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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

WillkommensKITAs - Eine Kita für alle

Josepha Lorenz , Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
17.04.2019

Kindertageseinrichtungen, die Kinder mit Flucht- oder Migrationshintergrund und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen auf­neh­men, ste­hen vor neuen Herausforderungen und benötigen praxisnahe Un­ter­stüt­zung. Seit 2014 stärkt die Deut­sche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Kitas und Horte in Sach­sen, Sach­sen-Anhalt und in der Re­gi­on Trier für den Um­gang mit Vielfalt. Bis 2022 unterstützt das Pro­gramm WillkommensKITAs 100 Kitas in Sach­sen - jetzt be­wer­ben!

Worum geht es?

Wie ge­hen wir mit kultureller und sozialer Vielfalt um? Was ermutigt Eltern, sich in den Kita-Alltag einzubringen? Und wie wird die Kita ge­ra­de für geflüchtete Kinder zu einem sicheren Ort, an dem sie Vertrauen schöp­fen und sich spie­le­risch auf Bildungsprozesse ein­las­sen kön­nen? Mit dem Pro­gramm WillkommensKITAs unterstützt die DKJS pädagogische Fachkräfte in Kitas und Horten da­bei, Antworten auf ih­re individuellen Fra­gen rund um die Themen Vielfalt und Inklusion zu fin­den.

Eine Kita für alle

„Wir haben ge­lernt, wie um­fas­send das The­ma? Will­kom­men heißen? ist. Wir möchten al­le Kinder willkommen heißen, egal ob das Kinder aus Flüchtlingsfamilien, aus bildungsfernen Schich­ten, aus Professorenfamilien oder Integrationskinder sind.“
(Lei­te­rin einer Will­kom­mensKITA)

In einer Will­kom­mensKITA füh­len sich al­le Kinder und ih­re Fa­mi­lien wohl und er­le­ben, dass sie willkommen und anerkannt sind. Sie er­fah­ren, dass Beteiligung gewünscht ist und brin­gen ih­re Ideen und persönlichen Stär­ken im Kita-Alltag ein. Alle Kinder, Eltern und pädagogischen Fachkräfte er­le­ben, dass kulturelle Vielfalt nor­mal und zu­gleich bereichernd ist.

Das Pro­gramm Will­kom­mensKITAs bietet den Pä­da­go­gin­nen und Pä­da­go­gen

  • fachliche Unterstützung durch ein Coaching vor Ort,
  • praxisnahen Austausch im Netzwerk der WillkommensKITAs und
  • bedarfsorientierte Fortbildungen (Inhouse-Fortbildungen und Jahrestreffen)

Welchen Beitrag leistet das Programm für die Gesundheit seiner Zielgruppen?

Ob Sprachbildung, (kultur-)sensible Ein­ge­wöh­nung oder vorurteilsbewusste Er­zie­hung - diese Themen be­tref­fen al­le Kinder. So wer­den durch das Pro­gramm WillkommensKITAs in den Kita- und Hortteams pädagogische Prozesse angestoßen, die al­len Mäd­chen und Jun­gen und ihren Fa­mi­lien zugutekommen. Für Kinder mit Fluchterfahrung ist der Be­such ei­ner Kita bzw. Hortes mit kindgerechter Um­ge­bung be­son­ders wert­voll. Kinder, die mit ihren Fa­mi­lien nach langer Flucht in Deutsch­land an­kom­men, brau­chen sichere Orte, an de­nen sie sich wohlfühlen und wie­der Kind sein kön­nen.

Mithilfe des Pro­gramms baut sich die Kita ein lokales Unterstützungsnetzwerk mit externen Partnern auf. Gemeinsam tra­gen sie da­zu bei, den In­te­gra­ti­onsprozess vor Ort zu ge­stal­ten und Vorurteile abzubauen. Gleichzeitig wer­den die Kita-Teams durch die Zu­sam­men­ar­beit mit Ex­per­ten entlastet.

Die Kita- und Hort-Teams tra­gen da­zu bei, gute Aufwachsbedingungen für al­le Kinder ihrer Ein­rich­tung zu ge­stal­ten. Wenn zugewanderte Fa­mi­lien mit dem Kitabesuch positive Er­fah­rung­en ma­chen und erste Schritte der In­te­gra­ti­on in Deutsch­land ge­hen, ist dies nicht nur ei­ne In­ves­ti­ti­on in die Bil­dung ihrer Kinder, son­dern auch in die Zukunftsfähigkeit Deutsch­lands.

Jetzt für das Programm WillkommensKITA in Sachsen bewerben

Bis 2022 unterstützt das Pro­gramm WillkommensKITAs 100 Kitas in Sach­sen, wel­che die Qua­li­tät ihrer Ein­rich­tung verbessern wol­len. Bis 2020 wer­den jähr­lich 30 Kitas in das Pro­gramm aufgenommen und drei Jahre lang in­ten­siv begleitet.

Weitere Informationen und Publikationen zum kostenfreien Download gibt es unter www.willkommenskitas.de

Das Programm WillkommensKITAs der Deut­schen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) wird gefördert durch die Auridis gGmbH und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grund­la­ge des von den Ab­ge­ord­ne­ten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

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  • Vechta

    „Wie können wir gesund alt werden in einer vielfältigen Welt?“

    Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Neunten Altersbericht

    Die Tagung am 1. Oktober 2025 in Vechta ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung und findet in Kooperation mit der Universität Vechta statt.

    Bei der Veranstaltung sollen zentrale Ergebnisse des Neunten Altersberichts zum Thema Gesundheit und Versorgung vorgestellt und die entsprechenden Handlungsempfehlungen der Altersberichtskommission vor dem Hintergrund unserer vielfältigen Gesellschaft diskutiert werden. In drei Symposien besteht die Möglichkeit, spezifische Themen zur Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung, zur Versorgungssituation in Medizin und Pflege sowie zu den Wechselwirkungen von Wohnen, Mobilität und Gesundheit vertiefend zu besprechen.

    Infos zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.neunter-altersbericht.de/gesundheit.

    Kategorie: Tagung
    Veranstalter: Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Berlin

    Barcamp Nachhaltigkeit und Klimaresilienz

    Zusammen stark durch heiße Zeiten - mit Ideen, die bewegen

    Der AWO Bundesverband und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) laden alle Interessierten herzlich zum Barcamp „Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“ ein. Beide Organisationen setzen sich seit Jahren für eine klimagerechte und gesunde Zukunft ein – in der Wohlfahrtspflege und darüber hinaus.

    Die AWO hat bereits vor einigen Jahren beschlossen, dass sie mit ihren über 18.000 Einrichtungen vor dem Jahr 2040 klimaneutral werden möchte. Wir sind unglaublich stolz, dass das Thema in den letzten Jahren so an Fahrt aufgenommen und nicht zuletzt dank eurem Engagement bereits zu vielen spannenden Veränderungen in der AWO-Welt und darüber hinaus geführt hat. Projekte wie „klimafreundlich pflegen“, „Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)“ und „KidZ - köstlich in die Zukunft“ waren dabei wichtige Impulsgeber.

    Anlässlich des Abschlusses der beiden letztgenannten Projekte, die AWO und KLUG gemeinsam durchführen und vom BKK Dachverband gefördert werden, wollen wir mit Euch über den Weg der Freien Wohlfahrtspflege zur Klimaneutralität und -resilienz sprechen sowie innovative Methoden und Ansätze aus euren Arbeitsbereichen kennenlernen.

    Hier zur Anmeldung.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

… weitere Termine

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