Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Gemeinsam.Gesund.Wachsen. – Gesundheit für alle

Barbara von Eltz , Transfer e.V.
20.10.2020

Neues Qualifizierungs- und Zertifizierungsprojekt für Kitas und Familienzentren mit Gesundheitsprofil

Wenn es um die Ge­sund­heit der Allerjüngsten geht, zie­hen be­reits viele Akteure an ei­nem Strang. Aber wenn es da­rum geht, Eltern, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und auch den So­zi­al­raum mit in den Fo­kus zu rü­cken, dann bietet das neue Pro­jekt Gemeinsam.Gesund.Wachsen. (GGW) als Pi­o­nier im Be­reich der Zer­ti­fi­zie­rung von Familienzentren mit Ge­sund­heitsprofil ei­ne ganz neue Mög­lich­keit. Durch die Verbindung von pädagogischer Ar­beit mit primärpräventiven Auf­ga­ben kann hiermit in diesen wichtigen Bildungsinstitutionen den aktuellen Herausforderungen op­ti­mal begegnet wer­den.

Bereits von zwei Jahren startete transfer e.V. un­ter der Lei­tung von Bar­ba­ra von Eltz und Oli­ver Schmitz mit ei­ner Expertengruppe un­ter fachlicher Be­glei­tung der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) zur Verbindung von Ge­sund­heitsbildung und Familienzentren den Pilotprozess Gemeinsam.Gesund.Wachsen. Erstmalig richtet da­mit ein Ge­sund­heitsprojekt den Fo­kus auch auf die Eltern, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter so­wie den So­zi­al­raum und bietet den teilnehmenden Fachkräften und Ein­rich­tung­en die Mög­lich­keit für ei­nen ganzheitlichen, nachhaltigen Blick auf das The­ma Ge­sund­heit.  

Im Rahmen von GGW durch­lau­fen die Ein­rich­tung­en ei­nen 12-monatigen Qualifizierungsprozess mit Schulungs-, Coaching- und Pra­xisphasen, der mit ei­ner Zer­ti­fi­zie­rung der Ein­rich­tung abschließt. Ausgehend von ei­ner Situationsanalyse wer­den da­bei bestehende Ge­sund­heitsansätze identifiziert, aufgegriffen und so vertieft, dass sich die Ein­rich­tung im Rahmen der gesundheitsorientierten Organisationsentwicklung in­di­vi­du­ell mit den für sie wichtigen Themen rund um Par­ti­zi­pa­ti­on, Mitarbeitenden-Ge­sund­heit, ausgewogene Er­näh­rung, ausreichende Be­we­gung, Um­gang mit Stress und Auf­bau von Resilienz auseinandersetzen kann. Ausgehend von der Ak­ti­on GUT DRAUF der BZgA wendet sich GGW ei­ner­seits an die Kinder in Kin­der­ta­ges­stät­ten und Familienzentren und an­de­rer­seits an die Menschen, die sie dort be­glei­ten: Eltern, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter so­wie Fachkräfte aus dem jeweiligen So­zi­al­raum.  

Ausgehend vom „Public Health Ac­tion Cycle“ bil­den Beteiligung und aktive Teil­ha­be die Ba­sis des Qualifizierungsprozesses. Dies zeigt sich u.a. durch das Pra­xismodul „Pra­xis kon­kret“ als Kernelement der Qualifizierungsreihe, in dem die Ein­rich­tung­en un­ter professioneller An­lei­tung Zeit und Raum er­hal­ten, um die Impulse der vorangegangenen Qualifizierungen struk­tu­rell zu verankern. Abgeschlossen wird der Qualifizierungsprozess der Ein­rich­tung mit ei­ner drei Jahre gültigen Zer­ti­fi­zie­rung. Durch ei­ne al­le drei Jahre vorgesehene Rezertifizierung sichert die Ein­rich­tung durch die Einhaltung vorgegebener Standards die nachhaltige Wir­kung von GGW und entwickelt ei­ne eigene, spezifische Ge­sund­heits­för­de­rungskultur.  

Am Pilotprojekt haben bun­des­weit verschiedene Träger er­folg­reich teilgenommen, jetzt geht das Pro­jekt in die bun­des­weite Verstetigung. Gemeinsam.Gesund.Wachsen. bildet für die Familienzentren ge­ra­de jetzt ei­ne gute Ba­sis, um den Corona-Herausforderungen gestärkt und qua­li­fi­ziert zu begegnen.

Paral­lel zu den Zer­ti­fi­zie­rungsmöglichkeiten für ei­ne gesamte Ein­rich­tung bietet transfer e.V. ab An­fang 2021 auch ei­ne Qualifizierung zur „Fach­kraft zur Ge­sund­heits­för­de­rung Familienzentrum“ für einzelne Fachkräfte in Familienzentren an.  

 


Informationen zum Projektträger transfer e.V.  

Der gemeinnützige transfer e.V. ist als anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe seit mehr als 25 Jahren erfolgreich in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen auf regionaler, Landes- und Bundesebene aktiv. Dabei richtet er sich mit seinen vielfältigen Gesundheitsprojekten an Fachkräfte aus Schule, Jugend(-verbands-)arbeit, Sportvereinen, internationaler Jugendarbeit, Kinder- und Jugendreisen, der beruflichen Qualifizierung sowie Familienzentren und Kindertagesstätten.  
Zu den aktuell von transfer e.V. koordinierten und (mit-)entwickelten Projekten zählen u. a. GUT DRAUF (BZgA) und beteiligungsorientierte Gesundheitsförderung an Schulen (LZG.NRW).  

transfer e. V. arbeitet in diesem Zusammenhang mit einem Fachkräftepool von ca. 40 Personen mit unterschiedlichen Qualifikationen im Bereich Gesundheit zusammen.

Kontakt und weitere Informationen:

transfer e.V.
Buchheimer Str. 64
51063 Köln

Tel.: 0221/9592190
Website

Barbara von Eltz Kontakt per Mail
Oliver Schmitz Kontakt per Mail

Zurück zur Übersicht
  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

nach oben