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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Deutschlandweit erster Gesundheitskiosk in Hamburg eröffnet

28.01.2018

Ein innovatives Gesundheitsnetzwerk verbessert gesundheitliche Chancen

Gemeinsam mit engagierten Ärztinnen und Ärzten, Ge­sund­heitsexpertinnen und -experten, Kran­ken­kas­sen und weiteren Part­ne­rin­nen und Partnern baut die regionale Managementgesellschaft Ge­sund­heit für Billstedt/Horn UG seit An­fang 2017 ein patientenorientiertes Ge­sund­heitsnetzwerk in den Hamburger Stadtteilen Billstedt und Horn auf. Hier le­ben über­durch­schnitt­lich viele Emp­fän­ge­rin­nen und Emp­fän­ger von So­zi­al­leis­tun­gen so­wie Menschen mit Migrationshintergrund. Das Sterbealter ist um rund zehn Jahre niedriger als in bes­ser situierten Stadtteilen Hamburgs. Ziel ist es, den Ge­sund­heitsstatus der so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Be­völ­ke­rung zu verbes­sern und mit neuen Netzwerkstrukturen zwi­schen Ge­sund­heitssektor und So­zi­al­raum die Prozesse in der medizinischen Versorgung effektiver zu ma­chen. Ba­sis ist ein bedarfsorientiertes Entwicklungs- und Handlungskonzept, das die OptiMedis AG auf In­iti­a­ti­ve engagierter Ärztinnen und Ärzte und mit Un­ter­stüt­zung der so­zi­alen Ein­rich­tung­en aus Billstedt und Horn erarbeitet hat. Neben diesem Eigeninvestment beteiligte sich die Stadt Hamburg an den Erstellungskosten.

Gründungsmitglieder der Gesundheit für Billstedt/Horn UG:

  • Ärztenetz Billstedt-Horn e. V. (60 Prozent Gesellschaftsanteil),
  • OptiMedis AG (30 Prozent),
  • SKH Stadtteilklinik Hamburg GmbH (5 Prozent)
  • NAV-Virchow-Bund - Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e. V. (5 Prozent).

 

 

 

Ge­sund­heit geht ge­mein­sam - und am besten im Team

Zahlreiche regionale Kooperationspartner aus dem Ge­sund­heits-, Sozial- und Bildungssektor so­wie die kommunale Verwaltung un­ter­stüt­zen die Um­set­zung. Eine ausführliche Über­sicht findet sich un­ter http://experten.gesundheit-bh.de/partner/. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind der Auf­bau der besonderen Versorgungsstrukturen und die Vernetzung der An­ge­bo­te im Quar­tier.

Interventionen - von ein­fach bis komplex

Die Stell­schrau­ben sind ausgerichtet auf den Be­darf in den beiden Stadtteilen und haben in der Sum­me einen beträchtlichen Nutzen für die dort lebenden Menschen. Die Arbeitsschwerpunkte lie­gen in den folgenden drei Bereichen:

  • Versorgungsmanagement
  • Gesundheitsmanagement
  • IT-Lösungen

 

 

 

Versorgungsmanagement

Alle Projekte aus dem Versorgungsmanagement haben das Ziel, die wohnortnahe Versorgung der Pa­ti­en­tin­nen und Patienten mit chronischen Er­kran­kung­en durch bes­ser auf­ei­nan­der abgestimmte Behandlungsschritte zu op­ti­mie­ren und ambulant-sensitive Krankenhausfälle, d. h. vermeidbare und belastende Krankenhausaufenthalte zu re­du­zie­ren. In den letzten Monaten haben Fach- und Hausärztinnen und -ärzte da­zu ge­mein­sam mit weiteren Akteuren in Qualitätszirkeln Schnittstellen und Prozesse definiert. Zusätzlich wurden Module entwickelt, die die Versorgung von Pa­ti­en­tin­nen und Patienten verbes­sern. Beim Gesundheitsprogramm „Herz im Blick“ sind das bei­spiels­wei­se ein Case-Ma­nage­ment oder ein Ma­nage­ment von Risikofaktoren in Form von Ernährungsberatung, Raucherentwöhnung und Bewegungsangeboten. Die ersten Programme wer­den ab dem ersten Quar­tal 2018 ge­mein­sam mit den Haus- und Facharztpraxen, Pfle­geheimen, ambulanten Pfle­gediensten, Krankenhäusern, sozialen Ein­rich­tung­en, Physiotherapie und vielen anderen Akteuren umgesetzt.

