflistet.

Erste Schritte im Zuge der Corona-Pandemie

Durch den Aus­bruch der Corona-Pandemie kamen ei­ni­ge In­iti­a­ti­ven im Netz­werk zum Erliegen, da die geplanten Pro­jekte in der Re­gel Menschen zu­sam­men­brin­gen sollen - sei es für ei­ne Vortragsreihe oder sportliche Gruppenangebote. Digitale An­ge­bo­te sind für ei­ni­ge Menschen verlockend und re­a­li­sier­bar, aber nicht für jede Ziel­grup­pe ge­eig­net. Daher wurde der Fo­kus zu­nächst da­rauf gelegt, sich im Netz­werk ge­gen­sei­tig über neue, Corona-bedingte Pro­jekte auf dem Laufenden zu halten, wie z. B. telefonische Be­ra­tung­en, Gesprächsangebote oder Einkaufshilfen. Die Kontakte im Netz­werk sollten und konnten da­für genutzt wer­den, sich ge­gen­sei­tig mit Informationen zu un­ter­stüt­zen, z. B. über den Be­zug von selbstgenähten Mund-Nasen-Masken.  

Mit den schrittweisen Lo­cke­rung­en sind nun auch wie­der Ver­an­stal­tung­en mög­lich und die Ein­rich­tung­en ge­hen wie­der in ei­ne vorsichtige Pla­nung. Die hygienetechnischen Vorgaben stel­len die Um­set­zung vor große Herausforderungen, da viele Räum­lich­keit­en nicht groß ge­nug sind, um meh­re­re Menschen auf­neh­men und da­bei den Ab­stand gewährleisten zu kön­nen.  

Bislang konnte ein digitales Pro­jekt durch das Bürgerzentrum Neue Vahr initiiert wer­den, wel­ches Ju­gend­li­chen die Mög­lich­keit bietet, zwei­mal wö­chent­lich per Zoom-Videokonferenz an ei­nem Workout teilzunehmen. Weitere sportliche An­ge­bo­te, die z.B. drau­ßen und un­ter Einhaltung des Sicherheitsabstandes durchgeführt wer­den kön­nen und ältere Menschen wie­der „in Be­we­gung brin­gen“, sind in der Vorbereitung.  

Bei Fragen oder Interesse können Sie hier Kontakt aufnehmen:

Julia Törper
Familien-und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V. Mehrgenerationenhaus
August-Bebel-Allee 284
28329 Bremen
gesundheit@mgh-fqz.de

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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