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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Fit für den Arbeitsmarkt - mit gesunder Beschäftigungsförderung zurück ins Berufsleben!

Carolin Voigt , Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
04.01.2015

Die Ge­sund­heits­för­de­rung bei erwerbslosen Personen ist nicht nur ei­ne wichtige Auf­ga­be im Zu­sam­men­hang mit der Herstellung ge­sund­heit­licher Chan­cen­gleich­heit, son­dern kann auch ei­nen wesentlichen Bei­trag zur beruflichen Wie­der­ein­glie­de­rung leis­ten. Es gilt da­her in den Be­rei­chen Ge­sund­heits- und Arbeitsförderung „an ei­nem Strang zu zie­hen“. In diesem Zu­sam­men­hang unterstützt und berät die Thü­rin­ger Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung - AGETHUR - Träger beschäftigungsfördernder Maß­nah­men.

Ge­sund­heit und Be­schäf­ti­gungsfähigkeit

Ge­sund­heit und Be­schäf­ti­gungsfähigkeit ste­hen in ei­nem en­gen Zu­sam­men­hang. Denn mit unserem Be­ruf verbinden wir nicht nur ei­ne Qualifizierung und da­mit gesellschaftliches Ansehen, son­dern auch soziale Kontakte und persönliche Selbst­ent­fal­tung (vgl. Elkeles 2008). Die tägliche Be­schäf­ti­gung in ei­nem Ar­beits­ver­hält­nis birgt so­mit auch gesundheitsförderliches Potenzial. Entfremdet man sich durch anhaltende Ar­beits­lo­sig­keit vom Ar­beits­markt, neh­men die Be­las­tung­en zu. Ein ausgeprägtes Krankheitsempfinden, fehlende Mo­ti­va­ti­on so­wie Stö­rung­en im Sozialverhalten kön­nen die Fol­ge sein und sich auf die Ge­sund­heit der Lang­zeit­ar­beits­lo­sen aus­wir­ken. Laut dem finnischen Professor Juhani Ilmarinen (vgl. Ilmarinen/Tem­pel 2011) bildet je­doch ge­ra­de die Ge­sund­heit das wesentliche Fun­da­ment, um ar­beits­fä­hig zu sein und da­mit ei­ne berufliche Tä­tig­keit im All­tag aus­üben zu kön­nen.

Mit Ge­sund­heits­för­de­rung Vermittlungschancen er­hö­hen

Eine früh anset­zende, gelingende Ge­sund­heits­för­de­rung und Krankheitsprävention in Zeiten der Ar­beits­lo­sig­keit er­hö­hen die Vermittlungschancen von Er­werbs­lo­sen und verringern ge­sund­heit­liche Fol­gekosten. Dabei rei­chen individuelle Verhaltensänderungen al­lein oft nicht aus, so­dass Maß­nah­men mög­lichst mit ei­ner Verhältnisprävention ein­her­ge­hen sollten. Adamy (2010) be­tont, dass be­son­ders diejenigen Maß­nah­men er­folg­reich sind, wel­che Ele­men­te von Be­schäf­ti­gung, Qualifizierung, Sozialbetreuung so­wie Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung ent­hal­ten und ei­nen Be­zug zur betrieblichen Wirk­lich­keit haben. Explizit empfiehlt Adamy, den Ge­sund­heits­för­de­rungs- und Prä­ven­ti­onsgedanken stärker in den Be­ra­tungs- und Vermittlungsprozessen der Arbeitsförderung zu verankern.

Der aktuelle Entwicklungsstand im Be­reich Ar­beits­marktintegrativer Ge­sund­heits­för­de­rung ist durch ei­ne zielgruppenadäquate Aus­rich­tung auf Grund­la­ge von kombinierten Stra­te­gien der Ge­sund­heits- und Be­schäf­ti­gungsförderung gekennzeichnet. Bei der Nut­zung der An­ge­bo­te ist je­doch ein Prä­ven­ti­onsdilemma zu verzeichnen: Sozial benachteiligte Personengruppen neh­men von sich aus gesundheitsfördernde An­ge­bo­te nicht oder nur sel­ten in An­spruch. Ursachen hierfür lie­gen nicht pri­mär in der Person an sich, son­dern vielmehr in den strukturellen Rah­men­be­din­gung­en die­ser An­ge­bo­te. Schwie­rig­keit­en in der Probandenrekrutierung, Stig­ma­ti­sie­rung, Kosten, Implementationsschwächen, lückenhafte Dokumentations- und Eva­lu­a­ti­onspraxis so­wie unklare Befunde zu Wirk­sam­keit und Wirt­schaft­lich­keit hinsichtlich gesundheitsfördernden Maß­nah­men stel­len Herausforderungen im Be­reich der Ar­beits­marktintegrativen Ge­sund­heits­för­de­rung dar (vgl. Elkeles 2008). Die Re­a­li­sie­rung der Prinzipien der Bedarfs- und Zielgruppenspezifität, der Nichtstigmatisierung und Niedrigschwelligkeit so­wie Frei­wil­lig­keit in Be­mü­hung­en um gesundheitsbezogene Interventionen ste­hen noch am An­fang (siehe da­zu Elkeles 2008).

