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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

AktivA Jahresrückblick 2012: Bundesweit 150 Trainerinnen und Trainer ausgebildet

16.04.2013

Das Gesundheitsförderungsprogramm "AktivA - Aktive Be­wäl­ti­gung von Ar­beits­lo­sig­keit" zieht ei­ne positive Bi­lanz für das Jahr 2012: Im letzten Jahr wurden durch un­se­re Do­zen­tin­nen und Dozenten in frei­en und Inhouse-Schulungen bun­des­weit ins­ge­samt 153 AktivA-Trainerinnen und -Trainer aus­ge­bil­det. Erstmals fand der größere Teil der Trainerausbildungen au­ßer­halb Sachsens statt, was für die wachsende Be­kannt­heit des Gesundheitsförderungsprogramms spricht - und auf ei­ne zunehmende Sen­si­bi­li­sie­rung für die besonderen psychosozialen Gesundheitsrisiken von Er­werbs­lo­sen hinweist.

Eva­lu­a­ti­on: Hohe Zu­frie­den­heit mit der Trainerausbildung

Am En­de je­der unserer Trainerausbildungen baten wir um ei­ne kurze Ein­schät­zung zum Kurs. Dabei erhielten wir im vergangenen Jahr ins­ge­samt 142 vollständig ausgefüllte Antwortbögen.
Wir freu­en uns sehr, dass die überwältigende Mehr­heit mit dem AktivA-Programm sehr zu­frie­den (40,1%) bzw. zu­frie­den (49,3%) ist (s. Gra­fik 1).
 

Gra­fik 1: Zu­frie­den­heit der Teil­neh­merinnen und Teil­neh­mer an der AktivA-Trainerausbildung mit dem AktivA-Programm

Nahezu drei Viertel (73,8%) würden das Seminar wei­ter­emp­feh­len (s. Gra­fik 2).
 

Gra­fik 2: Be­reit­schaft, die AktivA-Trainerausbildung wei­ter zu emp­feh­len.

Der Groß­teil (82,4%) sieht das AktivA-Programm als ei­ne Hilfe bei der zukünftigen Ar­beit (s. Gra­fik 3).
 

Gra­fik 3: Ein­schät­zung, ob das AktivA-Programm künftig ei­ne Hilfe bei der eigenen Ar­beit sein wird.

Besonders wert­voll sind die Ergebnisse für un­se­re Do­zen­tin­nen und Dozenten, wel­che die Be­wer­tung­en zum An­sporn neh­men, die Trainerausbildung wei­ter zu verbessern.

Neu gestaltete Teilnehmerunterlagen

Wichtigste Verbesserung im letzten Jahr war die Neu­ge­stal­tung der AktivA-Teilnehmerunterlagen. Seit dem Sommer 2012 kön­nen die kom­plett im AktivA-Design gehaltenen Hefte bestellt wer­den. Damit entfällt das zeitaufwendige und teure Selbstausdrucken - ei­ne spürbare Ent­las­tung für den Ar­beitsalltag.

Die neuen Teilnehmerunterlagen zum Mo­dul 1 - Aktivitätenplanung kön­nen Sie hier kos­ten­los als PDF-Datei herunterladen: PDF-Download

Die neuen Unterlagen sind deut­lich ansprechender: Farbliche Ab­gren­zung­en der einzelnen Themenbereiche und kurze Hilfetexte schaffen ei­ne übersichtliche Struk­tur und er­leich­tern die Ar­beit. Die zahlreichen positiven Rück­mel­dung­en be­stä­ti­gen uns, dass die­ser Schritt längst über­fäl­lig war. Im Zuge des­sen wurden auch die Trainermaterialien an­ge­passt.

AktivA in der Praxis

Mög­lich­keit­en zur Um­set­zung von AktivA beschreibt die AktivA-Trainerin Chris­ti­a­ne Höflinger: "Die AWO Drogen- und Suchtberatungsstelle Straus­berg setzt das Pro­gramm AktivA an zwei Stel­len in ihrer Ar­beit mit Suchtmittelgefährdeten und -abhängigen ein: Zum ei­nen im Rahmen ei­ner Informations- und Motivationsgruppe, die sich aus Teilnehmenden im SGB II-Bezug mit Suchtmittelgefährdung oder Abhängigkeitsdiagnose zusammensetzt und die suchtstoffübergreifend vor ei­ner ambulanten/stationären Entwöhnungsbehandlung angesiedelt ist. Als be­son­ders wert­voll er­wei­sen sich in diesem Zu­sam­men­hang die Module "Aktivitätenplanung" und "Soziale Kom­pe­tenz und Un­ter­stüt­zung" (da­run­ter das Rol­len­spiel "Recht durch­set­zen"). Zum anderen fin­den die Trai­nings­ein­heit­en, die unserer Er­fah­rung nach ei­ne gewisse Stabilität, Reflexionsvermögen bzw. Therapieerfahrung voraussetzen, wie die Ka­pi­tel zum systematischen Problemlösen und konstruktiven Denken, im Rahmen unserer ambulanten Nach­sor­ge im Gruppensetting An­wen­dung (be­son­ders das Ka­pi­tel und die Ar­beitsblätter zum ABC-Modell)."

