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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Vorbildliche Strategien und Maßnahmen zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung älterer Menschen ausgezeichnet

26.04.2016

Neun Kom­mu­nen wurden am 25. April 2016 für ih­re vorbildlichen Ak­ti­vi­täten zur Be­we­gungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen aus­ge­zeich­net. Die Ver­an­stal­tung bildete den Ab­schluss des bun­des­wei­ten Wett­be­werbs "Gesund älter wer­den in der Kom­mu­ne - be­wegt und mo­bil", der von der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) mit Un­ter­stüt­zung des Verbandes der Pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV) und der kommunalen Spitzenverbände durchgeführt wurde.

Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bun­des­mi­nis­ter für Ge­sund­heit, Ing­rid Fischbach: "In ei­ner älter wer­denden Ge­sell­schaft ste­hen wir vor der Fra­ge, wie wir auch bei fortschreitendem Al­ter länger ge­sund und selbstständig blei­ben kön­nen. Daher ist es un­ser gemeinsames Ziel, ge­sundheitsbewusstes Ver­hal­ten zu för­dern und Lust auf Be­we­gung und ei­ne ge­sunde Er­näh­rung zu ma­chen. Mit dem Präventionsgesetz stär­ken wir die Ge­sund­heits­för­de­rung in allen Lebensbereichen. Wie wich­tig da­bei ge­ra­de für ältere Menschen das kommunale Um­feld ist, zei­gen die Preis­trä­ger sehr ein­drucks­voll."

Im Fo­kus des Wett­be­werbs ste­hen kommunale Stra­te­gien und Maß­nah­men, die bei­spiels­wei­se die Stär­kung körperlicher Ak­ti­vi­tät und Mobilität, die Schaf­fung ei­nes bewegungsförderlichen Wohnumfeldes und wohnungsnahe Infrastrukturangebote be­för­dern. Alles Ak­ti­vi­täten, mit de­nen Kom­mu­nen und an­de­re Akteure zu ge­sun­den und bewegungsför­dernden Le­bens­be­din­gung­en und da­mit prä­ven­tiv zur Ge­sund­heit im Al­ter vor Ort bei­tra­gen.

"Menschen möchten heute solan­ge wie mög­lich ein selbstständiges Leben füh­ren", erläutert Dr. Heidrun Thaiss, Lei­te­rin der BZgA. "Regelmäßige Be­we­gung trägt auch im fortgeschrittenen Al­ter da­zu bei, Kraft, Aus­dau­er und Be­weg­lich­keit zu er­hal­ten oder zu verbes­sern. Dadurch erhöht sich die Chan­ce älterer Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben."

Mit ins­ge­samt 94 Beiträgen stieß der Wett­be­werb auf ei­ne breite Beteiligung. Eine von der BZgA berufene Ju­ry hat die Wett­be­werbsbeiträge bewertet und die Preis­trä­ger ausgewählt. Die aus­ge­zeich­neten Projekte wer­den mit Preisgeldern in Höhe von ins­ge­samt 60.000 Eu­ro prämiert.

Anlässlich der Preis­ver­lei­hung er­klärt Ste­fan Reker, Ge­schäfts­füh­rer des Verbandes der Pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV): "Wir tun viel, um die Pfle­ge in Deutsch­land bes­ser zu ma­chen. Die PKV en­ga­giert sich auch, da­mit Menschen länger ge­sund blei­ben und so Pfle­gebedürftigkeit mög­lichst vermieden wird. Deshalb un­ter­stüt­zen wir diesen Wett­be­werb, der beispielhafte Ideen für die Präventionsarbeit vor Ort zeigt."

Preis­trä­ger

Grup­pe "Kreisfreie Städte"

  • Köln: 10.000 Eu­ro (Platz 1)
  • Stutt­gart: 6.000 Eu­ro (Platz 2)
  • Dres­den: 4.000 Eu­ro (Platz 3)
  • Heidelberg: 4.000 Eu­ro (Platz 3)

Grup­pe "Kreisangehörige Städte und Ge­mein­den"

  • Dötlingen: 10.000 Eu­ro (Platz 1)
  • Gladbeck: 6.000 Eu­ro (Platz 2)
  • Rödental: 4.000 Eu­ro (Platz 3)

Grup­pe "Landkreise"

  • Havelland: 10.000 Eu­ro (Platz 1)
  • Euskirchen: 6.000 Eu­ro (Platz 2)

Informationen zu allen eingereichten Beiträgen und Aktivitäten zur Bewegungsförderung des kommunalen Wettbewerbs sind in einer Do­ku­men­ta­ti­on zusammengefasst. Die Pu­bli­ka­ti­on kann bei der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung kos­ten­los unter diesem Link bestellt werden.

Weitere Informationen zum Bundeswettbewerb "Gesund älter wer­den in der Kom­mu­ne - be­wegt und mo­bil" sowie die Dokumentation zum Herunterladen finden Sie hier.

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  • München

    Mit dabei statt dran vorbei!

    Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa ein geringes Einkommen, ein niedriger Bildungsstand oder belastende Lebensumstände. Denn Gesundheit wird nicht nur individuell gestaltet, sondern ist stark vom sozialen Umfeld und den Lebensbedingungen geprägt. Viele Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote erreichen nach wie vor hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsniveau und Einkommen. Oft, wenn auch unbewusst, sind diese Angebote in ihrer Struktur, Sprache oder Zugänglichkeit nicht auf die Lebensrealität benachteiligter Menschen zugeschnitten. Aber: Es gibt Wege, sie zu erreichen, einzubinden und ihre Teilhabe zu stärken. Dazu organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern die Veranstaltung: „Mit dabei statt dran vorbei! Methoden-Workshop zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen“.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf unserer Homepage.

    Kategorie: Workshop
    Veranstalter: KGC Bayern
  • Hamburg

    2. Fachtag zur Cannabisprävention in Elternabenden

    Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Teillegalisierung von Cannabis hat das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Kooperation mit regionalen Fachstellen für Suchtprävention die Präventionsmaßnahme „Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC)“ entwickelt. Auf den ESIC-Elternabenden wird Eltern das nötige Wissen und Know-how vermittelt, um mit Jugendlichen präventiv über Cannabis zu sprechen.

    Auf dem Fachtag wird am Vormittag neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Cannabis die Frage beleuchtet, wie Eltern aus spezifischen Zielgruppen durch Elternabende besser erreicht werden können. Am Nachmittag haben Lehrkräfte, Präventionsfachkräfte und Schulsozialarbeiter*innen die Möglichkeit, sich in der Durchführung der Maßnahme schulen zu lassen. Parallel können sich alle bereits geschulten Personen in einem Workshop mit ESIC-Mitarbeiter*innen über ihre praktischen Erfahrungen austauschen.

    Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in Hamburg als auch digital statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
  • Darmstadt

    Schulgesundheitsfachkräfte (SGFK): Für mehr Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit

    Freuen Sie sich auf spannende Beiträge, praxisnahe Diskussionen und den Austausch mit Fachkolleg*innen rund um die Rolle und Bedeutung von Schulgesundheitsfachkräften.

    Sie können sich bis zum 13.11.2025 hier anmelden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 €.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Evangelische Hochschule Darmstadt

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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