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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Wie geht's? Gemeinsam zum gesunden Stadtteil

Dorothee Michalscheck , bis Okt. 2023: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.
12.12.2012

Fachtagung des Regionalen Knotens zur Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten in Flensburg

Rund 60 Teilnehmende aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Beschäftigung aus Flens­burg und Schleswig-Holstein waren der Einladung der Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung in Schleswig-Holstein, dem Verein 3G e.V., dem Gesundheitshaus und der Universität Flens­burg ge­folgt. Sie trafen sich am 29. November in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Flens­burg und sind der Frage nachgegangen, was ein Stadtteil zur Gesundheit seiner Bewohnerinnen und Be­woh­ner beitragen kann. Sie. Die Fachtagung wurde von Oberbürgermeister Simon Faber eröffnet.

Im Anschluss nahm er von Dorothee Michalscheck von der Lan­des­ver­ei­ni­gung die Part­ner­schafts­ur­kun­de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Empfang. Mit der Urkunde wurde be­sie­gelt, dass sich die Stadt Flensburg aktiv im kom­mu­nalen Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für alle!“ beteiligt.

Chris­ti­an Lorentz stellte in sei­nem Vortrag die Er­fah­rung­en und Schluss­fol­ge­rung­en aus dem Ham­burger Pro­jekt Lenzgesund dar. Wenn es im Stadt­teil für Ge­sund­heits­för­de­rung Aus­sicht auf nach­hal­tige Erfolge ge­ben soll, muss „das Ge­sund­heits­amt ei­ne zentrale Rol­le ein­neh­men und die nie­der­ge­lassenen Ärzte ein­be­zo­gen sein“, so Lorentz. Ferner sei wich­tig, ei­ne langfristige Per­spek­ti­ve von nicht un­ter zehn Jahren einzuplanen.

Dr. Pe­tra Wihofszky von der Uni­ver­si­tät Flens­burg, verantwortlich für die wissenschaftliche Be­gleit­for­schung des vom Bund-Länder-Programm Soziale Stadt geförderten Pro­jektes NeustadtGesund, er­läu­ter­te das Vorgehen in der Neustadt: „Wir holen nun nach ei­ner Pha­se der Pla­nung die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger des Stadt­teils mit ins Boot“. Im Laufe des kommenden Jahres sollen interessierte Personen zu Gesundheitsthemen geschult wer­den und Aktivitäten im Stadt­teil be­glei­ten.

Am Nachmittag wurden die Teilnehmenden aktiv: Das Netz­werk der Akteure wurde sichtbar gemacht, un­ter der Fra­ge­stel­lung der Ge­sund­heit neue Kontakte geknüpft und Wünsche an das Pro­jekt Neu­stadtGesund formuliert.

Ei­ner der Teilnehmenden resümierte: „Es war beeindruckend, wie al­le beim The­ma Ge­sund­heit nä­her zusammengerückt sind“.

Ermöglicht wurde die Ver­an­stal­tung des Regionalen Knotens durch die finanzielle Un­ter­stüt­zung der BZgA, der Bar­mer GEK und die Stadt­wer­ke Flens­burg, die den Ta­gungs­ort zur Verfügung stellten. Stu­die­ren­de des Masterstudienganges „Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ der Uni­ver­si­tät Flens­burg unterstützten die Or­ga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Ver­an­stal­tung.

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

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Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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