Ausblick

Auch im neuen Jahr ar­bei­ten wir wei­ter da­ran, AktivA bun­des­weit zu eta­blie­ren und mög­lichst vielen Menschen die Mög­lich­keit zu ge­ben, von dem Gesundheitsförderungsprogramm zu profitieren.
Zudem wer­den wir mit "AktivA in der Pra­xis" verstärkt Workshops zum Erfahrungs- und Methodenaustausch an­bie­ten. "AktivA in der Pra­xis" richtet sich an interessierte Personen, wel­che mit dem AktivA-Training ar­bei­ten und schon ei­ne entsprechende Trainerausbildung absolviert haben. Dabei wird ins­be­son­de­re auf kritische Situationen eingegangen, wel­che wäh­rend des Trainings und in der Ar­beit mit Langzeiterwerbslosen auf­tre­ten kön­nen. Zusätzlich wer­den neue methodische Ansätze vorgestellt, um das Handlungsspektrum für die eigene Ar­beit zu er­wei­tern.

Eine klei­ne Be­fra­gung zur Um­set­zung des AktivA-Pro­gramms in Ber­lin

Im De­zem­ber 2011 wurden 14 AktivA-Multiplikatorin­nen und -Multiplikatoren aus Ber­lin so­wie weitere drei AktivA-Schu­lungsteilnehmerin­nen, die in Jobcentern au­ßer­halb von Ber­lin tä­tig sind, zur Um­set­zung des AktivA-Pro­gramms befragt. In dem Fra­ge­bo­gen wurden die Er­fah­rung­en der Teilnehmenden bei der Um­set­zung von AktivA ins­be­son­de­re in Be­zug auf för­der­liche Be­din­gung­en und Herausforderungen, Strukturen und Rah­men­be­din­gung­en, inhaltliche Schwerpunkte so­wie Kooperationen fokussiert. Bei ins­ge­samt 11 Rück­mel­dung­en haben vier Befragte AktivA be­reits durchgeführt. Fünf weitere Teil­neh­merin­nen und Teil­neh­mer der AktivA-Multiplikatorenschulung planten be­reits die konkrete Durch­füh­rung ei­ner Schu­lung.

Die Um­set­zung von AktivA fand im Rahmen von AGH-Entgelt- und MAE-Maß­nah­men mit psy­chisch und/oder ge­sund­heit­lich eingeschränkten Teil­neh­mer/in­nen, im Rahmen ei­nes Pilotprojekts ei­ner gemeinnützige In­iti­a­ti­ve mit Lang­zeit­ar­beits­lo­sen so­wie in ei­ner Beschäftigungsmaßnahme mit Suchtmittelabhängigen statt und wurde hierüber finanziert. Maß­nah­men, Suchtberatungsstellen und Wohnprojekte wurden als Zu­gang bei ei­ner durchgeführten Schu­lung be­nannt. Das Pro­gramm wurde nicht im­mer als Work­shop bzw. Schu­lung, son­dern auch im Rahmen der Projekt- und sozialpädagogischen Be­treu­ung durchgeführt. Als för­der­lich hat sich bei ei­ner Durch­füh­rung herausgestellt, AktivA im Kon­text ei­ner innovativen Maß­nah­me zur Vermittlung von motivierten Lang­zeit­ar­beits­lo­sen in den ersten Ar­beits­markt einzusetzen.

Es fand bei al­len Durch­füh­rung­en ei­ne Mo­di­fi­zie­rung des Pro­gramms in Be­zug auf die Ziel­grup­pen statt: Es wurden Auszüge von AktivA durchgeführt, der Zeit­plan verändert (z.B. 8 x 3 Stun­den oder 1 bis 2 Mal pro Wo­che für 2 Stun­den), einzelne Module reduziert (z.B. ABC-Modell) und durch weitere Module ergänzt (z.B. Ent­span­nung).