Die geplanten Versorgungsprogramme im Über­blick:

  • Versorgungsprogramm „Herz im Blick“
  • Versorgungsprogramm „Di­a­be­tes im Blick“
  • Versorgungsprogramm „Rücken im Blick“
  • Versorgungsprogramm „Pfle­ge im Blick“

Arzneimittelversorgung älterer Menschen - ei­ne Herausforderung
Viele der älteren Ein­woh­nerinnen und Ein­woh­ner sind multimorbide und neh­men zahlreiche Medikamente gleich­zei­tig ein. Dabei kann es zu Über- oder Fehlversorgung mit Arzneimitteln kom­men, Ne­ben­wir­kung­en oder so­gar Krankenhauseinweisungen kön­nen die Fol­ge sein. Ein Lösungsansatz sind strukturierte Arzneimittelkonsile, in de­nen Ärztinnen und Ärzte mit Phar­ma­ko­lo­gin­nen und Phar­ma­ko­lo­gen herstellerneutral die Arzneimitteltherapie ihrer Pa­ti­en­tin­nen und Patienten be­spre­chen. Mit dem sogenannten FORTA-Konzept verfolgen wir diesen An­satz auch im Gesundheitsnetzwerk in Billstedt und Horn. Weitere Serviceleistungen sind die Medikamentenregistrierung so­wie praxisindividuelle Aus­wer­tung­en der Arzneimittelversorgung.

Ge­sund­heitsmanagement

Pa­ti­en­tin­nen und Patienten im Blick - die stärkste Res­sour­ce ist die eigene Mo­ti­va­ti­on

Unser Ge­sund­heitssystem erfordert ein hohes Maß an Ei­gen­stän­dig­keit von den Pa­ti­en­tin­nen und Patienten. Vielen Menschen fällt es aber schwer, gesundheitsrelevante Informationen zu fin­den, zu verstehen, zu be­ur­tei­len und umzusetzen. Eines unserer Ziele ist da­her, die Ge­sund­heitskompetenz der Pa­ti­en­tin­nen und Patienten zu verbessern bzw. ein Um­feld zu er­zeu­gen, in dem sie aktiv einbezogen wer­den. Hierbei spielt der Ge­sund­heitskiosk ei­ne wichtige Rol­le. Weitere Ele­men­te sind Maß­nah­men zur Aktivierung von Pa­ti­en­tin­nen und Patienten, wie zum Bei­spiel die Praxis-Kampagne „3 Fra­gen für Ihre Ge­sund­heit".