Die Ge­sund­heit von arbeitslosen Menschen mit Arbeitsgelegenheiten und PROAKTIV  stärken

Die Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung Thü­rin­gen e.V. - AGETHUR - unterstützt und berät Träger beschäftigungsfördernder Maß­nah­men und Jobcenter zum The­ma Ge­sund­heits­för­de­rung. Dabei er­fol­gen ei­ne Be­ra­tung zum Konzeptaufbau, Schu­lung­en zu Themen der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on, ei­ne bedarfsgerechte Vermittlung von Re­fe­ren­tin­nen und Referenten so­wie die Be­reit­stel­lung von Handmaterialien mit zielgruppenorientierten Me­tho­den.
Ein Bei­spiel für die er­folg­reiche Zu­sam­men­ar­beit bietet das Pro­jekt der Fortbildungsakademie der Wirt­schaft gGmbH (FAW) Je­na.
Um Ge­sund­heit für langzeiterwerbslose Menschen „zum The­ma“ zu ma­chen, entwickelte die FAW als Träger von Bildungs- und Be­schäf­ti­gungsmaßnahmen in enger Ko­o­pe­ra­ti­on mit dem Jobcenter „Jenarbeit“ und Unterstützung der AGETHUR ein entsprechendes Projekt. Ziel ist u.a. die Schaf­fung ei­ner Arbeitsgelegenheit (AGH) zur För­de­rung der Be­schäf­ti­gungsfähigkeit. Dabei wird die Ge­sund­heits­för­de­rung aus­drück­lich in den Blick genommen. Es richtet sich an Menschen, wel­che sich durch anhaltende Ar­beits­lo­sig­keit zuneh­mend vom Arbeitsalltag und da­mit vom Ar­beits­markt ent­fernt haben. Seit Ap­ril 2014 bietet die entstandene AGH „Ge­sund­heitsführer Je­na“ die Mög­lich­keit, sich mit An­ge­bo­ten zur ge­sun­den Lebensführung in Je­na aus­ei­nan­derzuset­zen. Die Teilneh­menden beschäftigen sich in­ten­siv mit Netzwerken und kostenfreien An­ge­bo­ten rund um das The­ma „Ge­sund­heit“ in der Re­gi­on Je­na. Aus den Ergebnissen entsteht ein Ge­sund­heitsführer, der zu­künf­tig den Bür­ge­rin­nen und Bürgern der Stadt in Form ei­ner Homepage oder ei­ner Bro­schü­re zur Verfügung gestellt wer­den soll.
Darüber hinaus bietet die FAW Je­na seit September 2014 im Rahmen der Maß­nah­me PROAKTIV Module zur Ge­sund­heitsorientierung und Sta­bi­li­sie­rung der langzeitarbeitslosen Teilneh­menden an. Die integrierten Gruppenangebote, Gruppentrainings und Einzelcoachings er­mög­li­chen den Teilneh­menden ei­ne schritt­wei­se Heranführung an die (Wieder-) Herstellung der Be­schäf­ti­gungsfähigkeit. Dabei wer­den ge­mein­sam mit den Teilneh­menden bedarfsorientiert Themen wie z.B. Er­näh­rung, Be­we­gung und Stressregulation bearbeitet, das persönliche Ge­sund­heitsverhalten reflektiert und ei­ne Tagesstruktur aufgebaut. Ein besonderer Fo­kus liegt da­bei auf der Stär­kung der individuellen Res­sour­cen, da­mit Lebenskrisen zu­künf­tig bes­ser bewältigt wer­den kön­nen.
Punktuell erfolgt ei­ne Verknüpfung der AGH-Maß­nah­me „Ge­sund­heitsführer Je­na“ mit Modulen von PROAKTIV. Durch die Be­schäf­ti­gung mit Themen und An­ge­bo­ten zur Ge­sund­heit in Je­na sollen die Teilneh­menden für die Re­fle­xi­on ihres eigenen Ge­sund­heitsverhaltens sensibilisiert wer­den, da­mit im nächsten Schritt ei­ne Re­ak­ti­vie­rung des Arbeitsverhaltens er­fol­gen kann.

Ein­bin­dung schafft Mo­ti­va­ti­on

Bereits jetzt zei­gen sich erste Erfolge: feste Be­we­gungstage, Gesprächsrunden und ein ge­mein­sames Früh­stück sind wäh­rend der Pro­jektlaufzeit von PROAKTIV für die Teilneh­menden zu wichtigen Ritualen geworden. Wünsche und Kritik der langzeiterwerbslosen Frauen und Männer flie­ßen di­rekt in die Wochenplanung ein. Der hohe Grad an Par­ti­zi­pa­ti­on ist ein Grund da­für, dass die Teilneh­menden pünktlich und re­gel­mä­ßig an den Treffen teil­neh­men und Vertrauen zu­ei­nan­der ge­fasst haben. En­de 2014 wurde ergänzend zu den Feedbackgesprächen außerdem ei­ne Eva­lu­a­ti­on mithilfe von Fragebögen durchgeführt.
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH


Für weiterführende Literaturhinweise klicken Sie bitte auf "mehr"

Adamy, W.: Studie Arbeitslosigkeit und Gesundheit (2010). Veröffentlicht auf den Seiten des Deutschen Gewerkschaftsbundes. | zur PDF-Datei (94kB)
Elkeles, T. (2008): Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel von Arbeitslosigkeit und Gesundheit - Befunde, Erklärungen und Interventionsansätze. In: Bauer, U., Bittlingmayer, U. H., Richter, M. (Hrsg.) (2008): Health Inequalities. Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit, 1, VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Ilmarinen, J.; Tempel, J. (2011): Arbeitsfähig in die Zukunft. In: Giesert, M. (Hrsg.) (2011): Arbeitsfähig in die Zukunft. Willkommen im Haus der Arbeitsfähigkeit!, DGB Bildungswerk e.V. Düsseldorf. Hamburg: VSA-Verlag.

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

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