Inhaltliche Schwerpunkte wurden bei ei­ner Durch­füh­rung auf die Bereiche Tagesstrukturierung und soziale Kom­pe­tenz gelegt. Bei ei­ner anderen Um­set­zung von AktivA wurden al­le Module mit einbezogen, al­ler­dings durch Einzelgespräche ergänzt und um die Rollenspiele reduziert. Eine weitere Multiplikatorin setzte die Schwerpunkte auf Aktivitätenplanung, Selbst­hil­fe und Suchtproblematik. Bei ei­ner Durch­füh­rung wurde von den Teil­neh­mer/in­nen die The­ma­tik Alltagsstrukturierung als über­flüs­sig rückgemeldet.

Bei ei­ner anderen AktivA-Schu­lung wurden die Module "Um­gang mit Zeit" und "Ei­ge­ne Bewertungsmuster" positiv von den Teil­neh­mer/in­nen aufgenommen. Anderseits war diese Ziel­grup­pe für Sport, Be­we­gung und Ent­span­nungstechniken nicht zu­gän­gig. Bei ei­ner weiteren Schu­lung wurde Achtsamkeitsübungen und Stressbewältigung gut von den Teil­neh­mern an­ge­nom­men. Es wurde angemerkt, statt der Übungseinheit "Sym­pa­thie wecken" ei­nen Fo­kus auf die Be­wäl­ti­gung von Ängsten und die Stei­ge­rung des Selbstwertgefühls zu le­gen.

Eine homogene Ziel­grup­pe wie auch ei­ne freiwillige Teil­nah­me wird von zwei Befragten als be­son­ders wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Um­set­zung von AktivA be­nannt. Diese Frei­wil­lig­keit ist al­ler­dings in AGH-Entgelt- und MAE-Projekten meist nicht ge­ge­ben.

  • Einen guten Einstieg in das Thema "Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen" bietet das Interview mit Prof. Dr. emer. Peter Richter, Dresden: "Die Vernetzung der einzelnen Aktivitäten ist entscheidend für den Erfolg": www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/service/meldungen/interview-mit-prof-dr-richter
  • Zudem wurde ein aktueller Artikel zur Evaluation von AktivA veröffentlicht: Rothländer, K., Mühlpfordt, S. und Richter, P. (2012). Evaluation des Gesundheitsförderungsprogramms "Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA)". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 20 (3), 115-127
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  • Berlin

    Engagiert. Inklusiv. Ankommen.

    Kulturelle Teilhabe und freiwilliges Engagement als Schlüssel zur Integration für Menschen mit Fluchtgeschichte und Behinderung

    Der Verein KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e.V. richtet im Rahmen der Veranstaltungen zum 15-jährigen Vereinsjubiläum den Fachtag "Engagiert. Inklusiv. Ankommen: Kulturelle Teilhabe und freiwilliges Engagement als Schlüssel zur Integration für Menschen mit Fluchtgeschichte und Behinderung" aus. Die Veranstaltung bringt internationale Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft zusammen, ebenso wie Akteur*innen aus Initiativen, Selbstorganisationen und migrantischen Communities. Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse mit Praxiserfahrungen zu verknüpfen und tragfähige Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Ein zentrales Thema des Fachtags ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und Behinderung.

    Neben Fachvorträgen und Impulsen im Plenum werden auch fünf parallel stattfindende Workshops für kleinere Diskussionsrunden angeboten. Das Programm des Fachtages, weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e.V.
  • Berlin

    Gesundheitsziele Konferenz 2025: Health in All Policies - Kooperation als Erfolgsfaktor

    Am 8. Dezember 2025 laden wir Sie herzlich in die Landesvertretung Brandenburg in Berlin ein, um gemeinsam die Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland zu gestalten. Die Konferenz bringt wichtige Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um neue Impulse für eine stärkere Verankerung von Gesundheit in allen Politikbereichen zu setzen. Dazu hält Ilka Wölfle (DSV Europa) einen Impuls zum Health in All Policies Ansatz im internationalen Vergleich. Außerdem wird der "Public Health Index - Gesundheitsschutz im internationalen Vergleich" des AOK-Bundesverbandes vorgestellt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gäst*innen zur Zukunft der Präventionslandschaft in Deutschland. 

    Zudem erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Arbeitsschwerpunkte des Forums Gesundheitsziele zu den Themen Einsamkeit, Gesundheit rund um die Geburt und die Aktualisierung der bisherigen Gesundheitsziele. Die Veranstaltung klingt bei einem Get-Together mit leichtem Catering aus und bietet Raum für Vernetzung und vertiefende Gespräche.

    Den Link zur Anmeldung finden Sie hier .

    Veranstalter: GVG e.V.
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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