Ge­sund­heitskiosk - kos­ten­lose Be­ra­tung in vielen Spra­chen

Ende September 2017 hat der bun­des­weit erste Ge­sund­heitskiosk in Hamburg-Billstedt eröffnet. Hier berät ein multiprofessionelles Team Pa­ti­en­tin­nen und Patienten zu Fra­gen der Ge­sund­heit, bereitet Arztbesuche nach und vermittelt an Ein­rich­tung­en und Verei­ne im Stadt­teil. Die Pa­ti­en­tin­nen und Patienten kom­men mit ei­ner ärztlichen Über­wei­sung, auf Emp­feh­lung durch ei­ne Stadt­teileinrichtung oder auf eigene In­iti­a­ti­ve in den Ki­osk. Eine der wichtigen Auf­ga­ben der Gesundheitsfachkräfte ist es, die Wir­kung der ärztlichen Emp­feh­lung­en zu er­hö­hen und die Pa­ti­en­tin­nen und Patienten nach­hal­tig zu un­ter­stüt­zen, ihr Verhalten zu verändern. Seit der Er­öff­nung suchten be­reits über 1000 Menschen Rat im Ki­osk (Stand Ja­nu­ar 2018). Die ersten Er­fah­rung­en sind sehr positiv: Die Pa­ti­en­tin­nen und Patienten schät­zen das vielfältige An­ge­bot so­wie die Zeit, die die Beratenden sich für sie neh­men. Insbesondere für Ratsuchende aus anderen Kulturen ist es hilfreich, dass auch in den im Stadt­teil am häufigsten gesprochenen Spra­chen be­ra­ten wird, da­run­ter zum Bei­spiel Türkisch, Russisch, Portugiesisch, Polnisch und Farsi. Die Be­ra­tung ist für die Versicherten der beteiligten Kran­ken­kas­sen kos­ten­los. Häufige Be­ra­tungsanlässe sind bei­spiels­wei­se Gewichtsreduktion und Ernährungsberatung, Informationen zum Ge­sund­heitssystem (Su­che nach Ärztinnen und Ärzten, Auf­klä­rung, Un­ter­stüt­zung bei Anträgen), die Er­läu­te­rung von Befunden so­wie Psychosoziale Anliegen. Mit­ar­bei­tende des Instituts und der Po­li­kli­nik für All­ge­mein­me­di­zin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf un­ter­stüt­zen die Beratungskräfte vor Ort durch Fort­bil­dung­en und regelmäßige Supervision.

  • Weitere Leistungen im Gesundheitskiosk:
    • Beratung rund um die Gesundheit
    • Lotsung durch das Gesundheitssystem
    • Medikamentenregistrierung
    • Gesundheitskurse und Vorträge
    • Case-Management und Risikofaktoren-Management

Praxis-Kampagne 3 Fra­gen für Ihre Ge­sund­heit

Die Ak­ti­on „3 Fra­gen für Ihre Ge­sund­heit“ hilft Pa­ti­en­tin­nen und Patienten, die begrenzte Zeit in der ärztlichen Pra­xis so effektiv wie mög­lich zu nut­zen und regt sie da­zu an, drei Fra­gen zu stel­len:

  • Welches ge­sund­heit­liche Problem habe ich?
  • Was kann ich da­ge­gen tun?
  • Warum ist das wich­tig für mich?

Zusätzlich wer­den z. B. strukturierte „Zielvereinbarungsgespräche“ zwi­schen Arzt bzw. Ärz­tin und Pa­ti­en­tin­nen und Patienten so­wie Elternkonferenzen in Kitas und Schulen zur För­de­rung der Gesundheitskompetenz (Fo­kus 0-10-Jährige Kinder) etabliert. In den Elternkonferenzen wer­den Kinderärztinnen und -ärzte zu Themen wie Fie­ber oder Magen-Darm-Infekten geschult. So kön­nen Eltern ler­nen, Warnsignale für Gesundheitsprobleme rich­tig zu in­ter­pre­tie­ren, um angemessene Gesundheitsentscheidungen zu tref­fen.

IT-Lösungen för­dern die Kom­mu­ni­ka­ti­on

Durch die Ein­bin­dung von IT-Lösungen in die Versorgungsprozesse und ei­ne verbesserte digitale Vernetzung las­sen sich Prozesse der Datenverarbeitung und Behandlungsschritte noch effektiver ko­or­di­nie­ren. Das gilt für die direkte Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Ärz­tinnen bzw. Ärzten und ihren Pa­ti­en­tin­nen bzw. Patienten so­wie die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Behandelnden glei­cher­ma­ßen.

Unsere Interventionen:

  • Lifetime App in Arztpraxen, Apo­the­ken und im Ge­sund­heitskiosk für die direkte Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Ärz­tinnen bzw. Ärzten und ihren Pa­ti­en­tin­nen bzw. Patienten
  • Einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte und Im­ple­men­tie­rung von KV-SafeNet/KV-Connect in Arztpraxen

Finanzierung und Über­trag­bar­keit auf an­de­re Regionen

Das Vorhaben wird vom Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses für drei Jahre mit bis zu 6,3 Millionen Eu­ro gefördert. Langfristig soll es sich durch Ein­spa­rung­en fi­nan­zie­ren, die auf Sei­ten der beteiligten Kran­ken­kas­sen in­fol­ge der besseren Versorgungsstrukturen ent­ste­hen. Das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) an der Uni­ver­si­tät Hamburg begleitet das Modellprojekt wis­sen­schaft­lich, um die Über­trag­bar­keit auf weitere Städte und Regionen zu eva­lu­ie­ren.

