Suchtprävention, Hilfe zur Selbsthilfe
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Zielgruppe sind Spätaussiedler in Wismar-Wendorf und Friedenshof
Das Projekt hat einen präventiven Ansatz. Es soll versucht werden, Mißbrauch und Abhängigkeit zu verhindern und darüber hinaus das Ausmaß an Mißbrauch und Abhängigkeit zu reduzieren. Es sollen Hilfsmöglichkeiten aufgezeichnet werden. Mit einem bereits vorhandenen Treffpunkt im Haus der Begegnung in Wismar sind die räumlichen Voraussetzungen für die Arbeit geschaffen.
In einer ersten Phase soll aufbauend auf den vorhandenen Kontakten das Problem des Alkohols und der Drogen thematisiert werden. Durch Fachleute und Multiplikatoren, die selbst betroffen sind, längere Zeit abstinent leben, sollen Hilfsangebote unterbreitet werden.
Frau
Högemann (Diakonieverein des Kirchenkreises Wismar e. V.)
Mecklenburger Str. 31
23966
Wismar
(
Mecklenburg-Vorpommern
)
Telefon: 03841/215646