Projekt für russisch-sprachige Bürger/-innen - an der SB Lahr
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Das Projekt wird von einer herkunftsprachlichen Fachkraft durchgeführt. Zielgruppe sind suchtkranke Migrant/-innen und Angehörige von suchtkranken Migrant/-innen. Sie können hier Beratung und Behandlung in Ihrer "Mutter"-Sprache erhalten.
Bei den Betroffenen selbst kann die Situation verbessert werden. Konsumreduktion oder -abstinenz kann durch unterschiedliche Interventionen erreicht werden. Bei Angehörigen kann durch die Beratung die Gesamtsituation verbessert werden und der/ die Betroffene motviert werden etwas für ihre/seine Gesundheit zu tun.
Kontakt
Frau Gabriele Jerger
Friedrichstraße 7
77933 Lahr (Baden-Württemberg)
Telefon: 07821 / 26650
E-Mail: suchtberatung-lahr(at)agj-freiburg.de
Website: http://www.suchtberatung-lahr.de
Weitere Ansprechperson
Frau Elena Weber
Friedrichstraße 7
77933 Lahr (Baden-Württemberg)
Telefon: 07821 / 26650
E-Mail: suchtberatung-lahr(at)agj-freiburg.de
Projektträger
AGJ - Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.V.
Oberau 21
79102 Freiburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: November 2002
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
- Suchtkranke Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Schwerpunkte des Angebotes
- Sucht
- Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
- Schule
- Krankenhaus
Stand
08.05.2012