Artikel und Meldungen im Überblick
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17.03.2015
Der erste Tag des Kongresses Armut und Gesundheit ist fast vorüber. In der Lounge direkt neben dem Lichthof hat sich ein Kreis von etwa 80 Menschen eingefunden und auf bequemen Sofas, auf Hockern und hinter Stehtischen Platz genommen. Die gedämpften Gespräche verstummen, sobald die ersten Klänge von J.S. Bachs Suite Nr. 1 für Cello ertönen. Martin Klenk leitet mit seinem Cello die mittlerweile 3. Carola Gold-Preisverleihung ein.
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Auszeichnung,
Carola Gold-Preis
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15.03.2015
Die Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit setzt gemeinsames ressortübergreifendes Handeln voraus. Gesundheit muss auf allen Handlungsebenen mitgedacht und mit gesteuert werden (Health in all policies).
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, sich an der Online-Diskussion zu beteiligen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir neben dem Kongress-Motto 2015 auch zum 20-jährigen Bestehen des Kongresses Armut und Gesundheit diskutieren.
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Diskussion
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11.03.2015
Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm jeweils zwei eintägige Workshops zum Thema Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Arbeitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Evaluation sowie in die Arbeit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung“ des LZG.NRW geboten werden.
Schlagwörter:
Evaluation,
Qualitätsentwicklung,
Qualitätssicherung
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02.03.2015
Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm jeweils zwei eintägige Workshops zum Thema Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Arbeitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Evaluation sowie in die Arbeit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung“ des LZG.NRW geboten werden.
Schlagwörter:
Familie,
Familiengesundheit,
Setting,
Kommunen,
Pakt für Prävention,
Sozialraum,
Stadtentwicklung,
Vernetzung
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22.02.2015
Mit dem 1. Preis der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) ausgezeichnet worden.
Schlagwörter:
Pflege,
Wohnungslose
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22.02.2015
Der Stadtteil, die Wohnumgebung der Menschen kann einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner haben. Gesundheitsförderung sollte sich deshalb auch stärker auf den lokalen Nahraum beziehen, bzw. hier eingebettet sein, davon zumindest gehen Ansätze der stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung aus.
Was sind die relevanten Raumkonzepte in diesem Zusammenhang und wie lassen sie sich zielführend mit Gesundheitsförderung verknüpfen? Wo liegen Potentiale und Herausforderungen einer nahraumbezogenen Gesundheitsförderung?
Im Interview mit Prof. Dr. Oliver Fehren wurden einige Aspekte des Vortrages näher beleuchtet.
Schlagwörter:
Kommunen,
Pakt für Prävention,
Sozialraum,
Stadtentwicklung,
Vernetzung
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16.02.2015
Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quartier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis Angehörigen und Betroffenen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so wesentlich zu ihrer Entlastung bei. Das Projekt wird seit 2012 wissenschaftlich begleitet.
Schlagwörter:
Demenz,
Gesundheitskompetenz,
Gesundheitsversorgung,
Kommunen,
Pflege
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04.02.2015
Mit Kita, Schule und Stadtteil sind die drei Settings im Leitfaden der Gesetzlichen Krankenkassen als förderungsfähig anerkannt, die für eine soziallagenorientierte Gesundheitsförderung bei Kindern eine große Bedeutung haben können. Die Lebenswelt, die Kinder am frühesten und am nachhaltigsten prägt, ist aber ihre Familie (primäre Sozialisation). Artikel 6 des Grundgesetzes sieht hier als besonderen Schutz eine „Privatsphäre“ (Schnabel 2010: 313) vor, die nur durch die spätere Schulpflicht (Art. 6 (2) GG) eingeschränkt wird.
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04.02.2015
Mal sind sie im öffentlichen Gesundheitsdienst zur Begrüßung von Neugeborenen und ihren Familien eingesetzt, mal helfen sie, den Alltag demenziell Erkrankter zu strukturieren, mal entlasten sie pflegende Angehörige: Gesundheitsförderung und Prävention für Familien ist ein Handlungsfeld für speziell qualifizierte Pflegefachpersonen und Hebammen.
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02.02.2015
Nach wie vor sind Familien in ihren gegenwärtig vielfältigen Konstellationen entscheidend an der Sozialisation und Reproduktion der Gesundheit ihrer Mitglieder beteiligt: hier wird nicht nur Gesundheitsverhalten und Gesundheitshandeln alltäglich vermittelt und eingeübt, Familien erbringen als größtes medizinisches Laienhilfesystem auch den größten Teil der Pflege- und Versorgungsleistungen im Falle chronischer Krankheit, Behinderung oder altersbedingter Pflegebedürftigkeit in einem Umfang, der anders nicht zu finanzieren wäre.
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