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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Ausschreibung ‚Soziale Stadt 2006' mit dem Schwerpunkt Integration - Einsendeschluss ist der 14. Juli 2006

02.07.2006

Der Wettbewerb beabsichtigt, das Interesse einer breiten Öffentlichkeit für die sozialen Probleme und Aktivitäten in den Stadtquartieren wach zu halten. Akteure in den Städten, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbänden und Bürgerinitiativen sind eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen bei der Unterstützung des Miteinanders der verschiedenen Gruppen von Stadtbewohnern wie Kinder, Jugendliche und Familien, Ältere, Menschen mit Migrationshintergrund bekannt zu machen.

Der Preis ist ausgeschrieben vom Deutschen Städtetag, dem Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO), dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH), der Schader-Stiftung und dem Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung (vhw).

Nicht von den städtebaulichen Missständen, sondern von den Aktivitäten und Verhaltensweisen der Menschen her an die Aufgaben der Stadtentwicklung heranzugehen - das ist das Grundanliegen des Wettbewerbs. Der Preis wendet sich zum einen an die klassischen Handlungsträger der Stadtentwicklung wie Wohnungsunternehmen und private Investoren unterschiedlichster Ausrichtung, Kommunen und Träger der freien Wohlfahrtspflege. Zum anderen werden Akteure zur Teilnahme ermuntert, die üblicherweise nicht im Wohnungs- und Städtebau auftreten, wie zum Beispiel Schulklassen, Bürgervereine, Organisatoren von Begegnungsstätten, Gewerbetreibende und andere. Erwünscht ist die Teilnahme von Projekten aus allen Stadt- und Wohnquartierstypen.

Die Bewerbungsfrist endet am 14. Juli 2006.

Weitere Informationen sowie Wettbewerbsunterlagen unter:
Wettbewerb "Soziale Stadt 2006"

Die Geschäftsstelle des Wettbewerbs ist angesiedelt beim
Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung vhw e.V.  
Straße des 17. Juni 114, 10623 Berlin
Telefon: 030 / 39 04 73-72 oder -13, Telefax: 030 / 39 04 73-39,
E-Mail: preis.soziale.stadt@vhw-online.de

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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