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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Partnerschaften für gesunde Kinder

Stefan Bräunling , Gesundheit Berlin-Brandenburg
28.11.2012

Bundesweiter Kooperationsverbund unterstützt Kommunen für ein gesundes Aufwachsen

Kin­der­ta­ges­stät­ten, Stadtteilinitiativen, Jugend- und Ge­sund­heits­amt, Schulen und viele weitere Part­ner ar­bei­ten Hand in Hand, um jun­gen Fa­mi­lien, Kin­dern und Ju­gend­li­chen optimale Voraussetzungen für ein gesundes Aufwachsen zu bie­ten. Dies ist die gemeinsame Vision des kommunalen Part­ner­pro­zes­ses „Gesund auf­wach­sen für al­le!“. Der Part­nerprozess bietet Städten, Ge­mein­den und Landkreisen die Mög­lich­keit, sich über Ansätze und Er­fah­rung­en auszutauschen, die sie bei der Pla­nung und Um­set­zung kommunaler Stra­te­gien ge­sam­melt haben. Das zeigt Wir­kung: Die Kom­mu­nen ko­or­di­nie­ren und ver­netzen die Unterstützungsangebote für Fa­mi­lien, Kinder und Ju­gend­li­che über Zu­stän­dig­keits­gren­zen hinweg und sto­ßen so Lern- und Entwicklungsprozesse an, da­mit die An­ge­bo­te bes­ser in ei­nan­der grei­fen und die Fa­mi­lien frü­her und zuverlässiger er­rei­chen. Wie das ge­lin­gen kann, wel­che Hür­den und Stol­persteine zu über­win­den sind, da­rü­ber tauschen sich die Kom­mu­nen auf einer ge­mein­sa­men Web 2.0-Plattform, im direkten Kon­takt, in Workshops und auf Fachveranstaltungen aus.

Inzwischen beteiligten sich 31 Kom­mu­nen aktiv am kommunalen Partnerprozess - von der Mil­li­o­nen­stadt Hamburg bis zum Landkreis Zwi­ckau.

Initiiert und ge­tra­gen wird der kommunale Part­ner­pro­zess durch einen bun­des­wei­ten Verbund starker Or­ganisationen, die sich im Gesundheitsbereich en­ga­gie­ren. Die Part­ner im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund kom­men am 29. No­vem­ber zu ihrem 10. Kooperationstreffen in Müns­ter zu­sam­men, um Bi­lanz zu zie­hen und über die nächsten Schritte zu be­ra­ten. Ei­ner die­ser Schritte ist ein neuer Name für den Ver­bund: Dieser heißt kün­ftig Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ und be­nennt da­mit klar die ge­mein­sa­me Ziel­set­zung. Zudem kann der Verbund drei neue Part­ner be­grü­ßen: Das Deut­sche Kinderhilfswerk, der Deut­sche Kinderschutzbund und die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Fa­mi­lien­bil­dung & Be­ra­tung tre­ten ihm am 29. No­vem­ber bei.

Der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund führt da­mit 57 Kooperationspartner zu­sam­men, die sich weit über den Ge­sund­heitsbereich hinaus für ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit stark ma­chen. Denn Menschen in schwie­riger sozialer La­ge - et­wa Lang­zeit­ar­beits­lo­se, Allei­nerziehende oder Migrant/in­nen mit schlech­ten Deutschkenntnissen - verfügen nicht nur über ein geringeres Einkommen, sie sind auch ge­sund­heit­lich stärker belastet und haben ei­ne geringere Le­bens­er­war­tung! Kooperationspartner sind die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA), die Landesvereinigungen für Ge­sund­heit, zahlreiche Kran­ken­kas­sen, Wohlfahrtsverbände, die kommunalen Spitzenverbände und viele weitere Part­ner.

Seit heute stellt sich der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund auch in einem 10-minütigen Film vor. Das Video und wei­te­re Informationen zu den Themen und Aktivitäten des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des so­wie des kom­mu­na­len Partnerprozesses fin­den sich on­line un­ter www.ge­sund­heit­li­che-chan­cen­gleich­heit.de.

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

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Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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