 

Weitere Infos unter www.gesundheitskiosk.de

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  • Berlin

    European Housing First Conference 2025

    Die Anmeldung zur allerersten European Housing First Partners Conference ist offiziell eröffnet – sie findet am 6. und 7. November 2025 in Berlin, Deutschland statt!

    Die European Housing First Partners Conference bringt Veränderungsakteur:innen, Praktiker:innen, Forscher:innen und Fürsprecher:innen aus ganz Europa und darüber hinaus zusammen – alle vereint durch ihre Leidenschaft für Housing First, Lösungen zur Beendigung von Obdachlosigkeit und innovative Sozialpolitik.

    • Austausch mit führenden Stimmen des Housing First-Ansatzes
    • Begegnungen mit innovativen Praktiker:innen aus Europa und Nordamerika
    • Teilnahme an interaktiven Workshops, Exkursionen und Networking-Veranstaltungen
    • Mitwirkung an der zukünftigen Gestaltung von Housing First

    Eine Anmeldung und weitere Informationen, sind auf der Website zu finden.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Pathways Housing First Institute
  • Hannover

    Herbstakademie Public Health 2025

    Vom 10. bis zum 12. November 2025 findet in Hannover zum vierten Mal eine Herbstakademie Public Health (ehemals Summer School) unter dem Motto „Herausforderungen der Bevölkerungsgesundheit in Krisenzeiten“ statt. Die dreitätige, interdisziplinäre Veranstaltung bringt sowohl Studierende aus verschiedenen gesundheitsbezogenen Disziplinen als auch Berufseinsteiger:innen im ÖGD zusammen. Neben Vorträgen von Expert:innen finden auch verschiedene Workshops statt. Veranstalter sind das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA), das Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) und die Region Hannover.

    Genauere Informationen: Herbstakademie

    Veranstalter: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
  • Frankfurt am Main

    Klimawandel und Gesundheit – Herausforderungen und Chancen für die Senior*innenarbeit

    Fachkräfteschulung: Wie der Klimawandel die Senior*innenarbeit verändert

    Der Hashtag#Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen – besonders in der Arbeit mit älteren Menschen. Hashtag#Hitzewellen, Extremwetterereignisse und ihre gesundheitlichen Folgen erfordern neue Ansätze in Pflege, Versorgung und Hashtag#Gesundheitsförderung.

    Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Fachkräfte in der ambulanten (medizinischen) Versorgung, Pflege sowie Gesundheitsförderung bei Senior*innen. Neben den theoretischen Grundlagen zum Thema werden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit bei Senior*innen erörtert, ernährungs-, bewegungsbezogene und seelische Aspekte im Zusammenhang mit dem Klimawandel beleuchtet sowie auf den Katastrophenschutz eingegangen.

    Die Fachkräfteschulung wird vom Gesundheitsamt Frankfurt am Main und Kinder im Zentrum Gallus e.V. in Kooperation mit KLUG e.V. und hinzugezogenen Fachreferenten umgesetzt. Die Fachbeiträge werden mit praktischen Arbeitsphasen umrahmt. Der genaue Ablaufplan wird zeitnah zur Verfügung gestellt.

    Die Facts:

    Datum: 10. November 2025 | 9-16 Uhr

    Veranstaltungsort: Gesundheitsamt Frankfurt, Breite Gasse 28

    Anmeldeschluss: 5. November – Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!

    Hier kostenlos zur Veranstaltung anmelden:

    Kategorie: Schulung
    Veranstalter: Gesundheitsamt Frankfurt am Main, Kinder im Zentrum Gallus e.V. in Kooperation mit KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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